Module ver. Hersteller kombinieren.

Ich@Work

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Wenn ihr die einzelnen Komponenten (Module) von verschiedene

Wenn ihr die einzelnen Komponenten (Module) von verschiedenen Herstellern (rein aus klanglicher Sicht) zu einem Modular-System zusammenstellen würde von welchem Hersteller würder ihr folgende Komponenten nehmen :

VCO
VCA
VCF
Hüllkurven
LFO

Mehrer Antworten pro Komponente möglich.
 
[quote:93e5150011=*Ich@Work*]Wenn ihr die einzelnen Komponen

Ich@Work schrieb:
Wenn ihr die einzelnen Komponenten (Module) von verschiedenen Herstellern (rein aus klanglicher Sicht) zu einem Modular-System zusammenstellen würde von welchem Hersteller würder ihr folgende Komponenten nehmen :

VCO
VCA
VCF
Hüllkurven
LFO

Mehrer Antworten pro Komponente möglich.

neu? Alles von Dotcom
 
Lassen sich eigentlich leicht Module verschiedener Herstelle

Lassen sich eigentlich leicht Module verschiedener Hersteller mischen oder ist doch besser mal stellt sich ein System eines Herstellers zusammen.

Worauf muss man achten ? Dies ist mir bereits bekannt :

- Art der Klinkenbuchsen

- Bauhöhe
- Spannungsversorgung
(Wobei die müssen ja nicht zwangsweise im selben Rahmen sein.)

Ist da eigentlich noch mit unterschiedlichen Steuerspannungen zu rechnen ? Oder arbeiten die alle einheitlich ?

Jetzt nur mal auf die neueren Systeme bezogen.
 
Ich betreibe ein kleines System aus Doepfer + Theiss Modulen

Ich betreibe ein kleines System aus Doepfer + Theiss Modulen, mit den entsprechenden Adapterkabeln funktioniert das tadellos, je nach Komplexität des Systems kann das aber lästig werden. Ich hab nur 4 Doepfer Module, da hält es sich in Grenzen ;-)
Beide haben eine eigene Stromversorgung, aber man kann soweit ich weiß auch Module andere Hersteller (z.B. Analogue Solutions) in ein Doepfergehäuse einbauen.
Wegen den Steuerspannungen brauch man sich keine Gedanken machen, das System ist bei den meisten Herstellern das gleiche.
 
das ist in etwa wie *ich will rumlaufen, welche schuhe soll

das ist in etwa wie "ich will rumlaufen, welche schuhe soll ich kaufen".. wir wissen ja nicht,was du klanglich so anstrebst..

gute modularsysteme gibts massig, jedoch ist eigentlich meisst einfacher diese von einem hersteller zu nehmen und nur zu wechseln, wenn es diese module von dem hersteller nicht gibt..

ansatz:
klang und charakter
grösse und format
einsatzart und richtung.. brauchst du abgefahrene oder reichen "klassische" module?

diese fragen helfen bei der grobauswahl schon sehr.. und natürlich auch das thema PREIS und erreichbarkeit.. denn auch das wird bestimmte hersteller eher ausschliessen..

dotcom ist für uns leider nicht mehr so günstig, mittlerweile ist der kram ja geändert geworden für uns.. 1.20 statt 1.30! das macht einiges aus..

ich würde also schonmal raten:
ein system mit 6 ODER 3.5 klinken zu wählen:
schau mal hier modula

man kann sie natürlich verbinden, aber du hast wirklich mehr mechanischen aufwand..

welcher klang gefällt dir also? welches system hat die module, die du eigentlich suchst? ich meine rein funktionell ?

das wäre schon zu klären..

über steuerspannungen gibts natürlich auch was:
www.Sequencer.de/dsynth/specials/analog_gate_cv.html

klanglich ist das feld riesig..
also, nen bisschen grobe richtung braucht man da schon..
ich würde aber die leichter zu beschaffenden systeme vorziehen, das ist immer einfacher und billiger..

systeme wie wiard oder serge sind was für leute mit geduld und viel geld..
ebenso buchla.. leider auch http://www.sequencer.de/syns/moog Moog und http://www.sequencer.de/syns/roland Roland sowieso.. (alle historischen halt inkl www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) und co)
sprich: eher doepfer, synthesizers.com, theiss, AS , etc..
wenn das geld dicker vorhanden ist auch oakley, motm/syntech, cyndustries etc.

sehr guter ansatz ist auch das semtex XL, da es sehr wichtige bausteine bereits enthält und eine gute grundlage bildet..
siehe site unter semtex für infos oder hier im forum den langen thread..

manchmal ist es sogar sinnig, seinen plan umzuschmeissen.. vor kurzem bot hans sein formant für sauwenig kohle an, den hätt ich genommen, schon allein weil der einstieg kaum günstiger zu bekommen ist..

bei neuen systemen kann man natürlich mit dem taschenrechner mal checken...
 
Da hast Du nat

Da hast Du natürlich absolut recht. Mir gings jetzt auch nicht gerade um einen konrekte Kaufentscheidung. Sondern einfach mal wie die Wahl bei anderen ausfallen würde. Da ich schon Klang-Wünsche habe, habe ich mir eben gedacht dass ich die Klang entscheidenden Komponenten eher von Systemen nehme die auch teuer sein dürfen (sofern mir klanglich entsprechend) und die restlichen von anderen Systemen zusammen schraube die nicht so zu den teueren gehören.

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ansatz:
klang und charakter
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Ich steh eher auf edlen, druckvollen Sound. Doch es sollte natürlich auch flexibel sein. Auch FM sollte sich gut anhören. Brachial und LoFi kriegt man ja auch noch mit anderen Mitteln hin.

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grösse und format
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Ist erst mal unwichtig.

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einsatzart und richtung.. brauchst du abgefahrene oder reichen "klassische" module?
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Weiss ich jetzt nicht. Was sind denn abgefahrenen in diesen Bereichen. Okay Filter gibts natürlich sehr unterschiedliche. Aber abgefahrene Oszillatoren, LFO, VCAs ? Würds jetzt wohl eher klassisch nennen jedoch mit grosser Flexibilität.

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das thema PREIS und erreichbarkeit.. denn auch das wird bestimmte hersteller eher ausschliessen..
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Preis ist erst mal Sekundär. Erreichbarkeit wohl noch eher ne höhere Priorität. Möchte kein Drahtseil-Akt durchführen um an die entsprechenden Module zu kommen.

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ich würde also schonmal raten:
ein system mit 6 ODER 3.5 klinken zu wählen:
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Ist erst mal auch nicht so wichtig. Notfalls halt mit entsprechenden Adapter-Kabel arbeiten.

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welcher klang gefällt dir also? welches system hat die module, die du eigentlich suchst? ich meine rein funktionell ?
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Klang ? Nun das ist schwierig abzuschätzen. So ein System klingt ja recht flexibel. Glaube kaum dass anhand von Klangbeispielen das Klangspektrum erfassen kann. Doepfer hat sehr ausgetrickste Module und eine riesen Auswahl, doch die genannten Elemente würde ich jetzt nicht unbedingt von Doepfer nehmen wollen. Warum auch immer, kann da ja auch nur von hören sagen her meine Meinung bilden was nicht wirklich fair ist, habe nur mal gelesen für FM seien die Doepfer-Oszillatoren nicht so geeignet. Wenns ernst wär würde ich eh vorher die Sache anhören gehen und zuerst mal mit nem G2 Erfahrungen sammeln (insbesondere Modul-Auswahl).

Sollten schon neue Systeme sein, mag nicht viel Geld für alte anfällige Sachen ausgeben zumal ich da keinen Fachmann um die Ecke habe.

Es ist also eher weit voraus gedacht und vielleicht nicht mal das. Der Gedanke weilt eigentlich daher dass ich noch ein Analoges-Filter für externe Bearbeitung haben möchte und da kam mir der Gedanken mal anstatt ein Gerät wie Sherman usw. könnte ich doch auch eins aus nem Modular-System nehmen und hätte das schon mal. Später dann noch die anderen Komponenten dazu kaufen.
 
ok, ich sags mal so:

1) ich meine mit abgefahren und stil


ok, ich sags mal so:

1) ich meine mit abgefahren und stil schon etwas, was spezielle anforderungen stellt.. die aktuellen stile sind ja eher frickelig/britzelig mit schnellen hüllkurven und nicht mehr in erster linie fett, sondern auch gern kaputt oder trashig.. für sowas würde ich dann schnelle hüllkurven empfehlen und ein paar module, die das signal noch vermurksen können..

ja, eigentlich sollte ein gutes modularsystem ja alles können und neutral..
tja, aber unterschiede gibt es in der eignung schon..

mit konservativ meine ich ,es gibt VCO,mix, VCF etc.. in der üblichen weise, also an http://www.sequencer.de/syns/moog Moog orientiert .. einfach, modular aber auch nicht irgendwie spieziell.. heisst: keine digitalmodule oder soetwas.keine logikmodule, mehrfachhüllurven, wave-wrapper oder etwas ,was eben nicht die standards übersteigt.. solche systeme müssen nicht SCHLECHT sein.. bestes beispiel IST http://www.sequencer.de/syns/moog Moog selber.. man kann viel machen, aber einen kleinen sampler wie bei doepfer gibt es zb nicht..
natürlich ist das nicht das wichtigste.. aber es kann je nach musikalischem ziel schon interessant sein..

FM: ja, das ist schon ein kriterium, es gibt eine reihe systeme, wo die FM nicht sooo ultragut klingt.. gut klingt sie definitiv bei wiard.
auch gut bei moog ..
akurat ist sie bei kaum einem system, aber davon gehen wir eh aus ;-)

VCO vs. LFO: für alles schnellere sollten VCOs als LFOs ausreichen, für langsame mods finde ich weit-rangierende LFOs sinnvoll,..
meist mit einem schalter versehen "lo,mid, hi"..
die möglichkeit die wellenformen zu verbiegen ist ebenso interesant.. zB pulsbreite der rechteck welle..

aber du sagts "eher klassisch", dann wäre synthesizers.com vielleicht was, doepfer hat einige gute module, jedoch ist das basissystem nicht so gut, besonders bei FM.. da würde ich zu den vactrol-modulen greifen..
doepfer hat sehr viele module , auch sehr ungewöhnliche..
das ist der vorteil.. der klang ist aber bei synth.com einfach besser..

es gibt noch mehr in dieser richtung.. wenn du mehr hi-end willst eher synth.com als doepfer nutzen..
ich nehm mal nur diese beiden, weil sie gut verfügbar sind..
klar gibt es noch alternativen..

achja: mit abgefahren meine ich auch eher nicht VCAs oder sowas ,sondern module, die etwas spezielles tun oder obwohl es wenigstens exp und lin. VCAs geben sollte ;-)
LFOs: nunja, es gibt unterschiede in den möglichkeiten.. von freq.range bis symmetrie und wellenformen.. manche sind auch mehrfach.. ich finde den hölLFO da super.. da kommt kaum ein anderer mit..
Sowas wie Trautonium OSCs finde ich eher nicht sooo wichtig, sogar überschätzt,.. Das wäre auch speziell..

ein modul wie den woggle bug von wiard .. das ist genau sowas ,was ich meinte..

verfügbar: tja, dann wären die euro-systeme natürlich naheliegender..


doepfer: ja, das hab ich geschrieben mit doepfer und FM, weil ich das wirklich nicht sehr nett klingend fand.. ;-) musste aber nicht auch so finden, aber empfehlen würde ich es nicht.. leider sind die eher teueren systeme hier vorn..

g2: ja, der ist wirklich gut, aber alles andere als das klassische breit und fett..

externes: ja, aus sherman und semtex und ähnlichem könntest du auch ein modularsystem zusammenbasteln,, letzlich ..
es muss nur auch steuerbar sein per CV, übrigens sind auch nicht alle filter mit reso-CV oder sowas ausgestattet, was nicht immer wichtig ist..
 
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die aktuellen stile sind ja eher frickelig/britzelig mit schnellen hüllkurven und nicht mehr in erster linie fett, sondern auch gern kaputt oder trashig.. für sowas würde ich dann schnelle hüllkurven empfehlen und ein paar module, die das signal noch vermurksen können..
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Diesem aktuellen Stil entspreche ich nicht. Also Frickelig/Britzelig sowie kaputt und trashig sind nicht meine Vorlieben. Schnell dürfen die Hüllkurven schon sein, damits auch für Zaps&Co. eigenet. Wenn ich Trash will kann ich ja immer noch einen Bit-Crusher ran hängen. Okay ich weiss dass ergibt wohl wieder nen anderen Sound. Doch wie gesagt ich mags eher Edel.

Schaue mir gerade die Videos auf Club of the Knobs an. Das geht schon mal in diese Richtung. Habe aber kaum Vergleichsmöglichkeiten, da die anderen Seiten zum Teil nicht mal Audio-Beispiele anbieten. Gut mag auch richtig sein, denn sowas kann kaum das Potential wiederspiegeln. Vor der Entscheidung würde ich wohl schon die Sachen direkt anhören wollen.

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heisst: keine digitalmodule oder soetwas.keine logikmodule, mehrfachhüllurven, wave-wrapper oder etwas ,was eben nicht die standards übersteigt..


solche systeme müssen nicht SCHLECHT sein.. bestes beispiel IST Moog selber.. man kann viel machen, aber einen kleinen sampler wie bei doepfer gibt es zb nicht..
natürlich ist das nicht das wichtigste.. aber es kann je nach musikalischem ziel schon interessant sein..
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Eben ich will ja eingentlich diese Denkweise durchbrechen und verschiedene Systeme kombinieren. Okay ich sehe es wird dann sehr umfangreich und teuer. Audiomässig kann man ja alles verbinden. Mit den verschiedenen Steuerspannungen muss ich mich noch auseinander setzen. Doch eben zuerst wären mir die oben genannten Komponenete wichtig bevor ich das drumrum ausbauen würde.

Ne Frage zu den Hüllkurven hätte ich noch. Wenn man über Hüllkurven redet heissts immer zuerst sie sollten schnell sein. Doch mir wären auch Hüllkurven wichtig die lange abläufe anbieten um auch lange Sweeps oder Modulations-Fahrten machen zu können. Welche bieten sowohl schnelle wie auch lange Hüllkurven an ?


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FM: ja, das ist schon ein kriterium, es gibt eine reihe systeme, wo die FM nicht sooo ultragut klingt.. gut klingt sie definitiv bei wiard.
auch gut bei moog ..
akurat ist sie bei kaum einem system, aber davon gehen wir eh aus Wink
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Das wird auch etwas sein was ich bis zum Zeitpunkt und der realen Auseinandersetzung damit kaum herausfinden werde. Da muss man wohl selbst Hand und Ohr anlegen.


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VCO vs. LFO: für alles schnellere sollten VCOs als LFOs ausreichen, für langsame mods finde ich weit-rangierende LFOs sinnvoll,..
meist mit einem schalter versehen "lo,mid, hi"..
die möglichkeit die wellenformen zu verbiegen ist ebenso interesant.. zB pulsbreite der rechteck welle..
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Nur meist sind die VCO-Module einiges teuerer als die LFO-Module. Welche Systeme decken dies gut ab ?

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Trautonium OSCs finde ich eher nicht sooo wichtig, sogar überschätzt,.. Das wäre auch speziell..
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Sehe ich auch so. In diese Richtung solls auch nicht gehen.

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ein modul wie den woggle bug von wiard .. das ist genau sowas ,was ich meinte..
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Nun gut. Darum gehts in erster Linie nicht. Zuerst gehts mir um die Basis. Mal ein paar Oscizllatoren, Hüllkurven, LFOs, Filter. Auch wenn natürlich sehr oft diese speziellen Module viel an dem ausgefallenem ausmachen und das ganze eben von den normalen Synths heraushebt.

Halt nur zu blöd dass man auch wegen einzelnen Modulen wohl nen ganzen Rahmen braucht. Habe zwar gesehen dass sich einige zumindest von der Grösse her den anderen anpassen. Doch nützt wohl auch nicht sonderlich viel wenns dann Spannungsmässig nicht mehr passt.

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verfügbar: tja, dann wären die euro-systeme natürlich naheliegender..
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Ich nehme an mit Euro-Syteme meinst Du aus dem europäischen Raum. Wobei das meinte ich eigentlich nicht. Viel eher das Intresse der Hersteller die Systeme auch an Newbies und unbekannten auszuliefern. Habe da mal ein paar Geschichten von MOTM gelesen. Ich kaufe natürlich keine Module von nem Hersteller der mir keine verkaufen möchte.

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leider sind die eher teueren systeme hier vorn..
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Nun ja, bevor ich mir sowas zulege werde ich es mir schon sehr gut überlegen. Und auch zuerst mit den Digitalen (Nord Modular G2) Erfahrung sammeln. Da kann ich ein wenig abschätzen welche Module ich so brauchen werde. Wobei ich der Meinung bin dass es nochmals ne andere Welt ist. Doch vom Schaltungsaufbau werde ich so wohl meine Vorlieben herausfinden. Und wenn es soweit spielt der Preis schon auch ne Rolle, doch vorher kommen einige andere Punkte.

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g2: ja, der ist wirklich gut, aber alles andere als das klassische breit und fett..
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Das ist mir sehr wohl bewusst. Aber kann auch Edel klingen. Okay Edel ist nicht gleich Fett. Da er digital ist kann er eben auch Digital-Edel klingen was mir auch sehr gefällt. Den habe ich nur in die Runde gebracht weil ich mit dem Teil wohl etwas Erfahrung sammeln kann und meine Vorlieben herausfinden kann. Klar sind es 2 unterschiedliche Welten die sich aber ergänzen. Ich denke auch dass die Ergebnisse unterschiedlich sind. Es spielt schon eine Rollle ob man nun was abspeichern kann oder eben nicht.

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externes: ja, aus sherman und semtex und ähnlichem könntest du auch ein modularsystem zusammenbasteln,, letzlich ..
es muss nur auch steuerbar sein per CV, übrigens sind auch nicht alle filter mit reso-CV oder sowas ausgestattet
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Okay das wäre natürlich der andere Weg. Stimmt natürlich sowas wäre auch ne Bereicherung für ein System, sofern die entsprechenden Anschlüsse vorhanden sind.

Nun gut wie gesagt konkret ist die Sache noch nicht. Zuerst muss ich meine Analogen mit meinen Digitalen bzw. mit dem Soft-Sequenzer einbinden und möchte dafür mir das Doepfer MCV24 zulegen. Dann kann ich den SQ-10 und SH-101 synchronisieren wie auch den ARP des Juno60 oder den MS20 direkt spielen wie auch die SH-101. Dann sind die beiden Welten endlich verbunden. Und ein Audio-Interface ala RME brauche ich auch noch. Und dann sehen wir mal weiter und beschäftigen uns ne lange lange Zeit mit dem was ich hab. An Klangerzeuger stehen dann zuerst :

Clavia Nord Modular G2X
Spectralis

Wobei ich auch noch in Sachen Mix und Dynamics einiges nachholen muss.

Ein richtiges Modular-System ist wie wohl bei vielen einfach nur mal ein Traum. Ob die Modulare-Welt auch meine Welt ist werde ich dann wohl mit dem G2X herausfinden. Ich weiss ja nicht ob dies wirklich meine Arbeitsmethode sein wird.
 
Sehr empfehlenswert f

Sehr empfehlenswert für den Einstieg finde ich ein Theiss System, das bietet 2 sehr umfangreich ausgestattete Oszillatoren mit Sync, PWM und FM, zudem kann man sie auf LO schalten und als LFOs nutzen. Dazu noch 2 LFOs mit 12 Wellenformen, gehen von einigen Minuten pro Welle bis in den hörbaren Bereich. Einen Filter im Moog Stil gibt's auch, sowie 2 sehr schnelle Hüllkurven, die recht flexibel sind. Und dazu noch VCA und Mixer, das Ding ist Stereo und das Panorama kann moduliert werden. Bietet schon eine Menge Möglichkeiten und klingt dazu noch gut. Kriget man neu für etwas über 1000,-, gebraucht aber auch günstiger.

Bin voll zufrieden mit dem Teil, habe es dann mit 4 Doepfer Modulen erweitert, jetzt macht es zumindest für mich einen sehr kompletten Eindruck.

Ich poste mal ganz dreist einen Link: http://www.aliens-project.de/t_200305_theismodular.html
 
Hallo Ich@Work

Ich bin Deiner Meinung, das *beste* von ve


Hallo Ich@Work

Ich bin Deiner Meinung, das "beste" von verschiedenen Herstellern zu kombinieren.

Ich habe vor kurzer Zeit damit angefangen, und zwar mit den "Basismodulen" VCO,VCF,VCA, (jeweils 2x, wobei ein 24dB Transistorkaskaden-VCF und ein Multimode-VCF), und Ringmodulator sowie Pan/Fade (2x), das alles von Synthesizers.Com

Ich kannte die heutigen Systeme nicht, (bis auf Doepfer) da ich ein paar Jahre ausgesetzt habe, mich darum zu kümmern.
Früher hatte ich einen Formant.
Darum habe ich mich auf die Meinung anderer verlassen (auch aus diesem Forum) und die S.Com - Module gewählt, da ich den Grundsound "sichern" wollte.

Breit, fett, klassisch, wie Du sagst, und edel. Das wars auch, was ich wollte.
Ich bin in keinster Weise enttäuscht worden.

Dazu kommen ein paar Module aus einen alten DIY-Synth, den ich ausschlachten werde. Das sind VCOs, VCF, VCA, ADSRs mit Curtis-Chips, vergleichbar mit dem Sequential Pro One. Klingen auch richtig gut. Auch LFOs und Noise ist dabei.

Außerdem soll noch das MOTM 440 VCF hinein, da hat mich das Demo (
) überzeugt.

Bei den LFOs (S.Com hat gar keine), ADSR und sonstigen Steuermodulen ist mir die Ausstattung von Synthesizers.Com zu puristisch / spartanisch.
Hier werde ich wohl hauptsächlich Doepfermodule kaufen.

Der Quad-ADSR von Doepfer hats mir auch angetan.

Auch werde ich ein paar Module selber bauen, wie Mixer, Slew-Limiter, und ein paar Steuerspannungsgeschichten.

Dabei tritt natürlich auch das Problem der verschiedenen Versorgungsspannung auf, das habe ich durch getrennte Netzteile erledigt. Das ist das einfachste und auch kein Kostenfaktor mehr, bei einem solch großen System, wie ich es vorhabe.

Allerdings gehe ich den aufwendigen Weg und werde alle Doepfermodule in das Moog/Synthesizers.Com - Format umbauen, d.h. neue Frontplatten und Knöpfe /Potis, Schalter, je nachdem.
Dabei werde ich die Doepfermodule (z.B. auch das MS20-VCF) mit weiteren Steuereingängen und VCAs zum modulieren der Steuerspannungen erweitern. Ist dann ein Aufwasch.

Gut, wie ich Dich verstanden habe, ist DIY kein Weg, den Du gehen willst, aber selbst dann kannst Du ja getrennte Gehäuse nehmen, kombinieren lässt sich das von den Signalen her auf jeden Fall.
Und ich denke, genau das ist der Vorteil eines Modulars.


Und nochwas : Hast Du den G2 schon ?
Ich würde Dir den Arturia Modular empfehlen, wenn es darum geht, vorher auf Digitalem Weg zu testen. Soundmäßig bist Du jedenfalls näher an den Analogen, als mit dem Nord.
Und vom Feeling des schraubens, ich meine, wie verhalten sich die Regler, wie klingts, wenn ich dies und jenes Patch mache, ist der Arturia, imho auch näher dran.
Das sage ich aber mit Vorbehalt, was den G2 angeht, so kenne ich nur Soundbeispiele, hab' noch nicht damit gearbeitet.
Was den Arturia angeht, so finde ich ihn allerdings für eine Software schon verdammt "analog".
 
da ging auch der:
https://www.sequencer.de/moogulatorium/the


da ging auch der:
www.Sequencer.de/moogulatorium/theiss_t ... sizer.html

G2: er hat auch ein paar Module, die der arturia nicht hat, er eignet sich für allerlei digitale operationen, das sind immer 2 paar schuhe.

sound: ok, also ich denke du solltest dir den synthesizers.com mal ansehen, schnell sind die envs da auch, ..

das meisste scheint ganz gut auf deine ausführungen zu passen..
der arturia wäre da gut zum "üben", aber zum ausgleich ist der g2 das ziemliche gegenteil.. das ist nicht schlecht imho..

http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis? sorry, aber mit dem g2 hat das nix zu tun, der ist auch nicht modular.. passt hier ausnahmsweise mal nicht in die reihe..

achja: env und lfo:
imo ist synth.com da nicht das coolste, lfos issnich.. da würde ich eher curetronic empfehlen!
die haben auch wahlbereiche..
vcos sind leider zu schnell.. bei http://www.sequencer.de/syns/moog Moog wie bei synth.com..

gut ist das imho witzigerweise bei doepfer zu bekommen..
willst du denn ein solches mischsystem, was unterschiedliche rahmen und steckergrösse hat?

naja, ok das mitm specki ist klar, das du das weisst mit nicht modular..
der sh101 ist auch fein..
mcv24 auch..
aber imho ist es wirklich klasse, ohne midi an analogen modularen zu arbeiten..

achte beim lfo schon auf mehrere bereiche, so lustig das auch klingt: langsam sollten sie sein können, imo sind sie aber perfekt, wenn sie AUCH schnell sein können, ist beim modulieren schon besser, wenn man bei 20hz nicht umstecken muss..

newbies: oh, wiard ist da superschräg drauf und motm ist schon im namen mehr als stark von sich überzeugt, das ist nicht immer sympathisch für manche.. die idee dabei sit wohl auch,das die einsteiger viele fragen stellen ;-)

hoffe, ich hab alles beantwortet? deine posts können es mit meinen längentechnisch aufnehmen..
;-)

spannung: mach dir da keine sorgen, die modernen analogen modularen passen eh zusammen, sind alle 1v/oct // V_trigger
(siehe CV posting oben oder auf der site unter CV+gate)..
 
Gut zu wissen w

Gut zu wissen wäre auch , aus welcher Ecke Deutschlands du kommst? Einige hier im Forum sind ja mit Modularsystemen bestückt und könnten dir vielleicht in ihrem Studio einen Einblick geben. Ich z. B. bin aus Hamburg und habe einn Dotcom. Du bist immer gerne zum Anchecken willkommen, denn meist hilft einem das Schrauben zur Entscheidungsfindung doch am Besten.
 
[quote:8b2e511003=*Moogulator*]vielleicht ist es ja auch ein

Moogulator schrieb:
vielleicht ist es ja auch eine schweizer ecke ;-) ?

Kann natürlich sein! Aber auch dort hat es ja einige von uns hin verschlagen!
 
und selbst wenn er vom Mars kommt, g

und selbst wenn er vom Mars kommt, gäbs da 'ne Möglichkeit !!

;-)
 
hier auf dem mars haben wir aber modernere technik, die digi

hier auf dem mars haben wir aber modernere technik, die digitalen klingen wie eure analogen, wenn man es simpel will ;-)
 
da ging auch der:
http://www.sequencer.

Die Theiss Module scheinen mir sehr nett zu sein. Werde ich auch mal, sofern die Gelegenheit, mal antesten.

Hier spricht keiner von Club of the Knobs. Sind die schwierig zu beschaffen oder zu teuer ?

Spectralis? sorry, aber mit dem g2 hat das nix zu tun, der ist auch nicht modular.. passt hier ausnahmsweise mal nicht in die reihe..

Gehört selbstverständlich nicht in diese Runde. Ist aber auf jedenfall intressant und in meinem erwähnten Satz ging es um für mich intressante Synthesizer. Müssen ja nicht zwangsweise modulare sein. Hat aber klar nichts mit dieser Diskussion zu tun.

gut ist das imho witzigerweise bei doepfer zu bekommen..
willst du denn ein solches mischsystem, was unterschiedliche rahmen und steckergrösse hat?

Naja Steckergrösse ist etwas schwieriger, ist schon nicht optimal. Verschiedene Rahmen ist kein Problem. Möchte es eher auch da Modular halten :lol: Lieber mehrere kleine Rahmen als ein Grosser.

aber imho ist es wirklich klasse, ohne midi an analogen modularen zu arbeiten..

Auch da sehe ich für meine Anwendung die Mischung als geeignetsten. Sequenzer sind natürlich auch was feines. Das Modular-System auch im MIDI-Verbund in Kombination mit dem restlichen sollte auch realisierbar sein.

achte beim lfo schon auf mehrere bereiche, so lustig das auch klingt: langsam sollten sie sein können, imo sind sie aber perfekt, wenn sie AUCH schnell sein können, ist beim modulieren schon besser, wenn man bei 20hz nicht umstecken muss..

Das stimmt ist wichtig. Werde ich mir ins Pflichtenheft schreiben.

newbies: oh, wiard ist da superschräg drauf und motm ist schon im namen mehr als stark von sich überzeugt, das ist nicht immer sympathisch für manche.. die idee dabei sit wohl auch,das die einsteiger viele fragen stellen Wink :lol:

Eben, wenn man schon was kauft sollte man auch fragen dürfen. Gut es gibt sicher auch einige die sich einfach ein System bestellen ohne überhaupt sich jemals damit auseinander gesetzt zu haben. Da kann ich mir gut vorstellen dass es da ziemlich eigenartige Fragen geben kann. Aufgrund der Sprach-Bariere English kann dies bei mir nicht passieren. :roll: Aber sympatisch müssen mir die Hersteller schon sein.

Na mal schauen. Dieses Jahr wirds garantiert nichts mehr mit so nem System. Nächstes Jahr vielleicht. Da schaff ichs vielleicht auch endlich wieder mal an die Musikmesse. Da kann man dann ja den ein oder anderen Kontakt zu dem ein oder anderen Hersteller knüpfen.

Bis dahin werde ich mir mal die einzelnen Module genauer unter die Lese-Lupe nehmen.

@Serenadi : Den G2 habe ich übrigens noch nicht. Den Arturia kann ich mir mal bei nem Kollegen unter die Lupe nehmen. Vielleicht ergeben sich da schon mal einzelne Erkenntnisse.


Jepp genau. Aus dem Schweizer Dreiländer-Eck Basel. Oder sagen wir ganz ganz im Süden Deutschlands :lol:

Ich werde mich erst mal generell mit Modularer Synthese auseinander setzen und mit den einzelnen Herstellern bzw. deren Module. So weiss ich dann auch eher was ich da zu schrauben habe. Sonst steh ich ganz verlegen vor "hunderten" von Knöpfen und weiss gar nicht wo ich schrauben soll bzw. was ich da gerade schraube. :lol:

Werde mich aber melden sobald soweit ist. Vielleicht taucht noch die ein oder andere Frage zu einzelnen Modulen auf.

Und ich hoffe ich schaffe es demnächst doch endlich ins Synthmuseum zu gehen. Und kann da noch die ein oder andere Impression mitnehmen.

Hat Theiss eigentlich auch eine offizielle Homepage ?
 
1) ein blick auf die COTK site beantwortet das, die module s

1) ein blick auf die COTK site beantwortet das, die module sind nett aber schwer bezahlbar.. allerdings sind einige us systeme auch nicht direkt billig..

2) klar, ist er, noch besser ist der <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> !

3) naja, gehen tut das, aber mind. 2 rahmen brauchst du dann halt..
und 2 unterschiedliche bussysteme.. würde aber nicht zu viele bunte module empfehlen.. falls das geht ;-)

4) ja, zB in form eines SAM16 oder sowas.. oder sogar mit einem modularen softwareding über das midi i/f..

5) fragen gehen ja auch hier, gibt genug modularuser hier..
nun, roger r. spricht natürlich englisch. aber ist das wirklich eine barriere? ist doch nur bisschen technik.. sonst helfen wir dir ja..
aber du hast ja noch zeit und das ist auch gut so ,das etwas länger zu planen, es ist halt beim einstieg nicht ganz billikk..

6) auf der messe gibt es nur ein paar, aber werden wir sehn..
bei schni schna schneider..

7) synthorama in luterbach? da solltest du hin.. nicht sooo viel modulares aber viel kult..

theiss: nope, er hatte mir das sogar geschickt, damit könnte man das als "offiziell" zwar nicht bezeichnen, aber er fands gut.. und ich supporte sowas gern ;-)

denke das system ist durchaus interessant und auch bezahlbar..
 
[quote:5f22cdbda6=*Ich@Work*]
Hier spricht keiner von Club


Ich@Work schrieb:
Hier spricht keiner von Club of the Knobs. Sind die schwierig zu beschaffen oder zu teuer ?

Laut Bernie sind die nicht so prall und auf jeden Fall überteuert.

Vor allem bei Modularsystemen lohnt es sich auf DIY zu setzen,
da gibt's einige fertige Platinen mit schrägeren Modulen (z.B. von Ken
Stone und Papareil).

Und irgendwann hab ich mal bei Doepfer ne Platine vom A-145 LFO geholt,
die werde ich auch im 5 HE Format einbauen, mit Schaeffer Frontplatte.

Und ich erwähne hier auch mal den ForuModular, bei dem leider erst der VCO fertig ist und für den VCF noch ein paar Interessenten gesucht werden:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=24

Fertigmodule vom Thomas sind da sicherlich auch drin, hab
allerdings keine Ahnung wieviel die dann kosten, hängt auch
davon ab, was für Potis Du haben willst (Qualität).
 
Danke f

Danke für alle Infos.

Bringt mich schon mal weiter. Werde versuchen erst mal auf digitaler Ebene Erfahrungen zu sammen um herauszufinden welche Module ich gerne hätte.

Und dann schaue ich mal welche Systeme mir am meisten zusagen.
 
Jo, viel Gl

Jo, viel Glück.

Die Auswahl ist so groß, ich denke da findest Du schon das Richtige.

zu ClubOfTheKnobs : So gut können die imho gar nicht sein, bei solchen Preisen.
Ist wohl eher etwas für Leute, die es so nahe wie möglich an Moog haben wollen.
 
wenn du TIEFE Einblicke willst, w

wenn du TIEFE Einblicke willst, wäre natürlich noch Reaktor 5 da, ich knöstere grade dran rum, ist wirklich sehr spannend..

ist natürlich nicht analog, wills auch nicht sein, ist aber wirklich nicht übel.. CORE sag ich nur mal..


COTK: Na, das mit http://www.sequencer.de/syns/moog Moog versuchen ja mehrerererere Hersteller, die Synth.com sind auch very http://www.sequencer.de/syns/moog Moog !! Ganz IDENTISCH ist keiner ,aber es ist nahe dran.. da ich beide zum vergleich hab, würde ich hier sagen: sie sind wirklich nicht wesentlich auseinander.. für puristen: die müssen halt das original kaufen. die cotk hab ich aber noch nicht vergleichen können..
 
Ich hatte den Eindruck, COTK versuchen 1:1 nachzubauen.
All


Ich hatte den Eindruck, COTK versuchen 1:1 nachzubauen.
Allerdings kenn ich die Originale auch nicht so gut.
 
ja, das ist richtig..
die Preise sind halt etwas h


ja, das ist richtig..
die Preise sind halt etwas höher, aber.. ich glaube nicht das sie schlecht sind.. nur eben nicht billig.
 
[quote:3acb5617c2=*Moogulator*]f

Moogulator schrieb:
für puristen: die müssen halt das original kaufen. die cotk hab ich aber noch nicht vergleichen können..

[Lästermodus]Ist das Original dann das, wie es heute klingt, so mit leicht weggelaufenen Arbeitspunkten, halbleitenden Kontaktstellen und ausgetrockneten Elkos oder so, wie es damals geklungen hat? [/Lästermodus]

Gruß,
Car-"an meine Synthies gehört kein totes Holz"-sten
 
die cabinets sind aus holz, was aber eher nicht wegen was an

die cabinets sind aus holz, was aber eher nicht wegen was anderem als der bearbeitbarkeit liegt.. sieht man auch nicht.. gibts auch in vinyl oder so.. in metall wirds sicher etwas schwer..
 
[quote:b529d979b3=*serenadi*]Ich hatte den Eindruck, COTK ve

serenadi schrieb:
Ich hatte den Eindruck, COTK versuchen 1:1 nachzubauen.
Allerdings kenn ich die Originale auch nicht so gut.
Manche Module sind auch musikalisch gegenüber dem original verbessert, so gibt es den Sequenzer in drei verschiedenen Ausführungen auch mit Quantizer. Ich finde die Preise bei CotK definitiv zu hoch, aber ein paar Module gibt es sonst woanders nicht.
 
Re: ja, das ist richtig..die Preise sind halt etwas h

Moogulator schrieb:
ja, das ist richtig..
die Preise sind halt etwas höher, aber.. ich glaube nicht das sie schlecht sind.. nur eben nicht billig.

Vielleicht noch eine kleine Bemerkung von mir zur Diskussion "COTK ja oder nein" bzw. "dotcom oder COTK":
- Das dotcom hatte ich mir vor ein paar Jahren problemlos in der USA gekauft. Es läuft und läuft und läuft...
- Ein COTK-System hatte ich vor einem knappen Jahr bestellt. Als Lieferzeit wurden 3 Monate angegeben;
inzwischen sind über 9 Monate vergangen (in dieser Zeit gebären Frauen sogar Kinder...) und ich habe immer
noch nichts! Die Betreuung durch COTK ist - höflich ausgedrückt - MIES und SEHR SCHLEPPEND. Auskünfte
sind spärlich, auf Emails wird selten reagiert. Ich bin gespannt wie es weiter geht, zumal ich eine Anzahlung
geleistet habe...
 


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