Moog Minimoog - Polyphon

https://itunes.apple.com/de/app/minimoog-model-d/id1339418001?mt=8

https://www.sequencer.de/blog/moog-minimoog-ios-app/34619
von Moog selbst - also dem Klang des Model 15.

minimoog-ios.png
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Hach, es wäre wirklich schön, wenn es diese Apps auch als VST oder AU gibt. Ich besitze zwar ein iPad, aber ich finde die Einbindung in die DAW weiterhin frickelig.
 
Model 15 ist bisher an mir vorbei gegangen. Und jetzt ein (echt knuffig aussehender) Mini :)
Ist das Zeug ernstzunehmen? So amtlich wie ein NI Monark??
 
Geile Kommentare bei GearSlutz :P

Im going to wait until they hit the used market for $3-4...

I can’t believe Moog would just blatantly rip off Behringer’s Model D and put it in software.

I don't see why anyone would buy an app for $5 when it's only $2 in code

I just bought it. If they make a simulated walnut grain version I’m going to return the app and exchange it for that one.


:D :D :D
 
Wieder ein Schritt näher Richtung hypothetischem Memorymoog...


Da er jedoch schon hier ist, bleibe ich auch weiterhin lieber bei Charlatan von den Blaukrauts.
 
Ich habe ebenfalls mein Konto geplündert und die 5,49 EUR investiert :P

Auf den iPad 10.5 Lautsprechern klingts schonmal nicht schlecht. Leider gibt es keine Einstellungsmöglichkeiten für Oversampling (a la U-HE). Hohe Resonanz hat ein bissel Aliasing beim Sweepen....

EDIT: Habe bis jetzt nur den 3,5“ Output genutzt. Gibt es denn unter iOS auch die Möglichkeit, Sample Rates einzustellen? Wahrscheinlich nur mit einem externen Audio Interface (hierfür fehlt mit z. Zt. das passende Kabel...)

Egal, finde ich noch raus. Klingt auf jeden Fall ziemlich nach Mini, das Teil. Fix eingestellte A/B Vergleiche sind schon mal überzeugend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ihn inzwischen gekauft, der klingt sehr fett und hochwertig, er ist auf einem Air 2 dann natürlich auch schon mit 52% dabei, aber mit dem Pro kann man so 2-3 davon nutzen als AU in iOS.

Der Sound ist toll, also ich werde den einsetzen, vielleicht schon beim Elektroanschlag. Macht jedenfalls was ich gut finde und klingt sehr überzeugend.
Das Model 15 nutze ich auch schon länger - hab ich sporadisch auch schon live eingesetzt. Aber das nur so - kann auch brachial sein, wenn man will.
 
Der Arturia hat Sync, klingt aber nicht ganz so gut, er ist aber auch älter und benötigt weniger Power.
Aber diese Stärke ist schon eine neue Qualität. Wie so oft bei Softwaresynths.
 
Zuerst steht ein Vergleichstest zwischen allen virtuellen Minimoogs aus, wer von denen besser ist und ob man damit auch Trap "machen" kann. Was mir nicht gefällt, sind die gegenüber dem Original sehr schmalen Pitch Bend und Modulation Wheels. Was die sich dabei nur gedacht haben. Da wir in Deutschland sind, muss natürlich die wichtigste Kritik sein: Preis viel zu hoch.
 
Heute wurde bereits das erste Update freigegeben. Damit werden die Bugs (besonders bez. iPad Pro und iPhone X) behoben. Vorbildlich.
 
Es ist eine mobile App, ähnlich dem Model 15 und Animoog. VST/AU bleibt aus.
Und bez. Android.. naja. Wie interessant diese Plattform für Synthesizer ist, sieht man seit Jahren.
 
Quark. Die Teile sind mit dem De-facto-Standard JUCE gemacht worden, ein Framework, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, Software mit möglichst wenig Aufwand auf möglichst vielen Plattformen veröffentlichen zu können.

https://www.gearnews.de/moog-plant-hybriden-synthesizer/

Man könnte sofort, wenn man nur wollte.

The aim of JUCE is to allow software to be written such that the same source code will compile and run identically on Windows, Mac OS X and Linux platforms. It supports various development environments and compilers, such as GCC, Xcode, Visual Studio, CLion and Code::Blocks.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/JUCE
 
Zuletzt bearbeitet:
Quark. Die Teile sind mit dem De-facto-Standard JUCE gemacht worden, ein Framework, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, Software mit möglichst wenig Aufwand auf möglichst vielen Plattformen veröffentlichen zu können.

https://www.gearnews.de/moog-plant-hybriden-synthesizer/

Man könnte sofort, wenn man nur wollte.



https://en.m.wikipedia.org/wiki/JUCE
Android hat doch gar keine vernünftigen Audio und MIDI APIs, da hat der Kollege absolut recht! Was nützt es, wenn das Programm zwar läuft, man aber nix spielen/ hören kann, bei geringer Latenz? Gar nix!
 
Was nützt es, wenn das Programm zwar läuft, man aber nix spielen/ hören kann, bei geringer Latenz? Gar nix!

Kann ich dir sagen: Ich müsste mir dann kein Apple-Device für mehrere hundert Euro kaufen, nur um mich von der Soundqualität einer 5-Euro-App überzeugen zu können.
 
Du forderst allen Ernstes, dass eine ansonsten praktisch nutzlose App für 5€ auf den Markt gebracht wird, damit Du Dich unter erheblicher Latenz von der Klangqualität überzeugen kannst?
 


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