Neben dem Lowpass-Filter, das auf der bekannten Moogerfooger-Serie basiert, ist jetzt auch ein brandneues Highpass- / Bandpass-Filter mit Filter-Coupler lieferbar.
Die Frontpanels der neuen Oszillatoren, knüpfen optisch an die legendären 921er VCOs an, sind jedoch in vielen Details und im Schaltungslayout komplett überarbeitet worden. Neben einer höheren Stimmstabilität, verfügen sie jetzt über neun verschiedene Wellenformen, in der zehnten Position lassen sich sogar kurze Samples (wav) als Wellenformen einladen und abspeichern.
Aber was ist schon ein echtes dickes Modularsystem, ohne den passenden analogen Step-Sequenzer? Auch hier hat man bewährte Haptik mit modernster Technologie geschickt verknüpft. Der neue Moog Sequential-Controller, wirkt auf den ersten Blick, wie das altebewährte Modell 960 und kann auch das Gleiche. Darüber hinaus hat er einen Quantizer an Board und eine Random-Funktion bekommen und kann sogar auch rückwärts steppen. Über die rückseitig angebrachten Midi-Buchsen (In/Out) kann er auch mit anderen Geräten synchronisiert werden.
Sehr unkonventionell, ist die Einbindung eines Computers in das Modularsystem. So lassen sich ungeheuer Sequenzer-”Presets” am PC erstellen und über USB in das Modularsystem einspeisen. Man kann beispielsweise, ganz bequem am Rechner, die Abfolgen der Sequenzen oder auch Transponierungen vorher erstellen und dann in das System übetragen, einen Sequential-Switch benötigt man nicht mehr dazu. Das alles funktioniert auch in Echtzeit vom Notebook aus, perfekt für eine Live-Performance.