Ich muss jetzt doch ein wenig dagegenhalten. Ich habe den One (8 Voice) seit einigen Monaten und bin sehr glücklich damit. Ich habe keinerlei Probleme mit der Stimmstabilität und Abstürze hatte ich auch noch nicht. Allerdings verwende ich den Sequenzer auch (noch) nicht. Vielleicht sind da ja noch Probleme. Es ist also keinesfalls so, dass ich das Gefühl hätte an einem "unfertigen" Instrument zu sitzen, sondern es ist alles da, was ich brauche und ich freue mich auf OS-Updates, bei denen ich dann vielleicht noch das ein oder andere Feature oben drauf bekomme.

Nun zum Synth selbst: Das Wichtigste vorneweg: Ich liebe den Klang. Die Oszillatoren klingen für sich genommen schon unglaublich interessant und vielfältig und die flexiblen Filter tun ihr übriges. Dazu kommen wirklich interessante Feature, die man gar nicht alle aufzählen kann. Genannt seien hier nur mal die LFOs, die man herrlich verbiegen/verzögern/etc kann und auf diese Weise sehr schnell zu Klängen kommt, die sonst eher auf modularem Gebiet angesiedelt sind.

Das Zweitwichtigste (nach dem Klang) ist, dass diese Unmengen von Features nicht in tiefen Menus versteckt sind, sondern sehr schnell erreichbar und sehr konsistent implementiert sind. Auf der Oberfläche selbst ist ja durch die vielen Knöpfe schon sehr viel direkt erreichbar. Über die kleinen dreieckigen Knöpfe bekommt man dann zu jedem Modul alle übrigen Parameter. Das ist genial gemacht und macht das Handbuch fast überflüssig.

Warum Nicks Review so uninspiriert daherkommt, kann ich mir nicht so richtig erklären. Vielleicht ist es auch einfach unmöglich, so einen Synthesizer in einer halben Stunde zu besprechen. Wo soll man da anfangen? Es wäre ein Leichtes, die halbe Stunde nur über die Oszillatoren und die Modulationsmöglichkeiten zu sprechen.

Mir gefallen übrigens die Sounds, die er während des Reviews spielt, sehr gut. Und vielleicht ist das ja am Ende einfach nur der Punkt: Es gefällt einem, oder eben nicht.
 
Ich muss jetzt doch ein wenig dagegenhalten. Ich habe den One (8 Voice) seit einigen Monaten und bin sehr glücklich damit. Ich habe keinerlei Probleme mit der Stimmstabilität und Abstürze hatte ich auch noch nicht. Allerdings verwende ich den Sequenzer auch (noch) nicht. Vielleicht sind da ja noch Probleme. Es ist also keinesfalls so, dass ich das Gefühl hätte an einem "unfertigen" Instrument zu sitzen, sondern es ist alles da, was ich brauche und ich freue mich auf OS-Updates, bei denen ich dann vielleicht noch das ein oder andere Feature oben drauf bekomme.

Nun zum Synth selbst: Das Wichtigste vorneweg: Ich liebe den Klang. Die Oszillatoren klingen für sich genommen schon unglaublich interessant und vielfältig und die flexiblen Filter tun ihr übriges. Dazu kommen wirklich interessante Feature, die man gar nicht alle aufzählen kann. Genannt seien hier nur mal die LFOs, die man herrlich verbiegen/verzögern/etc kann und auf diese Weise sehr schnell zu Klängen kommt, die sonst eher auf modularem Gebiet angesiedelt sind.

Das Zweitwichtigste (nach dem Klang) ist, dass diese Unmengen von Features nicht in tiefen Menus versteckt sind, sondern sehr schnell erreichbar und sehr konsistent implementiert sind. Auf der Oberfläche selbst ist ja durch die vielen Knöpfe schon sehr viel direkt erreichbar. Über die kleinen dreieckigen Knöpfe bekommt man dann zu jedem Modul alle übrigen Parameter. Das ist genial gemacht und macht das Handbuch fast überflüssig.

Warum Nicks Review so uninspiriert daherkommt, kann ich mir nicht so richtig erklären. Vielleicht ist es auch einfach unmöglich, so einen Synthesizer in einer halben Stunde zu besprechen. Wo soll man da anfangen? Es wäre ein Leichtes, die halbe Stunde nur über die Oszillatoren und die Modulationsmöglichkeiten zu sprechen.

Mir gefallen übrigens die Sounds, die er während des Reviews spielt, sehr gut. Und vielleicht ist das ja am Ende einfach nur der Punkt: Es gefällt einem, oder eben nicht.

Danke für den sehr wertvollen Input eines zufriedenen Anwenders! Das kommt sehr viel positiver rüber als beim Test. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist die Einarbeitungszeit aufgrund des sehr ausgefuchsten UI wirklich eher gering und man kommt schnell zu den gewünschten Ergebnissen.
 
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Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist die Einarbeitungszeit aufgrund des sehr ausgefuchsten UI wirklich eher gering und man kommt schnell zu den gewünschten Ergebnissen.
Kann ich auch bestätigen. Die Bedienung ist wirklich gut. OK, bei so vielen Parametern muss man dann manchmal schauen, wo z.B. noch mal das Panning eingestellt wird. Aber alle normalen sachen und alle normalen Modulation hat man sofort. Und die Modulations-Matrix ist auch selbsterklärend.

Der deutsche Vertrieb EMC legt auch eine deutsche Anleitung in Papierform bei. Für die Feinheiten wie dem Erstellen und wechseln in eigene Sound- und eigene Global Parameter-Bereiche ("User Space") (so wird man am schnellsten die Werksklänge los) ist die Anleitung trotzdem mindestens einmal nötig. Aber den vielen Parametern und Extras auch kein Wunder. Den Sequenzer habe ich selber bisher noch nicht selbst benutzt. Brauch so was bisher nicht. Ob ich den im ersten Versuch bedienen könnte ist fraglich. Aber vielleicht finden den Nutzer von einem Sub37 selbsterklärend.
 
Danke für den Hinweis. Sind auch ein paar neue Sound dabei. Und wie immer die sehr guten Release Notes.
 
Leider noch immer ohne endgültigen Fix der Stimmungsabweichungen in der untersten Oktave.
 
Kann ich auch bestätigen. Die Bedienung ist wirklich gut. OK, bei so vielen Parametern muss man dann manchmal schauen, wo z.B. noch mal das Panning eingestellt wird. Aber alle normalen sachen und alle normalen Modulation hat man sofort. Und die Modulations-Matrix ist auch selbsterklärend.

Der deutsche Vertrieb EMC legt auch eine deutsche Anleitung in Papierform bei. Für die Feinheiten wie dem Erstellen und wechseln in eigene Sound- und eigene Global Parameter-Bereiche ("User Space") (so wird man am schnellsten die Werksklänge los) ist die Anleitung trotzdem mindestens einmal nötig. Aber den vielen Parametern und Extras auch kein Wunder. Den Sequenzer habe ich selber bisher noch nicht selbst benutzt. Brauch so was bisher nicht. Ob ich den im ersten Versuch bedienen könnte ist fraglich. Aber vielleicht finden den Nutzer von einem Sub37 selbsterklärend.

EMC erstellt ausgezeichnete deutschsprachige Anleitungen für die Moogs. Da muss man ein dickes Lob aussprechen.
 
Wenn ich vom Init-Klang ausgehe, so sind am untersten C bei einer Stimme die Tonhöhe fast 10 Cent zu tief. Gleichzeitig schwankt die Tonhöhe deutlich hör- und messbar im ca. Sekundentakt wie durch ein S&H moduliert um ±2-4 Cent (nur bei einer Stimme!). Wenn ich nun den Osczillator 1 im Mixer abschalte und nun nur den 2. Oszillator höre und messe, so sind bei zwei anderen Stimmen um ca. 6 Cent zu tief und auch mit einer leichten S&H ähnlichen Tonhöhenschwankung wie zuvor beschrieben. Bei den Dritten Oszillatoren gibt es nur Abweichungen von ±2 Cent. Das ist für mich bei einem analogen OK.

Wenn ich eine Oktave höher messe, so sind es nur Abweichungen um ±2 Cent bei allen Stimmen und allen Oszillatoren. Weiter oben sogar noch besser.

Alles nach über 1 Stunde nach dem Anschalten und nach dem 1.2.0 Update in konstant temperierten Zimmer bei ca. 21° C gemessen.

Und Moog hat es auch jetzt beim 5. Update das ich innerhalb von 9 Monaten einspiele nicht geschafft den Bug mit der Tastaturanzeige zu reparieren. Im Home-Display wird der Tastaturumfang mit grau hinter der Anzeige des Tonhöhenbereichs eines Synths dargestellt. Jedoch seit einem Jahr schon um genau eine Oktave falsch. Wenn ich nämlich den Tastaurumfang mit der Tastur für einen Synth einstelle, so wird der rote Balken genau um eine Oktave versetzt angezeigt wie der graue Hintergrund.

Alles im Allen muss ich sagen, dass Moog da mit den Updates und Bugfixes wirklich kein Glanzstück abliefert. Das projekt scheint für die eine Nummer zu groß zu sein. Wenn jetzt der Moog One nich ansonsten so schön zu bedienen wäre und langweilig klingen würde, dann hätte ich den schon wieder weggegeben. Aber das ist ein schöner Synthesizer. Und ich hoffe doch sehr, dass die Zeit die Fehler heilen wird.
 
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Wenn ich vom Init-Klang ausgehe, so sind am untersten C bei einer Stimme die Tonhöhe fast 10 Cent zu tief. Gleichzeitig schwankt die Tonhöhe deutlich hör- und messbar im ca. Sekundentakt wie durch ein S&H moduliert um ±2-4 Cent (nur bei einer Stimme!). Wenn ich nun den Osczillator 1 im Mixer abschalte und nun nur den 2. Oszillator höre und messe, so sind bei zwei anderen Stimmen um ca. 6 Cent zu tief und auch mit einer leichten S&H ähnlichen Tonhöhenschwankung wie zuvor beschrieben. Bei den Dritten Oszillatoren gibt es nur Abweichungen von ±2 Cent. Das ist für mich bei einem analogen OK.

Wenn ich eine Oktave höher messe, so sind es nur Abweichungen um ±2 Cent bei allen Stimmen und allen Oszillatoren. Weiter oben sogar noch besser.

Alles nach über 1 Stunde nach dem Anschalten und nach dem 1.2.0 Update in konstant temperierten Zimmer bei ca. 21° C gemessen.

Und Moog hat es auch jetzt beim 5. Update das ich innerhalb von 9 Monaten einspiele nicht geschafft den Bug mit der Tastaturanzeige zu reparieren. Im Home-Display wird der Tastaturumfang mit grau hinter der Anzeige des Tonhöhenbereichs eines Synths dargestellt. Jedoch seit einem Jahr schon um genau eine Oktave falsch. Wenn ich nämlich den Tastaurumfang mit der Tastur für einen Synth einstelle, so wird der rote Balken genau um eine Oktave versetzt angezeigt wie der graue Hintergrund.

Alles im Allen muss ich sagen, dass Moog da mit den Updates und Bugfixes wirklich kein Glanzstück abliefert. Das projekt scheint für die eine Nummer zu groß zu sein. Wenn jetzt der Moog One nich ansonsten so schön zu bedienen wäre und langweilig klingen würde, dann hätte ich den schon wieder weggegeben. Aber das ist ein schöner Synthesizer. Und ich hoffe doch sehr, dass die Zeit die Fehler heilen wird.
Ich drück Dir die Daumen, ich hätte ihn auch gerne wieder hier, mal abwarten was 2.0 bringt, zum Trost steht hier noch Der Matriarch schöne Weihnachten an die One Fans
 
Wenn ich vom Init-Klang ausgehe, so sind am untersten C bei einer Stimme die Tonhöhe fast 10 Cent zu tief. Gleichzeitig schwankt die Tonhöhe deutlich hör- und messbar im ca. Sekundentakt wie durch ein S&H moduliert um ±2-4 Cent (nur bei einer Stimme!). Wenn ich nun den Osczillator 1 im Mixer abschalte und nun nur den 2. Oszillator höre und messe, so sind bei zwei anderen Stimmen um ca. 6 Cent zu tief und auch mit einer leichten S&H ähnlichen Tonhöhenschwankung wie zuvor beschrieben. Bei den Dritten Oszillatoren gibt es nur Abweichungen von ±2 Cent. Das ist für mich bei einem analogen OK.

Wenn ich eine Oktave höher messe, so sind es nur Abweichungen um ±2 Cent bei allen Stimmen und allen Oszillatoren. Weiter oben sogar noch besser.

Alles nach über 1 Stunde nach dem Anschalten und nach dem 1.2.0 Update in konstant temperierten Zimmer bei ca. 21° C gemessen.

Und Moog hat es auch jetzt beim 5. Update das ich innerhalb von 9 Monaten einspiele nicht geschafft den Bug mit der Tastaturanzeige zu reparieren. Im Home-Display wird der Tastaturumfang mit grau hinter der Anzeige des Tonhöhenbereichs eines Synths dargestellt. Jedoch seit einem Jahr schon um genau eine Oktave falsch. Wenn ich nämlich den Tastaurumfang mit der Tastur für einen Synth einstelle, so wird der rote Balken genau um eine Oktave versetzt angezeigt wie der graue Hintergrund.

Alles im Allen muss ich sagen, dass Moog da mit den Updates und Bugfixes wirklich kein Glanzstück abliefert. Das projekt scheint für die eine Nummer zu groß zu sein. Wenn jetzt der Moog One nich ansonsten so schön zu bedienen wäre und langweilig klingen würde, dann hätte ich den schon wieder weggegeben. Aber das ist ein schöner Synthesizer. Und ich hoffe doch sehr, dass die Zeit die Fehler heilen wird.

Bin die ganze Zeit am überlegen mir einen zu kaufen. Aber wenn ich das lese dann ist es wohl keine gute Idee. :sad:
 
Wenn ich vom Init-Klang ausgehe, so sind am untersten C bei einer Stimme die Tonhöhe fast 10 Cent zu tief. Gleichzeitig schwankt die Tonhöhe deutlich hör- und messbar im ca. Sekundentakt wie durch ein S&H moduliert um ±2-4 Cent (nur bei einer Stimme!). Wenn ich nun den Osczillator 1 im Mixer abschalte und nun nur den 2. Oszillator höre und messe, so sind bei zwei anderen Stimmen um ca. 6 Cent zu tief und auch mit einer leichten S&H ähnlichen Tonhöhenschwankung wie zuvor beschrieben. Bei den Dritten Oszillatoren gibt es nur Abweichungen von ±2 Cent. Das ist für mich bei einem analogen OK.

Wenn ich eine Oktave höher messe, so sind es nur Abweichungen um ±2 Cent bei allen Stimmen und allen Oszillatoren. Weiter oben sogar noch besser.

Alles nach über 1 Stunde nach dem Anschalten und nach dem 1.2.0 Update in konstant temperierten Zimmer bei ca. 21° C gemessen.

Und Moog hat es auch jetzt beim 5. Update das ich innerhalb von 9 Monaten einspiele nicht geschafft den Bug mit der Tastaturanzeige zu reparieren. Im Home-Display wird der Tastaturumfang mit grau hinter der Anzeige des Tonhöhenbereichs eines Synths dargestellt. Jedoch seit einem Jahr schon um genau eine Oktave falsch. Wenn ich nämlich den Tastaurumfang mit der Tastur für einen Synth einstelle, so wird der rote Balken genau um eine Oktave versetzt angezeigt wie der graue Hintergrund.

Alles im Allen muss ich sagen, dass Moog da mit den Updates und Bugfixes wirklich kein Glanzstück abliefert. Das projekt scheint für die eine Nummer zu groß zu sein. Wenn jetzt der Moog One nich ansonsten so schön zu bedienen wäre und langweilig klingen würde, dann hätte ich den schon wieder weggegeben. Aber das ist ein schöner Synthesizer. Und ich hoffe doch sehr, dass die Zeit die Fehler heilen wird.

aber genau mit diesen problemen eines synthesizers wurden vor 30 bis 50 jahren die geilsten platten der welt produziert. es gab keine displays mit blöden anzeigen von betriebssystemversionen, wellenformen, tastaturumfang oder temperaturanzeigen und es gab auch noch keine digitalen stimmgeräte...........und die synthesizer ware im verhältnis so teuer wie heute, evtl. sogar noch teurer...........also man kann es so und so sehen..........einfach mal die birne für sinnlose technik abschalten und musik produzieren, die einem spass macht und zufriedenheit gibt.
 
Wenn die Software das Problem lösen kann.Was mache ich bei Hardware Problemen?
Moog One zurückschicken ?Das ganze ist ja auch mit Aufwand und Ärger verbunden...
Oder warten bis es den Moog One als App gibt, das geht auch....?
An dieser Stelle sind natürlich zufriedene User Beiträge willkommen, die das ganze entzerren können und zu einem positiven Signal hin bewegen können....was meint Ihr????
 
Der Moog One ist ein Analoges Schlachtschiff... Aber diese Stimmungsprobleme und co, müssen doch heute echt nicht mehr sein...
Wer die Detunes von damals haben möchte um die geilsten Hits zu schreiben, kann ja dann den random mode verwenden, der die OSCs slightly detuned... :)
 
Das sind doch ganz alte Kamellen. Autotune (nicht den Vocal-Effect) gibts seit mehr als 35 Jahren,
z.B. 1983 beim Oberheim OB-8 oder 1984 beim Roland MKS-80. Achja, auch beim Prophet 5.
Der Vorfahre Memorymoog war in dieser Hinsicht ja auch schon ein wenig divenhaft.
Heist ja sonst eher, der Moog One wäre so viel anders. ?
 
Der Memorymoog bekam das Autotune Update auch erst nachträglich, der Memorymoog+
kam dann etwas später mit Autotune, MIDI und einer etwas überlasteten Z80 CPU.

Aber das war auch vor 35 Jahren, auch wenn der Moog One viele Designelemente
des Memorymoogs zitiert, ist das intern eine ganz andere Technik.

Aber die Amerikaner scheinen aus der Geschichte Ihrer Synthesizer-Firmen wenig zu lernen.
 
Der Memorymoog hatte ein ziemlich ausgelastetes Netzteil welches zudem auch noch sehr warm wurde. Beides keine idealen Vorraussetzungen für einen komplizierten Analogsynthesizer. Trifft allerdings beides nicht auf den Moog One zu!
 
Heftig.
Was ich nicht ganz verstehe ist, dass er Moog vorwirft die Eventide Effekte schlecht implementiert zu haben. In meiner laienhaften Vorstellung klingen die Effekte gut oder nicht, aber die Effekte als Inserts oder Sends im Synth bereitzustellen sollte ja keine allzu große Schwierigkeit sein, selbst für Moog. ;-)
 


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