Musik im Kopf will raus - Suche das richtige Werkzeug

:supi: Notation Ultranova - guter Synth, Controller für Ableton/DAW und Audiointerface in einer Kiste
 
@ moogulator
Wow vielen, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Haut mich echt um, dass sich jemand so viel Zeit nimmt und so viele nützliche Sachen schreibt. Hast mir viel Verwirrung genommen!

"jim knopf hat geschrieben:Gibt es keinen synth, mit dem Ich das oben beschriebene ebenfalls machen kann, d.h. zum Einen die erzeugten Töne des Synths in Ableton aufnehmen und zum Anderen diesen als Midi-Keyboard zu verwenden, wo Ich eigene Sounds und Software Sampler draufladen kann?"

Antwort von pulsn:
"Also...das was du möchtest gibt es in dieser Form nicht. Das wäre die Eierlegendewollmichsau, die möchte ich auch, gibt's aber nicht."


"CO2: wenn du Synthsounds "in echt" schrauben willst, dann hol die nen Synth mit vielen drehreglern (und evtl sogar tastatur) den kannst du in der regel dann auch als Controller für Live einsetzen. Du brauchst dafür (egal ob Synth oder"nur" MIDI-Keyboard) auf jeden Fall ein MIDI-Interface, oder einen Synth, der über USB an deinen Rechner angeschlossen werden kann."

"moogulator: Es gibt noch ein paar andere Nichtanaloge, wie zB Ultranova, der gleichzeitig auch die Funktionalität des Novation Remote SL übernehmen kann und somit zur DAW Steuerung gleichzeitig gut geeignet ist."



Hmm was ist denn nun wahr? :shock: Der eine sagt, dass es ne eierlegendewollmichwunschvorstellung wäre und die anderen, dass Ich den Synth auch als Controller in Live einsetzen kann. Habe mich jetzt gerade ein bischen mit dem "Novation Remote 49SL Mk II" auseinandergesetzt, den man ja als Midi-Keyboard zum Steuern von Software-Synths und zum regeln der DAW benutzen kann. Scheint ein gutes Teil zu sein. Aber wenn die anderen Synths das auch können, dann wäre das ja nochmal ein Upgrade (Oder kann der Novation Remote was was die Synths nicht können??). Versteh Ich das richtig, dass ich mit den genannten Synthezisern einerseits die sounds vom syntheziser analog aufnehmen kann um sie in ableton zu integrieren und ihn andererseits als midi- eingabegerät in ableton benutzen kann um software synths, sounds oder samples abzuspielen ?! wär echt schön :D

Mit dem Microkorg hab mich letztes mal im musikladen schon beschäftigt, ist auf jeden fall interessant das Ding, aber die Videos von der Ultranova machen mich auch an, außerdem sind die Tasten größer.

Hab vorhin nochmal länger in Ableton rumgespielt. Schon echt ganz schön stockend am Anfang, wie man immer am suchen ist seine Vorstellungen irgendwie umzusetzen. Naja auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass Ich gerne, am den Reglern spiele oder bestimmte Rhytmen zu bestimmten Zeitpunkten mute, um Variationen in die Sache reinzukriegen . Das ist alles ganz schön lästig per maus, außerdem frage Ich mich die ganze Zeit wie man das dann später recorden kann, weil ich ja nichts wirklich an den balken änder, sondern sozusagen nur live mit dem programm rumspiele. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...
 
Das Novation Remote Dingens is nur ein Controller, ein Midi Keyboard mit Fadern dran, da kannst du keine Softwaresynths draufladen. Aber du kannst damit deinen Computer steuern.

Das was du willst, ist kein Synthesizer sondern ein Computer. Und ein Midi Keyboard dazu. Oder eben den Computer im Keyboard (Neko)

Hast du die eingebauten Tutorials von Ableton schon durch? Falls nicht, da solltest du wenigstens mal durch, bevor du blind rumsuchst beim rumspielen.
 
ok stimmt...hast recht. Hab das falsch formuliert...war falsch zusammengesetzt in meinem kopf jetzt machts sinn. habs in meinem letzten beitrag korrigiert.
die ableton videos schau ich mir gerade an ja...
 
Die großen Tasten gibt es mit dem R3, das ist quasi auch ein Microkorg XL, nur mit vernünftigen Tasten. Würde mich auch aus anderen Gründen in dem Falle XL oder R3 für den R3 entscheiden. Der alte klingt halt nur rauher und das ist nicht übel.

Novation: wie schon gesagt wurde ist der Ultranova ein Synth und Controller, während das Remote SL wie der Name schon sagt ein reines Keyboard ist ohne eigene Klangerzeugung, aber mit einem Tick mehr Möglichkeiten bei Darstellung und so weiter. Aber da du eh auch nen Synth suchst, würde ich Ultranova mal antesten. Fand den Klang im Test sehr brauchbar und die Möglichkeiten ebenso.

Es gäbe noch ältere Synths (also die Kategorie, die hier vorgeschlagen wird - Namens "Virtuell Analoge", würde durchaus den Evolver noch ins Spiel bringen, allerdings ist der halt halb analog und hat nur 4 Stimmen, außerdem auch den Analogen Prophet08 und den Monophonen Mopho Keyboard. - Für dNB und Co denke ich aber ist ein Hochpassfilter von Vorteil und so weiter, deshalb habe ich dir halt die Korgs näher gelegt und auch den Novation, finde die passen klanglich eher ins Bild. Digitale Sachen machen für Dubstep und Co wäre auch sinnig und da darf es auch gern digital zugehen. Das breitere und fettere mag analog besser umzusetzen sein, aber nunja - erstmal einen netten Grundstock an Sounds die überzeugen, dazu noch: Was willst du ausgeben?

Das es natürlich überall Grenzen gibt ist klar, VAs haben nicht immer viele Stimmen, aber sind sehr umfangreich zu steuern und können recht viel. Auch der Blofeld wäre da noch zu nennen, der klingt aber deutlich härter und ist schwerer bestimmte Sounds zu machen, es gibt eine Gruppe von Sounds, die man mit ihm sehr gut und leicht herstellen kann und er hat halt keine so intuitive Oberfläche, ist aber ein guter Synth, deutlich besser als ein Micron,Miniak etc. im Klang, aber das kann enorm Geschmackssache sein und das ist es, was ich dir nicht aufdrängen will und sollte.

Listen to your Bauch!

Nun, einiges was dir jetzt so passiert hat einfach mit Erfahrung und Wissen zu tun, da musst du natürlich erstmal dein "Handwerkszeug" erlernen, sowas dauert auch heute immer noch gern mal 1/2 bis ganzes Jahr, bis man vernünftige Dinge macht, ich meine nicht das es nicht schon irgendwie zeigbar ist, sondern einfach mal so als Zeitrahmen alles wirklich zu erfahren und zu verstehen und inkl Experimente und so. Ansich ist das ja dann nur die Technik, die heute sehr günstig und verfügbar ist - Das machen ist das, was eigentlich das Besondere an Musik ist und wegen der langen Zeit des "Neu seins" elektronischer Instrumente etwas verdeckt wurde. Danach waren es die Kompressoren und Studiotechnik, und heute vielleicht iPads, wenn man das hippe Zeug hat, hat man hat hippes Zeug - Aber lass dich nicht zu sehr ablenken. So ein Microkorg oder Ultranova haben so viele Möglichkeiten, dass du da theoretisch ein ganzes Leben frische Tracks mit machen könntest.
 
jim knopf schrieb:
Hmm was ist denn nun wahr?
Tja, was ist wahr.. Wahr ist leider: Das man den ganzen Kram nicht dadurch besser einschätzen/beurteilen kann, wenn man eventuell hofft, man könne durch viel fragen u. die Antworten anderer auf diese, schon am Anfang nahezu alles perfekt machen und sich so, quasi vom Startplatz aus, direkt ins Ziel teleportieren. Ich kenne jedenfalls keinen bei dem das geklappt hat. Das dauert halt und du wirst, im laufe der Zeit, selbst herausfinden müssen was für dich u. deine Zwecke/Ziele am besten geeignet ist.

Hab vorhin nochmal länger in Ableton rumgespielt. Schon echt ganz schön stockend am Anfang, wie man immer am suchen ist seine Vorstellungen irgendwie umzusetzen.
Ja, denn je komplexer die Tools sind die man nutzt, desto länger braucht man um damit umgehen zu können. Man muss natürlich erst einmal herausfinden wie man mit diesen seine Zielvorstellung umgesetzt bekommt. Das dauert und geht alles am Anfang eher schleppend, aber das wird mit der Zeit besser je häufiger man den Kram benutzt. Diese Einarbeitungszeit ist unumgänglich und die kann einem auch keiner abnehmen. Das ist auch mit ein Grund warum viele Leute von einen Seq./Host, den sie schon über Jahre nutzen, nicht gerne auf einen anderen wechseln, denn diese Phase der Neuorientierung nervt halt. Hilfreich ist da sich einen kleinen Test-Song zu basteln. Also beispielsweise aus Bass, Drums, Percussion, Fläche, Lead nebst Effekten. Das muss kein großartiges Arrangement sein oder irgendetwas das man an Musik sonderlich toll findet, denn das dient nur dem Zweck sich mit den grundlegenden Funktionen der Software vertraut zu machen.
 
Ariba schrieb:
:supi: Notation Ultranova - guter Synth, Controller für Ableton/DAW und Audiointerface in einer Kiste

+ geil :supi:

p.s. jim hat schon nen seltsamen kopf, wenn er nicht mal auf 1 gerät meiner vorschläge eingehen kann :selfhammer:
 
Cyborg schrieb:
Als Skizzenblock ist so'n Klavier ganz schön sperrig und Zeppeline haben keine Flügel
(duck ... schöne Grüße aus Kalau) :selfhammer:
Ich meinte auch mit dem Klavier doch nicht, das sich jeder hier jetzt einen 300kg schweren Holzkasten irgendwo hinstellen soll.
Hab ja auch Motif geschrieben, könnte aber auch Triton, Fantom, eine Orgel oder ein kompakter MicroX sein, egal, darum gehts nicht, nur was mit "Tasten".
Ich habe die folgenden Erfahrungen gemacht:
Wenn man einen Song strukturiert aufbauen möchte, ist die Reduktion auf einen "neutralen" Sound oft eine gute Hilfe. Fast jede Musikrichtung, auch Techno und Ambient, hat irgendwie Melodien und Basslinien drin.
Es ging mir doch nur um dieses Grundgerüst, das man später dann mit Synthies und Drummachines entsprechend umsetzen kann.
 
Drum and Bass ist extrem melodiös, vermutlich hilft es sehr Tyke, oder Loadstar oder sowas mit dem Klavier vorzukomponieren,
kann es sein, dass da ein Tipp etwas zu gut gemeint war? Sorry, aber wir sprechen über Wobbels und Amenbreak bis hin zu Trentemøller und Minimal? Das hilft enorm, die alle mit Klavier und Klampfe vorgedudelt zu haben? Du bist grad in dem Trip, aber der passt nicht wirklich überall. Melodiös ist nicht unbedingt das, was in diesen Richtungen steckt, aber vielleicht kann man den Rhythmus ja mit ner Triangel vorklopfen. Synthesizer und machen!
 
mit ableton hast du schon eine ganz gute Wahl getroffen, nun wirst du nicht daran vorbeikommen es lernen zu müssen.
Wenn dich das alles interessiert, dann lies doch zB auf Wikipedia usw was Synthesizer und DAWs sind.

Früher hatte man eben Geräte welche verschiedene Sachen machen konnten... entweder Samples abspielen oder Geräusche und Sounds erstellen usw ... heutzutage kann dein Computer alles das. Ableton hat auch Synthesizer und Sampler und ALLES was du willst/ brauchst sozusagen eingebaut. Wenn du ableton wenig zu benutzen weißt (und das ist eine sehr zugängliche und innovative DAW) und du kaufst jetzt irgendetwas dazu, dann wird's erstmal wieder komplizierter... du musst dann den synth oder das Keyboard mit ableton verbinden und einstellen.

lerne erstmal Ableton oder guck dir Reason an. Mach ein paar Übungen aus so ner Beat Zeitschrift oder so, meinetwegen. sowas wie octatrack ist wirklich was für fortgeschrittene.
Die Musik, welche du erwähnt hast benötigt viel zeit um produziert zu werden. du wirst nie etwas finden was das macht wie du es willst, sondern du musst lernen wie man Geräte und Software benutzt.
ableton ist doch ein guter anfang
 
jim knopf schrieb:
ok stimmt...hast recht. Hab das falsch formuliert...war falsch zusammengesetzt in meinem kopf jetzt machts sinn. habs in meinem letzten beitrag korrigiert.
die ableton videos schau ich mir gerade an ja...


Hey,

den ganzen Sarkasmus hier finde ich manchmal echt nicht angebracht... Mein Tipp... Überleg dir erstmal was du machen möchtest und in welche Richtung es mit der Musik gehen soll... Dann auf jeden Fall Tutorials, Tutorials, Tutorials und üben, probieren, üben... Das hat mir mittlerweile echt am meisten gebracht.

Equipment kauf der erstmal nicht so viel... Kenne Leute die mit einem Midi-Keyboard und Ableton schon einige Platten produziert haben....




http://www.youtube.com/watch?v=YrNY35BTlGw

http://www.youtube.com/watch?v=CXQPav6K ... ure=relmfu

http://www.youtube.com/watch?v=YK-UKZuX ... ure=relmfu

http://www.youtube.com/watch?v=UBD4RDIC ... ure=relmfu


Könnte echt jetzt noch unzählige Links anfügen, aber so leicht möchte ichs dir dann auch nicht machen. Einfach im Netzt mal umschauen.... ;-)
 
Illya hat vollkommen recht. Und ich auch.

Du willst ne Eierlegendewollmichsau. Die gibt´s Aber nicht. Vorschläge haste ja jetzt erst einmal genug. Dann viel Spaß.
 
Doch Ich denke meine Eierlegendewollmilchsau die Ich will gibts, in Form des ultranovas zb. da er ja anscheinend als Sync, aber auch als midi keyboard mit reglern verwendet werden kann. Hab das nur selber falsch in meinem kopf zusammengesetzt. Ich will die Software nicht draufladen, Ich will sie nur steuern könnnen.
 
Sync der LFOs gibt es in vielen Synthesizern. Mit Audiofiles kann natürlich keiner der Synths was anfangen. Oder was meinst du mit "Sync"? Was generell immer geht ist eben die Synchronisation der MIDI Tempi der verschiedenen Geräte, das ist schon länger Standard via MIDI oder USB-MIDI und natürlich auch mit DAWs und Grooveboxen oder Sequencern.

Steuern können geht.
 
Bernie schrieb:

Ich habe die folgenden Erfahrungen gemacht:
Wenn man einen Song strukturiert aufbauen möchte, ist die Reduktion auf einen "neutralen" Sound oft eine gute Hilfe. Fast jede Musikrichtung, auch Techno und Ambient, hat irgendwie Melodien und Basslinien drin.
Es ging mir doch nur um dieses Grundgerüst, das man später dann mit Synthies und Drummachines entsprechend umsetzen kann.
:supi:
 
Bernie schrieb:

Ich habe die folgenden Erfahrungen gemacht:
Wenn man einen Song strukturiert aufbauen möchte, ist die Reduktion auf einen "neutralen" Sound oft eine gute Hilfe. Fast jede Musikrichtung, auch Techno und Ambient, hat irgendwie Melodien und Basslinien drin.
Es ging mir doch nur um dieses Grundgerüst, das man später dann mit Synthies und Drummachines entsprechend umsetzen kann.

medizin nach noten quasi :lollo:
 
kommt einer in baumarkt und meint:

ich hab mir in meinem keller ausgedacht zu sanieren und suchen nun ne machine die bretter schneidet, dabei lackiert, die löcher markiert, bohrt und alles direkt weg putzt.

sagt der verkäufer: dafür haben wir eine bohrmaschine, säge, eimer, staubsauger, pinsel und lappen

sagt der typ fast bösartig: ach höre auf, du nerd, du hast keine ahnung was ich will und da muss ich doch wen anderen fragen :lollo:
 
chain schrieb:
kommt einer in baumarkt und meint:
ich hab mir in meinem keller ausgedacht zu sanieren und suchen nun ne machine die bretter schneidet, dabei lackiert, die löcher markiert, bohrt und alles direkt weg putzt.
sagt der verkäufer: dafür haben wir eine bohrmaschine, säge, eimer, staubsauger, pinsel und lappen
sagt der typ fast bösartig: ach höre auf, du nerd, du hast keine ahnung was ich will und da muss ich doch wen anderen fragen :lollo:

:supi: :supi: :supi:

Zum Thema Musik am Piano entwerfen: Klappt bei mir nur eingeschränkt, weil mir ein Instrument auch immer gleich irgendwas aufdrückt. Und wenn ich was am Klavier bastel, dann funktioniert das Gebastelte im Allgemeinen nicht mit anderen Sounds.
 
psicolor schrieb:
Zum Thema Musik am Piano entwerfen: Klappt bei mir nur eingeschränkt, weil mir ein Instrument auch immer gleich irgendwas aufdrückt. Und wenn ich was am Klavier bastel, dann funktioniert das Gebastelte im Allgemeinen nicht mit anderen Sounds.

so gehts mit mit stepsequencern. ich schraube da eher den sound zu den noten, weil ich verdammt nicht spielen kann.

ich wünsche mir da so eine autosuggesions CD und dann: morgen kann ich wenigstens die Hit-grundakkorde :selfhammer:

p.s. hat nicht mal einer gesagt, es gibt nur 4040 miteinander funktionierende pattern :waaas:
(restlich sinds nur andere sounds!)
 
Illya F schrieb:
jim knopf schrieb:
Hmm was ist denn nun wahr?
Tja, was ist wahr.. Wahr ist leider: Das man den ganzen Kram nicht dadurch besser einschätzen/beurteilen kann, wenn man eventuell hofft, man könne durch viel fragen u. die Antworten anderer auf diese, schon am Anfang nahezu alles perfekt machen und sich so, quasi vom Startplatz aus, direkt ins Ziel teleportieren. Ich kenne jedenfalls keinen bei dem das geklappt hat. Das dauert halt und du wirst, im laufe der Zeit, selbst herausfinden müssen was für dich u. deine Zwecke/Ziele am besten geeignet ist.

(2. Absatz)

Genau. Ganz wichtige Hinweise von Illya. Sich mit dem Material befassen ist das wichtigste, immer wieder damit rummatschen, rummischen, die Maschinen kennenlernen. Räum dir jeden Tag 30 Minuten dafür ein, das geht sogar bevor man zur Arbeit geht. Bau den Sound auf, mach ihn wieder Kaputt, heb ihn wieder hoch, klatsch ihn an die Wand. Check was dabei passiert. Spiel herum mit dem Zeug. Das ist wie wenn man malen lernt. Das sind notwendige Erfahrungen, die man sich auch nicht durch Intelligenz ersparen oder verkürzen kann. Muss man auch nicht, weil die Spaß machen. Und sie gehören dazu. Ich befinde mich auch gerade in diesem Prozess.
 


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