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Musikalische Youtube-Fundstücke

  • #91
wer kann, der kannn...
(für Eilige: ab ca. 2:30)
 
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M.i.a.u.: freidimensional
  • #94
Habe die Streetparade in den öffentlichen Medien etwas mitverfolgt...Das meiste was ICH da so gesehen und gehört habe war an Peinlichkeit bzw. Langeweile kaum zu überbieten.

Chris Liebling ist mir positiv aufgefallen.
Er hat sein Ding durchgezogen und die Party gerockt...
(nur meine Meinung)

https://youtu.be/wLF8-We8Kz4
 
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M.i.a.u.: Discordia und steve system
  • #95

https://www.youtube.com/watch?v=DQeC5i9c09M&ab_channel=JonahHo


Als ich mir dieses Video von Youtube vorgeschlagene zum ersten Mal ansah, blieb mir die Spucke weg. Ich kenne dieses Impromptu von Chopin, weil mein Vater es mal aus dem "efff-eff" draufhatte und es von daher öfter gehört habe. Meine pianistischen Skills haben leider nie dazu gereicht, das nachzuspielen.
 
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M.i.a.u.: noise_level_11 und Bernie
  • #96
Schon irgendwie genial, technisch zumindest. Es fragt sich aber, wie oft der junge Kerl mit seinen Freunden mal im Sandkasten spielen durfte.
 
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M.i.a.u.: freidimensional und sospro
  • #97
Zirkus. Dressiert.

Und weil der Bub nicht die Technik und die Handbreite hat, klingts auch noch kacke.
 
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M.i.a.u.: freidimensional
  • #99
Technisch zwar nicht perfekt, aber höre ich immer wieder gerne, wird mir nie langweilig:


https://youtu.be/LF2uZVzpQBM

Hmm, habe jetzt erst gecheckt, dass das von @motone hier aus dem Forum ist... :-)
 
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M.i.a.u.: The_Slöth
  • #102
Schon irgendwie genial, technisch zumindest. Es fragt sich aber, wie oft der junge Kerl mit seinen Freunden mal im Sandkasten spielen durfte.

Vermutlich hat der Junge mehr mit Freunden im Sandkasten gespielt als die meisten Anderen.

Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Neurobiologie, haben gezeigt, dass bei Kindern die Natur eine überdimensionale große Anzahl an Synapsen zu Verfügung stellt. Die sogenannten Neuroplaste. Weil diese Neuroplaste viel Energie benötigen, lässt die Natur ab einem gewissen Alter diese Anzahl der Synapsen auf einen Normalzustand zurückgehen. Alle Kinder sind eigentlich Genies auf ihre Art und Weise. Die wenigsten Kinder erleben lediglich eine individuelle Potentialförderung in den wichtigen Jahren ihres Lebens durch die Eltern, aber die Meisten nicht.

Die meisten Kinder werden nach den Vorstellungen ihrer Eltern erzogen, wie sie sich ihr Kind wünschen und vorstellen. Das hat aber nichts mit individueller Potentialförderung zu tun. Im späteren Verlauf des Lebens, sind weiterhin gewisse Veränderungen der Persönlichkeit und auch das Erlernen bestimmter Dinge möglich, aber nur im Bereich des Durchschnitts, leider nicht in Maßen eines Genies.
 
  • #112
Der Titel passt nur gar nicht und istn bißchen clickbaity!
Hat nix mit Radiohead oder auch The Police am Hut.
Na, sie hat immerhin Radioheads "Weird Fishes" in das Stück eingearbeitet. Sehr musikalische junge Frau, für die ihr attraktives Aussehen eher von Nachteil ist, weil sie daher mitunter gerne daher weniger ernst genommen wird.

In dem anderen sehr bekannten Video finde ich, dass sie am Schlagzeug echt verdammt gut groovet:


https://youtu.be/Gl9GtO_vQxw?t=201
 
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M.i.a.u.: Die Iden des Maerz
  • #113
Na, sie hat immerhin Radioheads "Weird Fishes" in das Stück eingearbeitet. Sehr musikalische junge Frau, für die ihr attraktives Aussehen mitunter eher von Nachteil ist, weil sie daher mitunter gerne daher weniger ernst genommen wird.

In dem anderen sehr bekannten Video finde ich, dass sie am Schlagzeug echt verdammt gut groovet:


https://youtu.be/Gl9GtO_vQxw?t=201

Everlong ist mein absolutes Foo Fighters Lieblingsstück, Dave Grohl fand die Akkorde „Sonic Youth-mäßig“ und hier erklärt er die Entstehung:


“Wheels“ ist eine Hommage an Tom Petty, mein zweitliebstes:
 
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M.i.a.u.: 15939
  • #115
Ausgelöst durch die Filmmusik einer kürzlich gesehenen niederbayrischen Krimikomödie, welche auf Pachelbels allseits bekanntem Kanon in D-Dur beruhte, begann ich eine Recherche bzgl. der Fragestellung, wer denn sonst noch so diese olle Kamelle verwurstet hat und siehe da:

Hieromi Uehara hat sich ebenfalls daran "vergriffen". Es fängt ganz harmlos an und später fliegen einem die Blockakkorde eines George Shearing derart um die Ohren, dass es eine Freude ist.

Was wohl Pachelbel dazu sagen würde? ;-)

 
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M.i.a.u.: electric guillaume
  • #116
Hania Rani mal wieder, die überzeugt mit ihrer Musik einfach jedes mal ...

 
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M.i.a.u.: freidimensional und qwertz123
  • #118
Unglaubliche Atmosphäre, übrigens sagt er dass sein Lied aus dem Osten kommt oder so heißt eben, und der Kommentator sagt dann, ich höre zu. Dann kommt das Lächeln und dann legt er los:)

 
  • #119
Sehr fein



Wow, ab eine Minute, aber eigentlich alles



Wieder Dave Thomas, er ist wohl ein großer Fan von yann tiersen, ich auch
 
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M.i.a.u.: freidimensional
  • #120
Eine überaus gelungene Transkription der Toccata und Fuge in D-Moll von J.S.Bach:
(wer direkt zur Fuge springen möchte: ab 3:12 geht's los...)



Wer das Original kennt (und das dürfte eigentlich fast jeder sein) wird nachvollziehen können, dass es es schon eine ziemliche Herausforderung darstellt, die vollen Orgelakkorde der Toccata auf poplige 4 Stimmen zu reduzieren. Das Timing der beiden Akteure jedenfalls ist bemerkenswert. Dennoch wünsche ich mir hier und da einen abgrundtiefen Bass als Ergänzung.

Die Beschränkung auf nur vier gleichzeitig mögliche Stimmen ist bei der Fuge (ab 3:12) schon weitaus weniger augen- bzw. ohrenfällig™. ;-)

Insgesamt aber bestimmt hörenswert.
 
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  • wunderbar
M.i.a.u.: freidimensional und fanwander

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