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OnTopic Mythen über Analogsound vs Digital

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Analog klingt im Vergleich zu Digital:
  • wärmer
  • lebendiger
  • mehr 3D
  • organischer
Was kennt ihr noch für Mythen über Analogsound, die ihr aber für euch selbst gar nicht so festgestellt habt?

Gibt es für euch Digitale Synth und FX die durchaus wärmer, fetter, whatever klingen als so manche Analoge?

Wart ihr mal enttäuscht über ein Analoggerät, was dann aber bescheidener klang als ein gutes Plugin?
 
Analog klingt besser. Das ist so.
 
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  • HaHa
M.i.a.u.: sllk, Bernie, Horn und eine weitere Person
Hähä, neenee - mich fängst du damit nicht mehr ein.
Ich liebe meine ehemaligen und aktuellen analogen Kisten, habe aktuell sogar mehr digital im Studio und liebe diese auch.
Alle haben ihre Vor- und Nachteile, es gibts nichts zu "bevorteilen", manche sind in der Umsetzung Kacke - egal ob analog oder digital. Punkt.
Warm, lebendig, Phät, organisch, kann beides klingen - diese strikte Trennung ist was aus dem letzten Jahrhundert, als die digitalen WIRKLICH noch oft kagge kalt, statisch, langweilig und ohne Bumms klangen. Aber das ist lange schon nicht mehr per-se der Fall.
 
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M.i.a.u.: microbug, sllk, Bernie und 2 andere
brauchen wir wirklich noch eine Analog vs. Digital-Diskussion?

Das Thema wurde schon des öfteren durchgekaut, und ein wirklicher Konsens ließ sich nie herstellen - jedenfalls nicht zwischen den Verfechtern der jeweiligen Extrempositionen.

Es fängt ja schon damit an, dass Begriffe wie "wärmer", "lebendiger", "organischer" und "3D" sehr schwammig sind, und zunächst einer präzisen Definition bedürften. Sonst kann ich ja auch sagen: Analog klingt "superkalifragilistischexpialigetischer", und niemand kann mir das Gegenteil beweisen. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warm, lebendig, Phät, organisch, kann beides klingen - diese strikte Trennung ist was aus dem letzten Jahrhundert, als die digitalen WIRKLICH noch oft kagge kalt, statisch, langweilig und ohne Bumms klangen. Aber das ist lange schon nicht mehr per-se der Fall.
Neonleuchten machen auch hell.
 
  • HaHa
  • ^
M.i.a.u.: microbug und D-Joe
  • #10
Ok, ich hau mal einen raus. :mrgreen:

Digital ist weit gekommen im Bemühen, mittels Imitation so gut zu klingen wie analog.
 
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M.i.a.u.: Speicherkern
  • #12
  • Gute Idee
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M.i.a.u.: Golden-Moon, sllk, ganje und eine weitere Person
  • #14
... dann sollte man es vielleicht als Battle mit Soundbeispielen austragen. :-)
Papier das Internet ist geduldig.
Es gab hier vor einigen Jahren schon mal einen Blindtest mit Beispielen vom Pro One vs UHEs Repro.
Habe ich leider auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
Da hat praktisch niemand sagen können was was ist.
 
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M.i.a.u.: Speicherkern
  • #16
... dann sollte man es vielleicht als Battle mit Soundbeispielen austragen. :-)
Papier das Internet ist geduldig.
Das würde ich toll finden!
Mit doppelter Abstimmung 1x für Analog oder Digital und 1x Platzierung, wäre das mit Sicherheit sehr erleuchtend und unterhaltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Analog vs Digital ist doch eigentlich nur in der Produktionsphase "relevant".
Beim fertigen Track:
- haben die meisten Konsumenten eh keine Ahnung davon
- haben die wenigsten haben gute Abhören um das beurteilen zu können
- können in der Regel selbst außenstehende Produzenten nicht zu 100% sagen ob es von Analog oder Digital kommt.

Wenn heute was Analog klingen soll dann ist das wohl auch mit Digital möglich, z.b. über Vintage Modes bei Synth, Effekten oder sonstige Tools die in der ganzen Produktionskette hängen.

P.s.:
dann sollte man es vielleicht als Battle mit Soundbeispielen austragen.
Finde ich eine tolle Idee!
 

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