Neu
  • Tages-/Nachtmodus unten links (Footer) ändern:

    System: Automatische Anpassung an die Helligkeit eures Betriebssystems.
    Hell: Sequencer im Daymode.
    Dunkel: Weniger Kontrast – ideal für Nachteulen!

OnTopic Mythen über Analogsound vs Digital

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
  • #61
Beim Model D und The Legend auf jeden Fall nicht.
Aber jeder hört, was er hören möchte, mich eingeschlossen, erst recht wenn da nur noch 0,0001% Unterschied ist.
 
  • Hmm
M.i.a.u.: verstaerker
  • #62
Aber jeder hört, was er hören möchte, mich eingeschlossen, erst recht wenn da nur noch 0,0001% Unterschied ist.
mit dieser Aussage begräbst du jedes Interesse das ernsthaft zu diskutieren.
1. du hältst alles für Einbildung
2. nimmst du vorweg das es sowieso nur 0,0001% Unterscheid gibt. Stellst deine Meinung als Fakt dar.

Dann musst du dich nicht wundern das hier nix sinnvolles mehr kommt, ich bin auch raus.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Bernie und Kevinside
  • #63
Er hört es nicht, möchte sich aber nicht eingestehen, dass er taub ist.. Wie mein Vater.. 🤷‍♂️
 
  • HaHa
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: GASmann, Randulph, Bernie und eine weitere Person
  • #64
@verstaerker
Der nächste, der vom Thema ablenkt und auf meine Person geht.

Ich nehme gar nichts vorweg. Ich habe mir viele Vergleichsachen im Internet angehört. Dann habe ich mir mal so einen Vollanalgen ins Wohnzimmer geholt und den mit Sennheiser HD600 Kopfhörer tagelang getestet und am Ende dann noch den Blindtest mithilfe meiner Freundin gemacht.

Für mich ist der Unterschied nicht anders als wenn ich zwei Minimoog Pluings miteinander vergleiche.

Ob man ein Unterschied hört ist auch nicht relevant, sondern ob man ganz klar sagen kann das ist Plugin und das Vollanalog. Ich kann es nicht, andere können es anscheinend, oder behaupten das zumindest.

Wer kann hier im Blindtest zu 100% ein Plugin von Analog Hardware unterscheiden? Das müsste ja ziemlich viele sein.
 
  • #65
Ob man ein Unterschied hört ist auch nicht relevant, sondern ob man ganz klar sagen kann das ist Plugin und das Vollanalog. Ich kann es nicht, andere können es anscheinend, oder behaupten das zumindest.
Genauso sieht's aus. Man kann heraushören ob es analog oder digital ist. Das "Aber" danach erspare ich mir, um die Stimmung nicht zu versauen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Bernie
  • #67
  • HaHa
M.i.a.u.: Miks und electric guillaume
  • #68
Gerade bei Outboard wie Kompressoren, Eqs, Saturaters usw. gibt es noch massive Unterschiede zwischen der Plugin Emulation und der Hardware... Der Fatso ist nur einer von vielen Beispielen...
Auch habe ich noch keinen Software Distressor gefunden, der den Charakter der Hardware genau wiederspiegelt...

Und bei Softsynths... Alleine Filter FM... naja egal
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Zustimmung
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ModernerPurist und Bernie
  • #70
Und auch dir viel Spass beim entgegengesetzten Glauben...
Aber sei behutsam, wenn du vielleicht mal eine Kirche gründen möchtest.
:-)
 
  • HaHa
M.i.a.u.: ModernerPurist
  • #71
Für mich ist der Unterschied nicht anders als wenn ich zwei Minimoog Pluings miteinander vergleiche.
Ich vergleiche das gerne mit mp3-Kompression. Klingt eigentlich genauso wie das Original-wav. Aber wenn man weiß, worauf man hören muss, dann kann man nahezu jedes mp3 entlarven. Das gleiche mit echten Analogen und Soft-Emulationen.
Dem einen ist das egal, den anderen stört es.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ModernerPurist und Kevinside
  • #72
Das ist doch Unsinn, dass jeder die Differenzen sicher heraushört ...
Nein, auch du würdest die Unterschiede im direkten Vergleich gut heraushören können.

...dann könnte jeder das auch im Track unterscheiden, wenn, dem so wäre.
Nein, in einem Mix sehr wahrscheinlich nicht, es sei denn der Sound wäre recht prägnant und würde fast alleine dastehen.

Dieses "hört eigentlich jeder die Differenzen" passt zu deinem "der ist taub" aus einem anderen Thread, bei einem ähnlichen Posting.

Ist ja ok, wenn du das so empfindest, aber dann steh dazu.
Ich stehe immer zu dem was ich schreibe.
Meine Erfahrung ist da eine etwas andere.
Ich sehe ja die Wellenformen der Tracks (totkomprimierte Backsteine), die ich hier alle paar Tage zum Mastern bekomme und da frage ich mich "was" der da gehört und abgemischt hat.

Hier geht es auch nicht um Digital Synthese wie Wavetable, Sampling, Granular, Spektral etc. vs Analog, sondern wirklich um Analog Emulationen als Plugin oder ACB oder sonst was gegen die Vollanalogen.
Ja, das habe ich so verstanden.

Gut, ich hatte nur den Behringer Model D hier und habe ein paar Tests gemacht. Also dieselbe Sequenz mit Modulation, einmal The Legend und einmal den Model D von Behringer. Alles schön aufgenommen und meine Freundin hat mir blind einen der beiden Tracks vorgespielt. Ich konnte nicht sagen was was ist.
Ich könnte das sehr wahrscheinlich auch nicht heraushören.
Hast du das Signal des Synthesizers mal in den externen Eingang geschickt und mit dem Feedback gespielt?
Hier hättest du Unterschiede hören können und zwar recht große sogar.

Also ich kam zu demselben Ergebnis das ich auch schon bei so vielen Vergleichen im Internet gehört hatte.
Und hier liegst du eben leider falsch.

Es spielt vom Klang einfach keine Rolle was man von beiden nimmt.
Da andere das anders sehen, kann man hier drüber diskutieren.
In den meisten Fällen ist das auch so.


Hier geht es nicht nur um Unterschiede, denn ein The Legend klingt anders als ein Model D von UAD, es geht darum ob Plugins oder ACB die ganze so gut sind dass man nicht mehr weiß was da nun im Track benutzt wurde.
Es kommt immer auf den Track an und welche Aufgabe der Synthesizer dort hat.
In einem normalen Mix wird man kaum einen Unterschied hören, aber es gibt auch Musik, wo der Sound ziemlich alleine dasteht und dann liegen da tatsächlich klanglich auch Welten dazwischen.
 
  • #73
Ich arbeite bis auf Aufnahme und Sequenzieren nur mit Hardware. Wenn alles stimmt kommt man damit viel schneller und besser zum Ziel. Man hat eine riesige Leinwand, bunte Farben, tiefes Schwarz und helles Weiß, volle Kontraste auf der man nach Belieben malen kann. Es ist wie beim Kochen mit hochwertigen Zutaten - wenn man ungefähr weiß, was man tut, geht es fast wie von selbst. Die Zeitdomäne ist sauber (wie gesagt, wenn alles stimmt) und man kämpft nicht mit Resonanzen und Überlagerungen. Im Rechner hatte ich meist eine lange Plugin-Kette, die Unzulänglichkeiten bekämpfen sollten und dabei gleich neue hinzugefügt haben. Wenige Elemente reichen oft schon aus, um die Leinwand zu füllen.

Mittlerweile gibt es schon ein paar Emulationen, die verdammt gut sind, aber die Hardware ist - insbesondere auf der Zeitebene, bei der Impulsdarstellung, immer noch besser.

Das habe ich vorgestern in 10 Minuten im Rahmen eines Tests zusammengekloppt. Alles Hardware, 3 Drum-Samples, 4 Synths, 3 Effektgeräte, ein bisschen Pult-EQ, ohne weitere Bearbeitung aufgenommen. Klingt sofort brauchbar.


Kriegste auch mit Bearbeitung so nicht in Software hin. No Way.

Das hier klingt von den Einzelklängen "charmant".

Obwohl das ja ne super Vorlage ist. Würde es dir was ausmachen evtl aus einer Teil-Loop
ne Challenge zu machen "Software vs Hardware" oder "Digital vs Analog"?
 
  • #74
Lass mich raten, du bist der festen Meinung analog klingt ganz klar besser als die digitalen Analogsimulationen? Und jeder der was anderes sagt, hat keine Ahnung oder ist taub?
Lass mich raten: Du bist der festen Meinung, dass digitale Simulationen genauso gut klingen wie analoge Instrumente?
Und jeder, der was anderes sagt, hat keine Ahnung oder bildet sich was ein?

Ich selbst mag sehr gern BESTIMMTE analoge Instrumente und BESTIMMTE digitale Instrumente, weil sie jeweils FÜR MICH besonders gut klingen oder/und andere Vorteile haben.
Eine gute Emulation könnte ich nur in den seltensten Fällen heraushören, und wenn, dann nur an analogen Artefakten, die nicht mitemuliert werden, oder an digitalen Artefakten der Emulation. Aber es kommt halt nicht nur auf den Klang an.

Das ist doch komplett lächerlich.

Viel Spaß noch mit eurem Analog klingt besser Glauben!
Wozu hast du eigentlich diesen Thread gestartet?

Fragt sich
Bert
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ModernerPurist, betadecay, Kevinside und eine weitere Person
  • #75
Das ist doch komplett lächerlich.

Viel Spaß noch mit eurem Analog klingt besser Glauben!
Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).
Nenne mir nur eine einzige digitale Emulation, die auch nur annähernd da herankommt.
Den Untrschied hört wirklich Jeder.
 
  • Daumen hoch
  • HaHa
M.i.a.u.: ganje, ModernerPurist und Kevinside
  • #78
Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).
Nenne mir nur eine einzige digitale Emulation, die auch nur annähernd da herankommt.
Bei mir ist es ein 50 Jahre altes schwarzes Drainagerohr von 1,20 Metern Länge mit der Aufschrift "Great British Spring". Großartiger Klang!
Ich kann mich allerdings auch an ein älteres Gitarrenteil namens "J-Station" oder so erinnern, das eine absolut fantastische Federhall-Emulation drinhatte.

man kann keine analogen beispiele hochladen. das ist ja der witz. :)
Du hast gewonnen!
Allerdings mithilfe unlauterer Methoden (Nachdenken, Logik).

Schöne Grüße
Bert
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Bernie
  • #79
und natürlich ist anders == "besser".

(bei den einen das analoge, bei den anderen das digitale. :) )
Besser oder schlechter, das möchte ich gar nicht beurteilen, weil es faktisch da keine klare Regel gibt, sondern nur ein persönliche Empfinden.
Bei sehr vielen Sounds ist das auch völlig egal, weil man es nicht unterscheiden kann.
Aber es gibt eben Musiker, die immer noch ihre bleischwere Hammond und ein olles Fender Rhodes auf die Bühne wuchten, weil sie den ganz eigenen Sound mögen. Klar, ein Nord Stage kann sehr viel davon gut emulieren, aber eben nicht alles. Ein real schmatzender Key, der bei jeder Taste etwas anders klingt ist vielen lieber, als ein digitales kurzes undimmr gleiches Schmatzsample.
Warum schleppt der Musiker Nils Frahm gleich fünf analoge Roland RE-501 Space-Echos auf die Bühne?
Sicher nicht, weil er so viel Spaß am Tragen der alten Technik hat.
Der macht das, weil es eben seinen ganz eigenen Sound definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Miks
  • #80
man kann keine analogen beispiele hochladen. das ist ja der witz. :)
Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?
(Also nach dem Motto: "Sobald ich es digital aufzeichne, ist es ja nicht mehr analog, sondern digital.")

Wenn man eines nicht unterscheiden kann (und diese Diskussion hatten wir aus guten Gründen schon lange nicht mehr), dann ist es das Ausgangssignal eines analogen Synthesizers direkt an aktiven Monitoren und dieses Signal einmal A/D- und wieder D/A-gewandelt dann direkt an aktiven Monitoren.

Ich hoffe sehr, dass jedem klar ist, dass es bei aktuellen Wandlern zwischen einem Stück Draht und dem A/D-D/A-Wandeln eines professionellen Audio-Interfaces keinen wesentlichen Unterschied gibt, und schon gar keinen hörbaren.

Und wenn das klar ist, dann kann man natürlich ein 24/96-wav seines Analogen und einer Emulation hochladen. Es darf natürlich nicht rekodiert werden.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ModernerPurist
  • #81
Ich vergleiche das gerne mit mp3-Kompression. Klingt eigentlich genauso wie das Original-wav. Aber wenn man weiß, worauf man hören muss, dann kann man nahezu jedes mp3 entlarven. Das gleiche mit echten Analogen und Soft-Emulationen.
Dem einen ist das egal, den anderen stört es.

Die beste Analogie bisher. Passt 👍
 
  • #82
Besser oder schlechter, das möchte ich gar nicht beurteilen, weil es faktisch da keine klare Regel gibt, sondern nur ein persönliche Empfinden.

Im Endeffekt implizierst Du halt auch immer wieder, dass das eine doch besser als das andere sei - als ob es nicht genau wie bei einem Federhall fürs Analoge auch Hunderte Beispiele dafür gäbe wo es etwas Digitales gibt was man analog nicht nachbauen kann, von der Monsterstimme über Additive Synthese, Deconvolution, you name it.

Keine Ahnung was oder warum irgendein Nils Frahm macht, oder warum 4 SpaceEchos weniger langweilig sein sollten als 3, vor allem wenn man sie jahrelang immer und immer wieder verwendet.

Die "what is the best...?" Fraktion soll doch erst mal Klavier spielen lernen bevor sie sich kloppen :)
 
  • #83
Vlt ist das eine dann einfach nur echt und das andere falsch.

Gibt genug falsche Samples die so wie sie waren ihren Platz gefunden haben - Da könnte bspw etwas echtes fehl am Platz wirken.
 
  • #84
Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?

ne, aber man könnte z.b. in frage stellen ob eine mp3 am laptop von user A wirklich genauso klingt wie ein moog im masteringstudio von user B.

außerdem wäre es wirklich ignorant zu glauben, dass irgendwelchen forenhansel einen solchen test unbedingt im jahr 2025 selbst machen müssten, nachdem 1000 andere leute das in den letzten 30 jahren das auch schon gemacht haben.

genauso gut könnte man neuartige "butterplätzchen" erfinden und zum patent anmelden wollen.

zeigt erst mal bernie, wie man seinen digitalen fedehall gescheit als plug-in hinbekommt oder mir, wie man mit analogem gear einen K-5000 nachbaut.
vorher brauchen wir nichts "vergleichen", weil man ja nur miteinander vergleichen kann, was es auch gibt.
 
  • #85
Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).
Nenne mir nur eine einzige digitale Emulation, die auch nur annähernd da herankommt.
Den Untrschied hört wirklich Jeder.

Ich spiele grad mit meinem frisch geölten Dynacord Echocord Super 76 rum, der Overdrive, crazy. Was ne Dreckschleuder!
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: j3122
  • #86
Ist irgendwie Hammer vs. Nagelpistole.

Man kann unterschiedliche Dinge damit erreichen. Die Antwort ist offensichtlich: Beides.
 
  • #87
Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?
(Also nach dem Motto: "Sobald ich es digital aufzeichne, ist es ja nicht mehr analog, sondern digital.")
Ich glaube, damit war die Qualität von Youtube, Soundcloud Radikal-MP3s und Ähnlichem gewesen, so hatte ich es zumindest verstanden.
Dass eine gute digitale Aufnahme um Klassen näher am Ausgangssignal als ein 70er-Jahre-Kassettenrecorder, ist klar.
Komischerweise ist mir mal aufgefallen, dass man den Grundsound und die "Qualität", "Klasse" oder wie immer man das bezeichnen möchte, sogar auf Youtube (und sogar bei Handymikrofon-Aufnahmen) ziemlich gut erkennen kann, warum auch immer (vermutlich "kennt" das Ohr die Defizite und "rechnet sie raus", ähnlich wie bei Monitorboxen).

Vlt ist das eine dann einfach nur echt und das andere falsch.
"Echt" und "falsch" halte ich als Attribute für genauso ungeeignet wie "gut" oder "schlecht".
Nach dieser Denkweise wäre auch eine Steampipe "falsch", weil sie erstens gar keine "echte" Trompete, Steeldrum oder Xylophon ist und zweitens als "Software" eigentlich gar nicht in ein "Hardware"-Gehäuse gehört (schon gar nicht in eines mit Holzseitenteilen, wokommwadenndahin!).
Und ein Toto-Brass-Sound aus dem OB-X (oder war's doch der GS-1? Schockschwerenot!) ist auch keine orchestrale Bläsergruppe, und ein Mellotron ist kein echtes was auch immer...
Ist denn ein DX7 "echt"?
Ein Moog One (ihhhh, Digital-Effekte!)?
Eine RozzBox (digital, analog UND Röhren!)?
Das "Rohrflöte"-Register einer mechanischen Kirchenorgel?
Das "Tuba"-Preset am Taurus 1?

Gibt genug falsche Samples die so wie sie waren ihren Platz gefunden haben - Da könnte bspw etwas echtes fehl am Platz wirken.
Ich behaupte immer noch, dass der Zauber im geschmackvollen Kombinieren unterschiedlicher Methoden liegt - ein Orchester, das nur aus Violinen besteht (und wenn es alles Stradivaris sind und von ______________ (hier den deiner Meinung nach weltbesten Violinisten einsetzen) gespielt werden, wäre ziemlich langweilig. Oder?

Hör dir mal "Deep Red" von Deadly Avenger an: alles nur Samples (afaik), mit ein paar Analounds dawischen (die aber auch Samples sein könnten oder singende Hamster oder so - völlig egal!).
Wenn er die ganzen Orchestersamples von einem echten Orchester hätte spielen lassen, wäre das ein ganz anderes Album geworden.

Schöne Grüße
Bert
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: j3122
  • #89
Ich behaupte immer noch, dass der Zauber im geschmackvollen Kombinieren unterschiedlicher Methoden liegt
ja, das sehe ich auch so. Gibt ja für alles Spezialisten, aber es kann auch interessant sein, einen Klangerzeuger mal außerhalb seiner "Komfortzone" einzusetzen ...

ein Orchester, das nur aus Violinen besteht [..], wäre ziemlich langweilig. Oder?
was wäre ein Orchester ohne angezerrte 303? ;-)
 

News

Zurück
Oben