mit dieser Aussage begräbst du jedes Interesse das ernsthaft zu diskutieren.Aber jeder hört, was er hören möchte, mich eingeschlossen, erst recht wenn da nur noch 0,0001% Unterschied ist.
Genauso sieht's aus. Man kann heraushören ob es analog oder digital ist. Das "Aber" danach erspare ich mir, um die Stimmung nicht zu versauen.Ob man ein Unterschied hört ist auch nicht relevant, sondern ob man ganz klar sagen kann das ist Plugin und das Vollanalog. Ich kann es nicht, andere können es anscheinend, oder behaupten das zumindest.
Hier im Forum eigentlich alle.@verstaerker
Das müsste ja ziemlich viele sein.
Daß bei den Höhen der Sound breitenmäßig mehr in die Tiefe geht... glaub' ich...
Hab gerade einen alten Analogen geöffnet, das roch gar nicht nach Magnolien, sondern mir fiel eine tote Spinne entgegen...die Bühne wird weiter , der Äther geht auf und man riecht Magnolien
Ich vergleiche das gerne mit mp3-Kompression. Klingt eigentlich genauso wie das Original-wav. Aber wenn man weiß, worauf man hören muss, dann kann man nahezu jedes mp3 entlarven. Das gleiche mit echten Analogen und Soft-Emulationen.Für mich ist der Unterschied nicht anders als wenn ich zwei Minimoog Pluings miteinander vergleiche.
Nein, auch du würdest die Unterschiede im direkten Vergleich gut heraushören können.Das ist doch Unsinn, dass jeder die Differenzen sicher heraushört ...
Nein, in einem Mix sehr wahrscheinlich nicht, es sei denn der Sound wäre recht prägnant und würde fast alleine dastehen....dann könnte jeder das auch im Track unterscheiden, wenn, dem so wäre.
Ich stehe immer zu dem was ich schreibe.Dieses "hört eigentlich jeder die Differenzen" passt zu deinem "der ist taub" aus einem anderen Thread, bei einem ähnlichen Posting.
Ist ja ok, wenn du das so empfindest, aber dann steh dazu.
Ja, das habe ich so verstanden.Hier geht es auch nicht um Digital Synthese wie Wavetable, Sampling, Granular, Spektral etc. vs Analog, sondern wirklich um Analog Emulationen als Plugin oder ACB oder sonst was gegen die Vollanalogen.
Ich könnte das sehr wahrscheinlich auch nicht heraushören.Gut, ich hatte nur den Behringer Model D hier und habe ein paar Tests gemacht. Also dieselbe Sequenz mit Modulation, einmal The Legend und einmal den Model D von Behringer. Alles schön aufgenommen und meine Freundin hat mir blind einen der beiden Tracks vorgespielt. Ich konnte nicht sagen was was ist.
Und hier liegst du eben leider falsch.Also ich kam zu demselben Ergebnis das ich auch schon bei so vielen Vergleichen im Internet gehört hatte.
In den meisten Fällen ist das auch so.Es spielt vom Klang einfach keine Rolle was man von beiden nimmt.
Da andere das anders sehen, kann man hier drüber diskutieren.
Es kommt immer auf den Track an und welche Aufgabe der Synthesizer dort hat.Hier geht es nicht nur um Unterschiede, denn ein The Legend klingt anders als ein Model D von UAD, es geht darum ob Plugins oder ACB die ganze so gut sind dass man nicht mehr weiß was da nun im Track benutzt wurde.
Ich arbeite bis auf Aufnahme und Sequenzieren nur mit Hardware. Wenn alles stimmt kommt man damit viel schneller und besser zum Ziel. Man hat eine riesige Leinwand, bunte Farben, tiefes Schwarz und helles Weiß, volle Kontraste auf der man nach Belieben malen kann. Es ist wie beim Kochen mit hochwertigen Zutaten - wenn man ungefähr weiß, was man tut, geht es fast wie von selbst. Die Zeitdomäne ist sauber (wie gesagt, wenn alles stimmt) und man kämpft nicht mit Resonanzen und Überlagerungen. Im Rechner hatte ich meist eine lange Plugin-Kette, die Unzulänglichkeiten bekämpfen sollten und dabei gleich neue hinzugefügt haben. Wenige Elemente reichen oft schon aus, um die Leinwand zu füllen.
Mittlerweile gibt es schon ein paar Emulationen, die verdammt gut sind, aber die Hardware ist - insbesondere auf der Zeitebene, bei der Impulsdarstellung, immer noch besser.
Das habe ich vorgestern in 10 Minuten im Rahmen eines Tests zusammengekloppt. Alles Hardware, 3 Drum-Samples, 4 Synths, 3 Effektgeräte, ein bisschen Pult-EQ, ohne weitere Bearbeitung aufgenommen. Klingt sofort brauchbar.
Lass mich raten: Du bist der festen Meinung, dass digitale Simulationen genauso gut klingen wie analoge Instrumente?Lass mich raten, du bist der festen Meinung analog klingt ganz klar besser als die digitalen Analogsimulationen? Und jeder der was anderes sagt, hat keine Ahnung oder ist taub?
Wozu hast du eigentlich diesen Thread gestartet?Das ist doch komplett lächerlich.
Viel Spaß noch mit eurem Analog klingt besser Glauben!
Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).Das ist doch komplett lächerlich.
Viel Spaß noch mit eurem Analog klingt besser Glauben!
Dann einen Sound mit Analog FM und am Mod-Wheel gedreht -die vier Synthies hatten fast nichts mehr gemeinsam.
dieses Thema is schlimm. Man sollte strikte Verfechter einer Ecke strickt voneinander trennen oder zwingen
Handeigene Beispiele hochzuladen.
Bei mir ist es ein 50 Jahre altes schwarzes Drainagerohr von 1,20 Metern Länge mit der Aufschrift "Great British Spring". Großartiger Klang!Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).
Nenne mir nur eine einzige digitale Emulation, die auch nur annähernd da herankommt.
Du hast gewonnen!man kann keine analogen beispiele hochladen. das ist ja der witz. :)
Besser oder schlechter, das möchte ich gar nicht beurteilen, weil es faktisch da keine klare Regel gibt, sondern nur ein persönliche Empfinden.und natürlich ist anders == "besser".
(bei den einen das analoge, bei den anderen das digitale. :) )
Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?man kann keine analogen beispiele hochladen. das ist ja der witz. :)
Ich vergleiche das gerne mit mp3-Kompression. Klingt eigentlich genauso wie das Original-wav. Aber wenn man weiß, worauf man hören muss, dann kann man nahezu jedes mp3 entlarven. Das gleiche mit echten Analogen und Soft-Emulationen.
Dem einen ist das egal, den anderen stört es.
Besser oder schlechter, das möchte ich gar nicht beurteilen, weil es faktisch da keine klare Regel gibt, sondern nur ein persönliche Empfinden.
Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?
Ich habe mir gerade einen analogen Stereo-Federhall gekauft (Wellspring).
Nenne mir nur eine einzige digitale Emulation, die auch nur annähernd da herankommt.
Den Untrschied hört wirklich Jeder.
Ich glaube, damit war die Qualität von Youtube, Soundcloud Radikal-MP3s und Ähnlichem gewesen, so hatte ich es zumindest verstanden.Du willst nicht wirklich die A/D-D/A-Wandlung eines aktuellen digitalen Tonaufzeichnungsgeräts in Frage stellen, oder?
(Also nach dem Motto: "Sobald ich es digital aufzeichne, ist es ja nicht mehr analog, sondern digital.")
"Echt" und "falsch" halte ich als Attribute für genauso ungeeignet wie "gut" oder "schlecht".Vlt ist das eine dann einfach nur echt und das andere falsch.
Ich behaupte immer noch, dass der Zauber im geschmackvollen Kombinieren unterschiedlicher Methoden liegt - ein Orchester, das nur aus Violinen besteht (und wenn es alles Stradivaris sind und von ______________ (hier den deiner Meinung nach weltbesten Violinisten einsetzen) gespielt werden, wäre ziemlich langweilig. Oder?Gibt genug falsche Samples die so wie sie waren ihren Platz gefunden haben - Da könnte bspw etwas echtes fehl am Platz wirken.
Ja.Ist irgendwie Hammer vs. Nagelpistole.
Man kann unterschiedliche Dinge damit erreichen.
Richtig.Die Antwort ist offensichtlich: Beides.
ja, das sehe ich auch so. Gibt ja für alles Spezialisten, aber es kann auch interessant sein, einen Klangerzeuger mal außerhalb seiner "Komfortzone" einzusetzen ...Ich behaupte immer noch, dass der Zauber im geschmackvollen Kombinieren unterschiedlicher Methoden liegt
was wäre ein Orchester ohne angezerrte 303?ein Orchester, das nur aus Violinen besteht [..], wäre ziemlich langweilig. Oder?
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