Nachdem man mit allen Vintage-Synth-Emulationen durch ist...

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Nö, das ist nicht blöd!! Ich unterschreib das gern!

Wenn schon Vintage, dann bitte ohne Nachteile und das mit den LFOs wäre nur eins davon.. wieso sollte ein MS20 heute noch keine Modmatrix haben? wieso kann man bei einemsolchen die Pitches nicht FM technisch nutzen oder den Signalweg anders verpatchen? Wieso hat er keinen Wavetable OSC?.. etc..

Da er eh nicht wie ein echter MS20 klingt, jedoch daran erinnert.. wieso nicht einfach das beste draus machen..?

Da fallen einem massig Dinge ein..
Sind eigentlich die Musiker genauso beschränkt? Ich meine: Wünscht man sich denn die Instrumente von vor 20-30 Jahren?
Und wenn ja, wären die heute nicht anders? Elastic Audio? Multisegmenthüllkurven? Was auch immer?..
Oder ganz andere Sachen.. Granularwolkensteuerung ..
 
Und wieso beim Arturia Modular dei Controller auf mehrere MI

Und wieso beim Arturia Modular dei Controller auf mehrere MIDI-Kanäle verteilen, dann wäre mit einer Wand von Controllerboxen auch das ganze Ding hardwaremäßig zu bedienen.
OK, Auflösung lässt noch immer zu wünschen übrig.

Ein NEUER MIDISTANDARD muss sowieso her!
 
Das Problem ist die Anzahl der Controller ,die nicht fest ve

Das Problem ist die Anzahl der Controller ,die nicht fest versprochen an ein bestimmtes erwartetes Ziel sind..
Manche Hersteller umschiffen das mit NRPN , jedoch kein HErsteller hat einen anständigen NRPN EDITOR zu bieten..

Midi Protokoll und Co wäre in der Tat ein anderes Thema,
imo gehören 16bit Controller und Adressierung heute zu dem,was man haben sollte..
mit 65535 Controllern und ebensovielen in der Anzahl müsste man auskommen können, jedoch muss die Schnittstelle sowas auch verkraften und daher eine Art Service Quality Parameter und Priorität setzen für wichitge Echtzeitparameter (Notenwerte, Clock , 1st LEvel CCs)..

Das ganze getunnelt über ein langlebiges Protokoll und HArdware.. nicht einfach.. aber machbar.. siehe www.midi.org aber das kommt nicht, da heute die Hersteller niemals sich für sowas mal einigen würden. Ebenso bei Soft <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> Sachen, hier könnte man div. Audiofiles , Benennung und co auch mal Systemübergreifend nutzen.. aber sie tun es nicht, alle backen ihre eigene kleine Suppe..
 
[quote:7f26814752=*Moogulator*].. nicht einfach.. aber machb

Moogulator schrieb:
.. nicht einfach.. aber machbar..

eben, technisch gesehen sollte das wirklich kein Problem mehr sein. 64 Bit µPs, Gigabit-Lans, TB-Festplatten ...

Ich glaube das Problem ist die Zusammenarbeit zwischen den Herstellern und der Mut, endlich mal was Neues anzufangen, bei dem vorher nicht so gut die Gewinnmaximierung zu berechnen ist.
 
Tja technisch ist vieles kein Problem nur die Leute auf eine

Tja technisch ist vieles kein Problem nur die Leute auf einen Nenner zu bringen.

Siehe HDTV, das gibts seit 10 Jahren und jetzt erst schauts aus als würden sie sich endlich einigen. Mit unterschiedlichen Standards (US/Europa) und sinnloser Copyprotection....
Und bei HDTV stehen bei weitem mehr finanzielle Interessen dahinter als bei dahinsiechender Synth-HW Industrie...
 
Ja, das wollte ich hier schon mit meiner Buchstabenwolke ges

Ja, das wollte ich hier schon mit meiner Buchstabenwolke gesagt haben ;-)

Wir sollten ne Demo machen.. Vielleicht haben wir Erfolg..
auch mit rein sollten :super low prio- commands, hier werden soundnamen und parameternamen übertragen.. so weiss jeder synth auch ,was der controller weis und umgekehrt..

aufgrund der geschwindigkeit von firewire und co ist das aber kein problem, audio sollte jedoch eine eigene norm bekommen, wäre sonst eine bremse..

timecode noch optimieren ,damit das timing auch bombensicher ist..

und : alle wären glücklicher und keine echten stufen mehr.. mit 16bit = 65535 Stufen hat man ansich schon gut getan.. Vielleicht hält man das Format dann für 24Bit Worte frei, dann ist das Ding technisch Wetterfest. Midi war schon bei erscheinen erkennbar nicht für die Ewigkeit gemacht..

Aber: Midi ist auch nicht so schlecht wie sein Ruf..

Einiges würde aber entschieden leichter.. wir bräuchten aber sehr günstige Midi 1 auf 2 Converter.. und umgekehrt..

Dann jammern auch wir analog und VA oder Hi-End Regelwerte-Junkies nicht mehr über Ranges..

Die Offenhaltung eines Fensterbereiches wäre noch so ein Ding..

Sogar der NEtzanschluss wäre bis zu einem gewissen Punkt für sowas nutzbar.. Hier bräuchte es aber ein klares Protokoll mit nicht zu viel Overhead und bei der Collision Detection müsste man sehen,das das System eben nie mehr als 80% Auslastung hat, sonst hängt da was..

naja.. das ist halt wieder Qualität-der-Leitung -Sache: Denn Noten und Clock haben Vorfahrt, Namen müssen Controller durchlassen etc..

Es ist nunmal in der Musik besser, die BEzeichnungen sind lahm und die Musik tight ;-)
 
Ich hab mich damit abgefunden, viele Midiinterfaces gekauft,

Ich hab mich damit abgefunden, viele Midiinterfaces gekauft, freue mich über den NPRN Mode des A6, ärgere mich über die unkomfortable NPRN Editiermethode in Logic und versuche Sounds zu basteln...

Also die pragmatische Vorgehensweise ;-)
 
es gibt ja nichtmal unkonfortable nrpn editmodes, es gibt KE

es gibt ja nichtmal unkonfortable nrpn editmodes, es gibt KEINE in logic..
 
À propos Arturia.

Wenn ich auf der Arturia-Seite Software kaufen will, dann werden für die schweizer Kunden Dollar-Preise und für Deutschland Euro-Preise angegeben.
Aber tatsächlich 1:1 ! Also 249 Dollar oder 249 Euro. Na dann.... ;-)
 


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