
micromoog
Heute nicht
Habe eine etwas naive Frage bezüglich SCSI und CD-ROM vs Wechseldatenträger.
Beispiel Roland W-30:
Hier kann ich nur 80MB Festplatten/Wechseldatenträger (ZIP/MO etc) formatieren.
Genauer 64 Bänke a 512kb also netto sogar nur rund 32MB Samplematerial nutzen.
Die S550-CD-Roms haben zwischen 150-300MB Sample Daten.
Die W30 mit zB Uralt Apple CD-ROM stellt dann mehr als 64 Bänke zur Auswahl.
Nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit zB mit dem Image einer CD-Rom auf größerem Wechseldatenträger dem Sampler „vorzugaukeln“, dass er eine CD-ROM vor sich hat.
Die unterschiedlichen SCSI Geräte müssen ja mutmaßlich eine „Typen-Kennung“ haben, sonst wüsste ja die W-30 nicht automatisch was an HW angeschlossen ist.
Kann man da mit überschaubarem Aufwand ein „Apfel für ein Ei“ vortäuschen?
Beispiel Roland W-30:
Hier kann ich nur 80MB Festplatten/Wechseldatenträger (ZIP/MO etc) formatieren.
Genauer 64 Bänke a 512kb also netto sogar nur rund 32MB Samplematerial nutzen.
Die S550-CD-Roms haben zwischen 150-300MB Sample Daten.
Die W30 mit zB Uralt Apple CD-ROM stellt dann mehr als 64 Bänke zur Auswahl.
Nun die eigentliche Frage:
Gibt es eine Möglichkeit zB mit dem Image einer CD-Rom auf größerem Wechseldatenträger dem Sampler „vorzugaukeln“, dass er eine CD-ROM vor sich hat.
Die unterschiedlichen SCSI Geräte müssen ja mutmaßlich eine „Typen-Kennung“ haben, sonst wüsste ja die W-30 nicht automatisch was an HW angeschlossen ist.
Kann man da mit überschaubarem Aufwand ein „Apfel für ein Ei“ vortäuschen?
