Neue iMacs + Mini/ One more thing am 7.ten Aug./Apfeltag

Summa schrieb:
Naja, die Frage haette ich ja gestellt, aber so wie's auf der Website aussieht ist's eine proprietäre Loesung, bei der die Anschluesse in Form einer Kabelpeitsche rausgefuehrt werden. Klar laesst sich sowas leichter unterbringen, aber wie sieht's mit den Nachteilen aus?

Gut nochmal zum leichteren Verständnis des Samsung Monitors:

In der Mitte der Fuss, links runterhängend das DVI Kabel, rechts runterhängend das Netzkabel.
Mit ein bischen Hirnschmalz hätten die beide Buchsen in der Mitte anbringen können und über eine integrierte Kabelführung im Fuss könnte man den Kabelverhau verstecken. Das sind die Dinge die mich beim üblichen Komponentenkram immer grübeln lassen....

Bezgl. Kabelpeitsche: Du meinst die Apple Displays. Ja die haben sowas, nur am anderen Ende hast du sowieso Standardstecker, so what? Am Display brauch ich nicht unbedingt absteckbare Kabel.


Btw. seit ich unlängst mal in einen Macpro Ram und Hdds eingebaut habe wird mir jetzt immer schlecht wenn ich in einem normalen Server rumschraube. Da hat wer kräftig mitgedacht bei Apple.

EDIT: ah jetzt hab ich deinen Post verstanden. Nachteile einer Kabelpeitsche: Für den User schwieriger bei Beschädigung eines Kabels auszutauschen (kommt bei Displays eher selten vor), für den Hersteller kompliziertere Logistik da für jedes Land extra Version mit entsprechendem Netzstecker gebaut werden muss. Hier gibts aber auch die Ausnahme wie Apple mit dem 30§ demonstriert. Der hat ein externes NT das irgendwo am Ender der Peitsche unterm Tisch lliegt und an das ein normales Kaltgerätekabel angeschlossen werden kann.
 
In der Mitte der Fuss, links runterhängend das DVI Kabel, rechts runterhängend das Netzkabel.
Mit ein bischen Hirnschmalz hätten die beide Buchsen in der Mitte anbringen können und über eine integrierte Kabelführung im Fuss könnte man den Kabelverhau verstecken. Das sind die Dinge die mich beim üblichen Komponentenkram immer grübeln lassen....

Ich kenne das, hab' selbst 'nen Samsung TFT, wenn auch nur 19". Wenn du die beiden Monitor-Buchsen in der Mitte unterbringst, wird der Monitor dicker und eine zusaetzliche Kabelfuehrung macht das Gehaeuse teurer. Ein moeglichst grosser Abstand zwischen Netzteil und und Monitorleitung kann auch gewollt sein, weil es sich unter Umstaenden auch positiv aus die Qualitaet des Signals auswirkt und ein externes Netzteil kann fuer manche stoerender sein als ein Kompromiss bei der Kabelfuehrung...

Bezgl. Kabelpeitsche: Du meinst die Apple Displays. Ja die haben sowas, nur am anderen Ende hast du sowieso Standardstecker, so what? Am Display brauch ich nicht unbedingt absteckbare Kabel.

Seh' ich anders, Kabelpeitschen sind relativ anfaellig, div. Haustiere nagen es an oder man stellt beim Umraeumen mal was schweres scharfkantiges drauf oder quetscht die Buchsen. Ist zumindest aus meiner Sicht nicht unbedingt die besser Loesung, die genannten Kabel sind bei meinem Samung auch nur dann zu sehen, wenn ich vor dem Geraet auf die Knie sinke, was eher stelten vorkommt... ;-)

EDIT: ah jetzt hab ich deinen Post verstanden. Nachteile einer Kabelpeitsche: Für den User schwieriger bei Beschädigung eines Kabels auszutauschen (kommt bei Displays eher selten vor), für den Hersteller kompliziertere Logistik da für jedes Land extra Version mit entsprechendem Netzstecker gebaut werden muss. Hier gibts aber auch die Ausnahme wie Apple mit dem 30§ demonstriert. Der hat ein externes NT das irgendwo am Ender der Peitsche unterm Tisch lliegt und an das ein normales Kaltgerätekabel angeschlossen werden kann.

Ausgehend von meinem iMac hatte ich zu Anfang angenommen dass bei den Apple Monitore unter Umstaenden diese seltsamen MiniDVI Steckern ausgtestattet wurden. Die waeren natuerlich deutlich leichter am Monitorgehaeuse unterzubringen...
 
Btw. seit ich unlängst mal in einen Macpro Ram und Hdds eingebaut habe wird mir jetzt immer schlecht wenn ich in einem normalen Server rumschraube. Da hat wer kräftig mitgedacht bei Apple.

Was ist ein "normaler" PC-Server? Das haengt doch hauptsaechlich von der Zusammenstellung der Komponenten ab. Einer meiner Musikrechner steckt auch in einem leicht betagten PC-Servergehaeuse, klar geht der Einbau einer Festplatte z.B. bei schraubenlosen PC-Gehaeusen deutlich schneller. Von daher hab' ich das Gefuehl du vergleichst Macs mit PCs von der Stange...
 
Ein normaler Server ist alles was mir so in den letzten 20+ Jahren untergekommen ist, sei es Noname, IBM, Siemens Nixdorf oder wasweisichnoch. Oder auch normale PCs, vor allem die (die Server sind meistens aufgeräumter).
Es gab mal von Olivette den M24, der war auch noch innen designed. Die meisten Rechner sind aber immer mit Schraubgefummel gleichzusetzten. Und nachdem ja immer ein Argument der PC Fraktion die Erweiterbarkeit ist sehe ich das schon als Thema.
Nicht vom User zu öffnende Geräte können ruhig verbastelt sein, das ist was anderes (schon mal versucht bei einem PB 12 das CDRom Drive zu tauschen ... :twisted: ).

Apple legt halt viel Wert auf Design und Usability, das ist für viele das Killerargument. Technisch zu vergleichen ist wie die berühmte Opel - VW Diskussion ;-)

Auch die ach so zahlreichen verfügbaren Programme für den PC relativieren sich wenn man schaut was der Grossteil der User verwendet. Ist so wie ein Geländewagen der nur in der Stadt gefahren wird. Ich könnte wenn ich wollte... (aber ich tus nie)

P.S. Das neue Apple Keyboard ist fantastisch! (bin die tasten vom macbook gewohnt). Endlich relaxtes schreiben (für die Handgelenke) und wenig Platzbedarf am Tisch. Übers Design brauch ich gar nicht erst reden :)

Das sind halt die Apple Kleinigkeiten. Nix neues erfunden (schaut noch immer wie ein keyboard aus) aber mal den Bedürfnissen der Benutzer nachgegangen - und damit meine ich das Gros der Benutzer und nicht eine musikmachende Minderheit wie uns).

P.P.S. crashed dein System oder nur irgendwelche Apps?
 
Oha, da bekommt man die ganze Macht des Fundementalisten zu spueren. Das Vater-Unser des Macianers, die Pseudoueberlegenheit gegenueber den PC-Usern...
Selbst wenn ich davon absehe dass ich Wetter- und Handwerker bedingt ziemlich groggy bin und obwohl ich weiss dass ich jedes Argument wiederlegen kann, glaub' ich nicht dass man dich damit erreichen kann...

Nicht vom User zu öffnende Geräte können ruhig verbastelt sein, das ist was anderes (schon mal versucht bei einem PB 12 das CDRom Drive zu tauschen ... ). .

Alleine der Gedanke irgendwann den iMac oeffnen zu muessen, um Luefter zu reinigen, DVD-Brenner oder HD zu wechseln, reicht mir schon. Ausser die recht teure Pro Serie gibt's doch kaum noch vom User zu oeffnende Macs, oder?
 
Was das vielzitierte Design angeht, so kenne ich viele PC-Komponenten die dem Apple Design mE in nichts nachstehen oder mir sogar besser gefallen ("Das" PC-Design gibts sowieso nicht sondern eine Menge konkurrierende Anbieter) - inasbesondere dieses Krankenhaus-Weiß vieler Apple-Produkte gefällt mir einfach nicht - ich habs gern silbern:


tisch.jpg


Schön auch das hier (aber teuer...):

ppic_MAXI_Lian_Li_Silent_Gehaeuse_PC-V1100A_plus_Aluminium-Midi-Tower_lianliv1100.jpg
 
Summa schrieb:
Oha, da bekommt man die ganze Macht des Fundementalisten zu spueren.

:mrgreen: Früher war ich eingefleischter PCler, jetzt bin ich bekehrt. Halleluja!


@Einton: ja sony hats auch schon seit der Vaio Serie mit dem Design drauf. Ich behaupte ja nicht das alles schlecht aussieht.
Aber die Maus und Keyboard sind schon uncool, das musst zugeben ;-)


Ok Jungs, lasst uns wieder ernsthaft Musik machen ;-)
 
Ich bin nicht mal ein eingefleischter PC-User und die letzten Rechner zu denen ich eine innige mentale Beziehung hatte waren meine ATARIs ;-)

Mittlerweile kochen alle nur mit Wasser, bauen die selbe doedeligen 80x86 kompatible CPUs, die selben verbugten Chipsaetze und die selben Grafikkarten/Chips ein. Von daher hab' ich zu einem PC, dessen Teile ich selbst zusammengesucht und zusammengesetzt hab', ein innigeres Verhaeltnis, als zu so 'ner "Designerkruecke" :gaynau: ...

Ich kann ET nur zustimmen, das Design des iMac war fuer mich alles andere als kaufentscheidend...

Was hast du gegen Tastatur und Keyboard, sind wenigstens Kabelgebunden und mit Sicherheit besser zu bedienen als die Standard-Teile die beim iMac dabei waren...
 
wer gegen appleprodukte™ schlechte rede führt,
wird in ne iPOD-SOCKE™ gesteckt und
bekommt 100 hiebe mit der neunköpfigen kabelpeitsche :!:


<img src="{SMILIES_PATH}/amen.gif" alt=":amen:" title="Der "normale" Glaube.." />


neu: iPOD-SOCKEN™ sind mega-out.
ab dem iTOUCH™ gibbets iTOUCH-STRAPSE (auch passend für den iMAC™)






ps: welche nase will jetzt noch wissen, was iPOD-SOCKEN™ sind :wft: :?:
 
Was will ich mit der Socke, wenn ich nicht mal 'nen iPod will... :wegrenn:
 
barfuß laufen :!: :mrgreen:

jaaa... neeee. ist schon klar. ich finde aber, um autos wird noch wesentlich abgedrifteter hype gemacht:
nagelneuer audi für 90000 öcken mit dickem appleaufkleber gefälligst :?: :harhar:


sorry für den witz, mir geht das alles irgendwie am dings vorbei. computers, autos, handies und co sind für mich lediglich gebrauchsgegenstände - da gibts gute und weniger gute, da gibts leute, die mit dem einen besser können wie mit dem anderen. das design ist mir auch irgendwie schnuppe, die handhabung ist mir mittlerweile wichtiger

atari war kultig, schade das da das management die kiste gegen die wand gefahren hat. man hätte viel draus machen können
 
Lusstig bei Apple ist immer: Es scheint nur totale PC-User zu geben, die Apple generell und für alles hassen, auf der anderen Seite gibt es Leute, die bei Apple nicht auch Kritik sehen. Wie auch immer, die gezeigten Dinger sind weniger stylish im Vergleich zu dem Applekram. Man kann ja Apple hassen, man kann aber anerkennen, was da gut ist. Ich würde schonmal anerkennen, dass Vista immernoch chaotisch aufgebaut ist und einen miesen Systemordner hat ;-)

Mal im Ernst: Diese "Apple ist Mist" Diskussionen aus der Win Ecke sind meist aus dem selben Grunde kommend wie umgekehrt: Weil man sich nicht mit dem OS oder dem System generell befassen will. Fakt ist aber :installieren und Virenbedingte Arbeit pro Tag ist am Mac wesentlich kürzer.

ARBEITEN kann man mit beidem, jedoch ist es eben nötig, sich mal das System genau und in Ruhe anzusehen. Das System zu pflegen und so weiter ist beim Windows leider auch mit der etwa jährlichen komplettneuinstallation zu bezahlen, es ist eben nicht so zuverlässig. Wie das bei Vista ist, muss sich noch im Langzeittest herausstellen, wenn es mal Software und Treiber dafür gibt..
 
tomcat schrieb:
KlangRaum schrieb:
EinTon schrieb:
Wie wärs aber mit diesen hier?: ;-)
hat zuviele tasten;-)


Ahhh, noch ein Gläubiger :adore:
neeeeee..... arschenlochenfaktor.... eyh :!:



sorry


*hust*
ich mach einfach nur meinen muckekram. und mit obst-rechnern gehts das etwas direkter zu sache. klar: auch der ipod ist scheizzendregg..... aber es kümmert mich absolut nicht, was andere dabei denken könnten, da bin ich opportunist. bei mir ist halt apfel die audioplattform. ich benutz das zeug, während andere darüber die diskussionen führen, das apple ja eigentlich totale scheizee ist.. ;-) aber mich interessiert da eher, wo die übersteuerung im träck herkommt....
 
<satiremodus off>Ja das einschalten und sich auf die Arbeit konzentrieren und nicht das Werkzeug ist für mich das grosse Pro Argument für OSX & Hardware. Und darum ist Apple in letzter Zeit so erfolgreich weil das Gros der User nicht schrauben und Treiber suchen will<satiremodus wieder on>
 
Moogulator schrieb:
Lusstig bei Apple ist immer: Es scheint nur totale PC-User zu geben, die Apple generell und für alles hassen, auf der anderen Seite gibt es Leute, die bei Apple nicht auch Kritik sehen.

Ich bin kein totaler PC-User, aber ich halte OSX im Moment nicht fuer 'ne besonders gute Alternative, was die Performance betrifft liegt da noch einiges im argen und die Benuteroberflaeche laesst dem User zu wenig kreativen Spielraum...

Wie auch immer, die gezeigten Dinger sind weniger stylish im Vergleich zu dem Applekram. Man kann ja Apple hassen, man kann aber anerkennen, was da gut ist. Ich würde schonmal anerkennen, dass Vista immernoch chaotisch aufgebaut ist und einen miesen Systemordner hat ;-)

Was hast du gegen den Systemordner? :birne:

Mal im Ernst: Diese "Apple ist Mist" Diskussionen aus der Win Ecke sind meist aus dem selben Grunde kommend wie umgekehrt: Weil man sich nicht mit dem OS oder dem System generell befassen will. Fakt ist aber :installieren und Virenbedingte Arbeit pro Tag ist am Mac wesentlich kürzer.

Virenprobleme hatte ich 2 mal in 17 Jahren und meist innerhalb von 'ner Stunde geloest...

ARBEITEN kann man mit beidem, jedoch ist es eben nötig, sich mal das System genau und in Ruhe anzusehen. Das System zu pflegen und so weiter ist beim Windows leider auch mit der etwa jährlichen komplettneuinstallation zu bezahlen

Sorry, das ist Unfug, meine Windows Installation halten meist bis zum Wechsel des Motherboards, also ca. 5 Jahre und mehr...

es ist eben nicht so zuverlässig. Wie das bei Vista ist, muss sich noch im Langzeittest herausstellen, wenn es mal Software und Treiber dafür gibt..

Es scheint mir eher so zu sein dass Apple User vorsichtiger mit dem OS umgehen und OSX restriktiver ist, bzw. dem User kaum Zugriff auf Betriebssystem Parameter gibt. Von daher muss man sich zwangsweise mit den Grundeinsellungen, wie Mausbeschleunigung, Icons etc. zufrieden geben oder hoffen dass einem jemand 'ne passende Software schreibt...
 
Der Systemordner in Win ist seit Beginn einfach eine Sammlung von seltsamen Dateien. Ordentlich ist was anderes.

Das Windows aber mehr kreativen Spielraum lässt, würde ich mal be2feln, bisher kann man damit zumindest nicht weniger machen. Man muss sich natürlich auch damit befassen, aber was man mit einem Computer so macht, kann man dort tun. Es gibt übrigens sehr viele Sachen, wo man geteilter Meinung sein kann, Vista ist ja offensichtlich näher an OSX rangeschoben, da finden sich einige Dinge wieder, die man so kennt wie das Bildbetrachten und Abspielen im "finder"-Pendant und so weiter..

Man darf natürlich nicht alles nur auf die reine Oberfläche reduzieren. Wie ich ja sehe, hast du OSX ja auch eher auf einer sublegalen WEise am PC probiert. Man kann durchaus sagen: Am PC zB ein File finden dauert idR länger. Es gibt aber auch Sachen, die am PC besser sind. Zb gibt es im Explorer da ein paar Funktionen, die man am Mac SO nicht hat.. Wie auch immer.. Es ist eigentlich mit einem zwinkernden Auge wie das so mit den OS'es ist. Das OS X langsamer als XP oder Vista sei, kann man aber kaum belegen.

Das mit der Installation ist eher aus Erfahrung gewachsen, es ist letzlich doch schneller mal was richtig im Arsch. Natürlich kann man auch hier mit fiesem Tuning versuchen, das System wieder fit zu kriegen, es ist aber manchmal einfach zu viel. Installieren am PC und das USB Handling ist auch sehr sehr anstrengend, da man wirklich für jeden Port und Hub neu installieren muss. Das ist wirklich unter jeder Sau und nicht sonderlich praktisch. Am Mac steckt man um und es läuft. Solche Sachen sind sicher nur KLeinigkeiten, es gibt sicher auch einige Mac Doofs wie zB das mit dem Fenster anpassen und dem "reinkopieren" von Daten in Ordner (das Verhalten ist unterschiedlich). etc.

Ich pers. arbeite klar lieber mit OSX, da es meist wesentlich schneller ist, damit zum Ziel zu kommen ohne sich mit Sachen zu befassen, die mit "Verwaltung" zu tun haben. Der GRad des Wissens am PC ist imo auch notwendigerweise höher, damit man dort rundlaufende Systeme hat. Man muss einfach mehr wissen. Das ist nicht immer ein Vorteil, man kann halt nur besser damit protzen, wenn wieder ein armes Schwein da ein Problem hat.

Es ist aber eigentlich auch eine Lanze, die ich brechen will für das Offensein: Vista ist nicht so schlecht im Handling wie sein Ruf, jedoch ist es politisch nicht nett, es sperrt einen ja auch potentiell aus, wenn man nicht handelt, wie MS das will. Und wenn Apple dicker wäre, wären sie auch nicht besser. Da brauchen wir nicht drüber zu reden.

Die haben alle ihre Bugs und Unmöglichkeiten. Eine Liste wäre sicher lang, egal obs OSX oder XP oder auch Vista wäre.
Aber die Summe der Dinge führt die Leute da hin, wo sie jetzt sind. Umdenken oder WEchseln wollen viele auch aus Faulheit nicht.

Das gilt auch für Apple User. Selbstredend.

Wenn wir weiter auf dem Pferd Apfel gegen Nichtapfel reiten, lohnt sich kein weiteres GElaber..

Es ist jedoch zB bei HEise und Co sehr auffällig, wie Anti viele PC User gegenüber Apple und Apple Produkten sind, keine Ahnung warum. Und Apple macht nicht nur tolle Dinge, soviel ist klar. Aber wenn es mal wieder neue Macs oder sowas gibt, wird immer rumgestänkert. Wieso kann man nicht einfach Technikfreak sein und die Dinge so nehmen gut ist.
 
Moogulator schrieb:
Wie ich ja sehe, hast du OSX ja auch eher auf einer sublegalen WEise am PC probiert.

Ich hab' nen legalen 20" iMac, was aus meiner Sicht ein "Apple PC" ist...

iMac.jpg


Das mit der Installation ist eher aus Erfahrung gewachsen, es ist letzlich doch schneller mal was richtig im Arsch.

Naja, die Noob Methode, mit etwas Erfahrung kann man die meisten Windows Probleme sehr schnell beheben.

Natürlich kann man auch hier mit fiesem Tuning versuchen, das System wieder fit zu kriegen, es ist aber manchmal einfach zu viel.

Sorry, aber da spricht mangelndes Grundwissen, das hat nix mit fiesem Tuning zu tun, aktuelle Windows-Versionen bieten 'ne Menge Optionen zu Reparatur der Installation an und wenn man danach googled bekommt man das meiste davon mit bebilderter Anleitung praktisch mundgerecht serviert. Bei einem zerschossenen Mac OSX wurd' ich laengst nicht so schnell fuendig...

Installieren am PC und das USB Handling ist auch sehr sehr anstrengend, da man wirklich für jeden Port und Hub neu installieren muss.

Du meinst die Geraetetreiber, kommt auf die Treiber und die Geraete an, ich hab' hier genuegend USB-Geraete die ich Problemlos umstecken kann. Tastaturen, Maeuse und Massenspeicher waren z.B. da noch nie ein Problem.
Auch beim Mac werd' ich beim hochfahren erneut nach dem Layout der Tastatur gefragt, wenn ich sie mal an 'nen andere Port stecke...

Das ist wirklich unter jeder Sau und nicht sonderlich praktisch. Am Mac steckt man um und es läuft.

Das kenn' ich anders :D Laeuft unter Bootcamp/XP, aber OSX zeigt mir einen Konflikt an ;-)

Solche Sachen sind sicher nur KLeinigkeiten, es gibt sicher auch einige Mac Doofs wie zB das mit dem Fenster anpassen und dem "reinkopieren" von Daten in Ordner (das Verhalten ist unterschiedlich). etc.

Ich find' es schon wichtig dass man sich den Desktop nach Geschmack anpassen kann, das es der virtuelle Arbeitsplatz ist. In der Beziehung geht mit XP meiner Erfahrung nach auch ohne zusaetzliche Software deutlich mehr als unter OSX.

Ich pers. arbeite klar lieber mit OSX, da es meist wesentlich schneller ist, damit zum Ziel zu kommen ohne sich mit Sachen zu befassen, die mit "Verwaltung" zu tun haben. Der GRad des Wissens am PC ist imo auch notwendigerweise höher, damit man dort rundlaufende Systeme hat. Man muss einfach mehr wissen. Das ist nicht immer ein Vorteil, man kann halt nur besser damit protzen, wenn wieder ein armes Schwein da ein Problem hat.

Am OSX kann man einfach nur weniger verstellen, das ist alles...

Es ist jedoch zB bei HEise und Co sehr auffällig, wie Anti viele PC User gegenüber Apple und Apple Produkten sind, keine Ahnung warum. Und Apple macht nicht nur tolle Dinge, soviel ist klar. Aber wenn es mal wieder neue Macs oder sowas gibt, wird immer rumgestänkert. Wieso kann man nicht einfach Technikfreak sein und die Dinge so nehmen gut ist.

Nach dem was ich hier im Forum erlebt hab', liegt das meiner Meinung nach am Pseudoueberlegenheitsgefasel der Apple-User, ueber so viel Arroganz kann man nur den Kopf schuetteln. Die liegen aber auch Meilenweit neben der Wirklichkeit....
 
Also ich hab ja auch Mac und PC und finde auch, wenn man die beiden vergleicht, dass man für n Mac einfach weniger Wissen braucht. Empirisch belegen kann ich das aber nicht, ist eher ein Gefühl.

Wobei ich aber auch Unix-belastet bin (Work) und daher tiefergehende Sachen auch mit dem Terminal erledigen kann.

Ich finde das Mac OS X (hab nur 10.3) im grossen und ganzen einfach logischer aufgebaut.
Meine Kritikpunkte beziehen sich hauptsächlich auf den Finder (Ausschneiden geht z.B. nicht und der bietet einfach viel weniger als der Windows Explorer oder die Linux Dateibrowser) und die schon genannte Fenster-Sache.

Und es gibt einfach durchdachte Kleinigkeiten, wie z.B. das man bei Screenshots direkt eine Auswahlbox haben kann, mit der man den gewünschten Bereich eingrenzen kann (dazu brauch ich unter Windows schon nen Bildbearbeitungsprogramm) oder das man Programme direkt im Dock abschiessen kann (und das dann auch funktioniert, in Windows muss man erst den Task-Manager aufrufen und dort drauf hoffen, dass der Task beendet werden kann, was oft mit nem "blabla Debug-Modus, Anwendung kann nicht beendet werden" verhindert wird).

Ich denke aber mal die Sichtweise auf das OS wird auch durch die persönliche Arbeitsweise bestimmt und welches OS man zuerst kennengelernt hat (und damit die Arbeitsweise darauf abgestimmt hat).

Mac-Nutzer sind ja gegenüber Windows-PC-Nutzern schon deshalb in der Defensive, weil der Windows-PC nunmal mit Abstand die weiteste Verbreitung hat. Die "Arroganz" ist vermutlich ein Mechanismus, der sich davon ableitet.
Man muss sich ja grundsätzlich immer rechfertigen, warum man keinen Windows-PC benutzt.
Ist ja bei Linux ähnlich, nur mit anderen Parametern.
 
das mit der "arroganz" muss mir mal jemand erklären.... ;-)
Moogulator schrieb:
Wenn wir weiter auf dem Pferd Apfel gegen Nichtapfel reiten, lohnt sich kein weiteres GElaber..
wenn so eine meinung btw das erkennen der sinnlosigkeit von solchen diskussionen arrogant sein soll, dann solls halt so sein.
Summa schrieb:
Nach dem was ich hier im Forum erlebt hab', liegt das meiner Meinung nach am Pseudoueberlegenheitsgefasel der Apple-User, ueber so viel Arroganz kann man nur den Kopf schuetteln. Die liegen aber auch Meilenweit neben der Wirklichkeit....
wieso Pseudoueberlegenheitsgefasel der Apple-User - wenn der übliche appleuser einfach nur sagt: ich hab keinen bock mehr auf systemfriemeleien.... warum muss man sich ständig rechtfertigen, warum kriegt man da ständig ein nicht existentes image an die backe gebappt?
die leute in meinem dunstkreis steigen nach und nach auf apple um und sind zufriedener. wenn mein teflon klingelt und einer sagt: mein rechner geht nimmer, das sind das üblicherweise windosen und keine apple. klar: man kann auch einen apple zerschroten, aber leider kenne ich keinen dieser hirnies. es ist auch schwerer sowas hinzukriegen, bei den appleusern überwiegt das verlangen, nicht mehr ins system einzutauchen sondern damit zu arbeiten. insofern sind die schon anders drauf. aber ist das deswegen arrogant?
da ist mir zuviel halbwissen drin. wenn schon ein sogenannter windows-profi behauptet, das man macs nicht mal an einen beamer anschliessen kann, dann tuts mir ehrlich gesagt leid ;-) ist das jetzt auch arrogant?
 
Summa schrieb:
Moogulator schrieb:
Ich pers. arbeite klar lieber mit OSX, da es meist wesentlich schneller ist, damit zum Ziel zu kommen ohne sich mit Sachen zu befassen, die mit "Verwaltung" zu tun haben. Der GRad des Wissens am PC ist imo auch notwendigerweise höher, damit man dort rundlaufende Systeme hat. Man muss einfach mehr wissen. Das ist nicht immer ein Vorteil, man kann halt nur besser damit protzen, wenn wieder ein armes Schwein da ein Problem hat.

Am OSX kann man einfach nur weniger verstellen, das ist alles...

Sorry Summa, aber jetzt muss ich dir Nicht- und/oder massives Unwissen unterstellen.
 
harhar,... geile diskusion,.... da lacht das herz,...
ich habe immer nur mit pc gearbeitet, und meistens ist das auch ganz gut gelaufen,...xp ist eigentlich recht stabil und relativ einfach bedienbar,...an einen mac wollte ich nie ran, wenn ich gesehen hab wie mein kollege minutenlang auf ne rund scheibe geschaut hat und einfach mal nichts passiert ist.
mittlerweile sind die macs aber in leistung und performance erheblich besser geworden. das design is einfach mal spitze das muss man mal zur kenntnis nehmen ( wobei das natürlich geschmackssache ist) aber wenn ich mir meine vergilbten grauen und lauten plastikscham versprühenden rechner anschaue, krich ich das kalte kotz....n,...
zudem habe ich mit meinen letzten pc und laptop anschaffungen pech gehabt, bei schleppy wie auch pc sind mal kurz paar teile kaputt gegangen, dabei hatte ich ein als allgemein hochwertiges asusbord verbaut und darauf geachtet das die verbaute hardeware hochwertig ist.

nee danke nach ca. 15 jahren pc hab ich die schnauze voll von diesen kram, ich bin mittlerweile beim musikmachen völlig vom rechner weg, weils einfach nur noch genervt hat. mein laptop ist 2 tage vor nem gig mal kurz nicht mehr angegangen (motherbord kaputt) so das ich mein gig absagen musste....

mein nächster rechner wird definitiv ein imac werden,... vorrausgesetzt sie bauen da entspiegelte monitore ein....!!!!
 
beo PC vs. Mac wird immer heftigst diskutiert. Von Cubase vs. Logic hört mand a entschieden weniger. Wie schauts da eigentlich aus? Klar beides erstklassige Software.

Auf PC scheidet Logic von Haus aus ja aus. Auf Mac hätte man nun die Wahl. Sin die meisten Macler auf Logic, oder is das ziemlich ausgeglichen?

(jub weiss schon, dass es durchaus auch noch andere gute sequencer gibt, bin jetz mal nur am verhältnis zwischen den beiden interessiert ;-) )
 
Hehe, du stösst ins gleiche Horn wie einige Leute im "Nervigstes Teil im Studio" Thread.

is ja nich so als das ich mich aufregen möchte, aber die realität und meine erfahrungen, zwingen mich förmlich dazu, das system zu wechseln,.....
allein schon das man sich in irgendwelchen registermenüs aufhalten muss um seinen rechner fit zu kriegen und um überflüssige prozesse im hintergrund zu deaktivieren, ist sowas von userunfreundlich,... das geht mal ganet,... man nehme das beispiel firewire 800, um 400 unter xp laufen zu lassen müsste man eigentlich downgraden auf servicepack 1, da das zweier nur ne geschwindigkeit von 100 zulässt,.....
mittlerweile gibt es ein update was geschwindigkeiten bis 400 zulässt, allerdings nicht, ohne sich in der registrie aufzuhalten und ein paar neue dwards oder wie das heisst, zu setzen.
mittlerweile weiss man natürlich wo und wie man sein system zuverlässig zum laufen bringt. was ja auch ok wäre, wenn nicht die überaus schlechte qualität von einzelnen bauteilen wäre. und das gehört für mich auch zum design,....
die heutzutage produzierten hardwarekomponennten wie motherbords und netzteile, haben durchweg nur befriedigende qualität und eine halbwärtszeit von wenigen monaten bis maximal 2 jahre,.. und das kanns ja wohl nicht sein.

die zeiten wo ein rechner mindestens 5 jahre gehalten hat, weil gute qualität, sind längst vorbei. im grossen und ganzen bekommt man nur noch billigkram angeboten, es sei denn man greift sehr tief in den geldbeutel und besorgt sich nen ac1 oder was von steller-online,...

die imacs sind vom preisleistungsverhältniss eigentlich kaum zu toppen.
 


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