Neue MacBooks 6-Kern i9, 32GB RAM, und 13"-4Kern

Bei Computern gilt für Musiker das Sprichwort...wer billig kauft, kauft zweimal.
Für den Preis eines gut ausgerüsteten iMac kriege ich 10 PCs wie meinen aktuellen. Selbst wenn der nur 5 Jahre hält, wären das 50 Jahre. Ich glaube, so alt werd ich nicht mehr.
 
Ja, genau das habe ich auch gehört und die sind auch viel schneller neuen Kram zu adaptieren.
Bei uns waren die noch bei interlaced HD als die schon full HD hatten.
Hier ist man nämlich da sparsamer mit neuem Gear. Wenn, dann nur für Fußball.

Content für 8K durchgehend machen ist natürlich auch mehr Kraft, aber 4K geht echt überall, sollte also auch so hersgestellt werden, wobei - die Poren der Moderatoren zu sehen ist ein bisschen schwieriger für die - man merkt schon, dass altes TV auch nicht so viel optischen Aufwand bedeuten musste. Und lichtschwache Objektive sowieso. Ich kann heute auch 4K bearbeiten - jeder Depp kann das machen - es ist nur eine Frage von warten und YT mag 4K Videos auch schon- also - es geht weiter.
Ich hab 5K und für den Mobilen die 2.8k Retina - ich denke - wenn der Apfel da weiter will, kann er das doppeln, 4x Retina der nächste große Scheiß. Skaliert dann auf Entfernung, Weite, Ausschnitte aus Bildern etc. - Sinnvoll nutzen kann man das auf jeden Fall, und es gibt noch immer Leute, die aus vielen Metern auf ein Riesengerät gucken wollen, wenn eine Wand ein Display ist - aber gut, das ist Consumer-Elektronik - Computer heißt natürlich damit arbeiten, nicht Filme unbedingt.

Habe für Workshops auch gern mal so ne RiesenTV-Sache verwendet, war teilweise besser als Beamer.
Also für so 6-8 Leute..

Konsolen - Games - das ist was wo ich in den 80ern das letzte Mal geguckt habe, daher - I don't know. Bin Macuser, da ist man wohl vom spielen irgendwie weiter weg, obwohl es da ja auch irgendwas geben soll.
Aber - ich denke für diese Welt braucht man die große Power und - huaaa, Platz ... SSDs..

Was das TV macht ist mir allerdings egal, mich würden eher Filme interessieren, ich zahle GEZ, aber die Sachen werden ja noch immer gelöscht, mich würden die alten Archive in voller Auflösung interessieren - da ist dann natürlich nichts mit 8K - außer es ist analog und dann gewandelt. Es gibt großartige S/W Filme der 50/60er. Kunst geht immer, man kann natürlich auch Fläschchen schöner machen wo Duftstoffe drin sind - für den Verkauf. Aber - naja.

Ich denke Video ist die letzte Sache wo Power noch steigen darf, bei Musik schon nicht mehr in DEM Maße und - Number Crunching und so vielleicht noch.
Mit Affinity hab ich auch nie Wartesorgen, ich kenne die noch mit dem alten Kram, Photoshop 2.5 und so. Da gabs Balken wenn man mal was gemacht hat. Aber heute muss so ein Bild dann enorm groß sein.



Finde das durchaus ok, darüber nachzudenken, denke aber Satturierung und Tiefe wird auch in Audio in Teilen mehr Power verlangen - aber die Anforderungen müssten eigentlich mit der Zeit schwächer werden, so es nur "das Übliche" ist, modular 5000 OSCs FM machen lassen - ist eigentlich auch schon kein großer Akt mehr, denke da ist man ja schon kaum limitiert gewesen zu früheren Zeiten, eher waren die Ideen das Problem der meisten, nicht die Möglichkeiten.
Das ist doch eigentlich cool. Nicht mehr auf was warten müssen.

Mein halbes Leben musste ich das.
Aber - ich mag Echtzeit.

Zurück zu den Macbooks -
wie arbeitet ihr? Ich habe lange Klapprechner besser gefunden, das Gefühl ich kann immer alles dabei haben -
Erst mit der Powerkrise hab ich dann den G5, später Käsereibe Intel und dann mangels Angebot iMac 5K genommen, der aktuell schnellste war das dann. Und jetzt - ich denke man kann fast wieder sagen - Laptop only müsste eigentlich wieder gehen.
Ich fand das sehr attraktiv überall alles zu machen.

Achja, Grimes sagt in den Werbevideos, sie hockt gern mit wenig Zeug auf dem Boden, Pro-KRam muss das nicht sein, und mit dem was man so jetzt haben kann - geht das wohl auch wirklich, je mehr zu hast, desto schlimmer wird ja alles an Zeugs was du dranpappen musst.
Müssen wir abrüsten und uns auf die eigentliche Idee konzentrieren?
 
Leistungsumfrage mal extern gemacht, aus Neugier wie das aktuell gesehen wird. https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-leistung-aktueller-rechner.142215/

1,5TB ist aber ordentlich was - wobei - ich denke mal man wird irgendwann H266 bringen und vielleicht nochmal reduzieren können - das Originalmaterial liegt oft ja auch schon als H264 mind. vor oder so. Raw muss ja nicht immer, oder doch?
Bzw wie komprimiert es ist - bestimmt dann natürlich den Platz.

Joar, extern geht ja auch, du kannst ja mit dem was aktuell läuft ja projektweise was machen und dann auslagern.
Aber es stimmt, bei Apple sind SSDs extremst teuer, wenn sie verlötet oder von denen eingesetzt werden. Das ist leider wahr. RAM übrigens auch nicht. Aber in einigen Branchen macht man sogar lieber in-ram Berechnung mit großem Speicher und lagert dann wieder die Ergebnisse aus.

Das war ja vorher anders,ist aber anderes Ding, Server und so..
Niemand nutzt Macserver.

Nicht mal Apple selbst - könnten die gar nicht bezahlen *G*
ihre eigenen Preise. *G*

Aber trotzdem finde ich die aktuellen neuen MBPs schon attraktiv.
 
Für den Preis eines gut ausgerüsteten iMac kriege ich 10 PCs wie meinen aktuellen. Selbst wenn der nur 5 Jahre hält, wären das 50 Jahre. Ich glaube, so alt werd ich nicht mehr.
Deshalb schrieb ich ja, das man den nimmt, den man sich noch gerade so leisten kann. Gilt auch für Windows Rechner. Und Microsoft Surface ist jetzt auch kein Billigangebot sondern spielt in der Apple Liga mit.
Was anderes würde ich mir nicht holen.

Surface Book 2 - 15"/1 TB/Intel Core i7 : 3800€
 
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High End Notebooks a la Dell Precision 5xxx Serie und HP Zbook (jeweils neueste Generation) befinden sich in ähnlichen Preisregionen, haben aber stärkere Grafiklösungen und nicht ganz so asoziale Speicher Aufpreise.

Die Sachen sind aber alle so teuer, da kann man sich richtig krasse Komponenten, sogar Enterprise SSDs für kaufen und es ist immer noch viel billiger... Außerdem bekommt man die low end Modelle des 65 W TDP Segments am günstigsten. Wenn man das Throttling einschaltet, läuft zB ein i5-8400 allerdings bei <50 W. Das ist die günstigste CPU der ganzen Serie. Und das auf 35 Watt gedrosselte T Desktop Modell kostet wiederum ordentlich Aufpreis. Mit nem 8400 oder 8500 kann man viel viel günstiger ein kleines System bauen, das für low latency mehr Leistung hat, klein ist und viel leiser, dank überdimensioniertem CPU Kühler. Studio Monitore brauchen ja eh ne Steckdose.

Mein Hackintosh kompatibles ITX System mit 8500 wird 3,56 Liter + Powerbrick klein und man könnte sogar ne 95W CPU einbauen, dann allerdings ohne Low-Noise Drehzahl-Reduktions-Stöpsel in der Lüfterleitung. Ich brauch halt auch keine Grafikkarte.


Die TDPs der CPUs des iMac Pro sind für die Ausführungen mit vielen Kernen sind zu krass für eine leise Kühlung unter Last mit ner Kühlung die da rein passt. Das sind die krassesten CPUs überhaupt im Angebot von Intel, die produzieren richtig viel Abwärme in den größeren Versionen. Kein Bock auf den Lärm.
 
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Ich hab keine Lust auf selber bauen oder Hacks. Ich will das Zeug fertig auspacken, meine Daten vom alten System einspielen und dann soll die Scheisse, auf gut Deutsch, einfach laufen. Ich denke das man das im Jahre 2018 erwarten sollte als Kunde. Wenn das nicht so ist, Leute tut euch den Gefallen und kauft das nicht.
 
Das sehe ich anders. Man sollte sich, auch als Musiker, das Maximum an Performance holen, was man sich noch gerade so leisten kann. Warum? Ganz einfach, die meisten Rechner sind nicht mehr aufrüstbar und halten dafür dann aber auch 7 - 8 Jahre. Das betrifft vor allem Notebooks natürlich. Eine mittlere Ausstattung wird schneller altern, so das dann in kürzerer Zeit ein schnellerer Rechner angeschafft werden muss. Bei Computern gilt für Musiker das Sprichwort...wer billig kauft, kauft zweimal.
Das stimmt bei Computern aus meiner Sicht ebenso wenig wie bei Autos. Ganz billig sollte man nicht kaufen, das stimmt. Aber ein Computer der Mittelklasse hält genauso lange wie einer der Oberklasse bei 80% der Leistung zu 50% des Preises.
 
Ich hab keine Lust auf selber bauen oder Hacks. Ich will das Zeug fertig auspacken, meine Daten vom alten System einspielen und dann soll die Scheisse, auf gut Deutsch, einfach laufen. Ich denke das man das im Jahre 2018 erwarten sollte als Kunde.
Das ging bei meiner 600€ Stangendose auch.
OK, Win10. Was soll's. Schätze, MacOS würd ich auch irgendwie scheiße finden.

Ich mein, das Ding ist nur 'ne Schnittstelle. Ich will damit keine Chicks beeindrucken.
 
Das stimmt bei Computern aus meiner Sicht ebenso wenig wie bei Autos. Ganz billig sollte man nicht kaufen, das stimmt. Aber ein Computer der Mittelklasse hält genauso lange wie einer der Oberklasse bei 80% der Leistung zu 50% des Preises.
Sehe ich auch so. Sich das Teuerste zu kaufen, was gerade erhältlich ist, macht selten Sinn. Man bekommt am meisten für sein Geld, wenn man eher im Sweet Spot kauft.
 
Für den Preis eines gut ausgerüsteten iMac kriege ich 10 PCs wie meinen aktuellen. Selbst wenn der nur 5 Jahre hält, wären das 50 Jahre. Ich glaube, so alt werd ich nicht mehr.
du hast einen 300 € PC inkl 5K Monitor. Wow. Also mein iMAC mit größter. PU und 3 TB Fusion hat genau 3.000 € gekostet. Also ich finde das gerade der iMac der einzige Mac ist, den man bei Apple noch wegen Preis/Leistung kaufen kann.
 
Wir sind zu alt um Chicks beeindrucken zu müssen...:opa:

Mir gehts um den Komfort. Ich ärgere mich auf Arbeit jeden Tag immer wieder aufs Neue über Windows und das Lenovo 540. Mal geht die Ansteuerung des zweiten Monitors nicht, oder wenn ich von der Dockingstation entkoppeln muss, legt sich das Kackbook erstmal schlafen und lässt sich nur durch Kaltstart wieder aufwecken. Das dann aber eben nicht immer, sondern nur sporadisch. Solche und viele andere Dinge lassen mich Windows und auch Linux als Desktop Systeme grundsätzlich nicht vertrauen. Meine Macs haben alle bisher einfach unauffällig ihren Job verrichtet. Und das seit 2003. Daher bin ich dankbar für jeden Rechner der einfach mal funktioniert ohne Zicken. Das kriegt bislang nur Apple hin, meiner Erfahrung nach.
Dennoch...ich lande mit ner 1TB SSD immer über 3k€ bei den aktuellen Modellen. schon heftig.
Im Versandhandel wird noch das alte MBP 15“ mit 512GB, 2,5Ghz i7, Intel Iris Pro angeboten für 2,6k€. Ich werde wohl eher da zuschlagen, sofern ich meine beiden anderen MBP vorher noch verkauft bekomme.
 
Sehe ich auch so. Sich das Teuerste zu kaufen, was gerade erhältlich ist, macht selten Sinn. Man bekommt am meisten für sein Geld, wenn man eher im Sweet Spot kauft.
Nochmal, das hab ich überhaupt nicht geschrieben, das man sich das Teuerste holen soll.
Bitte meinen Beitrag nochmal lesen und verstehen.

Danke.

Das sehe ich anders. Man sollte sich, auch als Musiker, das Maximum an Performance holen, was man sich noch gerade so leisten kann. Warum? Ganz einfach, die meisten Rechner sind nicht mehr aufrüstbar und halten dafür dann aber auch 7 - 8 Jahre. Das betrifft vor allem Notebooks natürlich. Eine mittlere Ausstattung wird schneller altern, so das dann in kürzerer Zeit ein schnellerer Rechner angeschafft werden muss. Bei Computern gilt für Musiker das Sprichwort...wer billig kauft, kauft zweimal.

QED? Herr Horn hat sich einen Mac Pro mit 3,7Ghz geleistet. Siehe oben. Das ist keine Mittelklasse preislich. Sonders das ist das Maximum an Leistung was Herr Horn sich damals leisten konnte/wollte.
 
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Klar, habe ich gelesen... stimme halt nicht zu. Ist aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus (was sonst). Habe halt auch ewig mit Atari ST Musik gemacht und bei Apple meist das „Mainstream“ „Semi-Pro“ Book genommen. Habe ich nie bereut, außer vielleicht früher bei den iBooks, aber da waren es eher Hardware-Mängel und die Kisten haben mit dem noch jungen OSX echt zu kämpfen gehabt.

Your Milage May Vary (wie immer)

In meinem Fall muss MIDI Sequencing und ein paar ausgewählte Plugins laufen.
 
Ich ging von dem iMac Pro aus.
Den brauch keiner. Klar ist der schnell beim rendern, etc. aber den gibt es nur, weil Apple zu doof (glaub ich nicht) oder nicht gewillt ist (glaub ich), einen normalen Desktop Mac mit richtig Power auf dem Markt zu werfen. Egal was die 2019 machen, ein normaler Desktop wird das niemals. Mülltonne 2.0, nur noch kleiner.

Übrigens, auch bei deinem Vergleich musst du zum 600 € PC noch ein 5K Display (ca. 1.000 €) hinzurechnen. Und mal als Frage, da du ja die beiden vergleichst, was für Hardware hast du denn im 600 € PC drin? Alleine der CPU im iMac Pro müsste dein Budget doch schon komplett sprengen. Von SSDs mit 2GB Datendurchsatz, etc. mal ganz zu schweigen.

Ich finde solche Vergleiche bringen rein gar nichts. Natürlich kann man mit einem 600 € PC gut arbeiten. Kann ich sogar mit einem 300 € PC. Aber wenn ich auf meinem Rechner Arbeit ausführe, welche die Power benötigt, bin ich im Feierabend und du sitzt noch 2 Std. vor dem Teil. ;-)
Wenn man vergleicht, dann sollte man auch die gleichen CPUs, RAMs und SSDs vergleichen. Da wird der Mac immer noch Lichtjahre teurer sein. Aber auch Markenhardware mit Windows kostet heutzutage viel Geld. Und vom Wiederverkaufswert (für mich wichtig) will ich gar nicht erst anfangen.

Und was mir an meinem Post gar nicht gefällt. ich nehme Apple in Schutz. Will ich nicht, weil ich deren MacBook Pro Politik sch***e finde. Warum kein 15'' mit einen QuadCore, ohne Touchbar und ohne eigene Grafikkarte für 1.950 €? Oder warum sind da nicht direkt 500 GB SSDs bei den Preisen drin? Von Garantie und der bescheidenen Tastatur und dem Touchbar Witz will ich gar nicht anfangen. Geht nicht in meinem Kopf. Warum muss man soviel Geld ausgeben, wenn man einen ordentlichen Bildschirm an einem Mac Laptop haben will?
 
QED? Herr Horn hat sich einen Mac Pro mit 3,7Ghz geleistet. Siehe oben. Das ist keine Mittelklasse preislich. Sonders das ist das Maximum an Leistung was Herr Horn sich damals leisten konnte/wollte.
Aha? Woraus schließt Du das? Woher weißt Du, was ich mir leisten kann oder will? Der 4-Kern Mac Pro war im Übrigen die kleinste Ausstattungsvariante. Machte für mich aber mehr Sinn als ein iMac, da ein guter Bildschirm bereits vorhanden war.

Als Laptop nutze ich übrigens ein MB Air. Und auch damit kann man Musik produzieren. Ohne Probleme.
 
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Korrekt, also $600, nicht 900.
Schätze der Apfel bekommt da Rabatt.

wir werden sehen, ich würde auch heute noch eher nicht so gern auf Windows gehen "müssen", aber die die nicht genug Geld haben müssen dann wohl, seit dem 2016er ist Apple teurer - und woran das liegt ist auch klar - SSD und Co - lassen die sich zu fürstlich bezahlen - das haben sie schlicht beibehalten, ich hab bisher immer gedacht - bis Unibody hat keiner bei Apple HD oder RAM gekauft, weil es so unfassbar viel teurer war als beim fairen Händler. Aber .. das hier ist halt krank.

Trotzdem hieße die Alternative noch immer Windows. Und einiges was an Macs cool war relativierte sich langsam, da man bei Apple eher noch mehr Gates Community macht als man das vorher kannte. Aber wie auch immer - das ist ja nichts Neues.

Zurück zu dem MacBook Pro - es ist halt jetzt wieder aktuell und ich kann Apple nur raten, die nicht mehr zu schlafen. Es war aber ganz gut, es einfach so zu bringen und nicht auf der Keynote groß zu tönen, was ein wenig sanfter ist..

Aber am Ende..
ist es eben genau so teuer nur diesmal so, dass es auch einen Schub gibt.
 
Ich finde solche Vergleiche bringen rein gar nichts
Natürlich hinkt der Vergleich.
In meiner Möhre werkelt irgendeine i5. 16GB RAM waren serienmäßig. Die HDD schafft 7200 Runden pro Minute. Es ist irgendein Asus von der Stange. Stand bei Saturn auf so 'ne Grabbelpalette. Die Grafikkarte hat nicht mal einen eigenen Lüfter. Mir langt die Kiste, weil ich in erster Linie Sounds mache. Und etwas Standbildbearbeitung mit Affinity Photo.
 
Die Privaten haben die "große 4k-Offensive" angekündigt. Aber deren Inhalte sind in SD schon erbärmlich und wurden in HD nicht besser.
:supi:
Müssen wir abrüsten und uns auf die eigentliche Idee konzentrieren?
Ketzer:ladyterror:

Prinzipiell finde ich gut dass es jetzt endlich 13 Zoll MacBooks (mit 4 Kernen)gibt.
Das wirklich interessante für mich an Apple ist aber, die wie aus einem Guss
funktionierende Hardware/Betriebssystem Kombination.
Der anhaltende Trend zu immer dünneren thermisch fragwürdigen Geräten,
mit Anschluss Monokultur (nur noch USB-C Thunderbolt) welche zu immer mehr Adaptern führt ist nicht so richtig "pro".
Am verstörendsten finde ich aber die Preise für festverlötete SSD und Speicher.
Wenn mein Macbook pro von 2011 dereinst das zeitliche segnet weiss ich nicht was ich tun soll.
Vielleicht sollte ich mir noch ein oder zwei identische Gebrauchtgeräte hinlegen.
Aber irreparable Wegwerfprodukte zu Mondpreisen. Nöööö!

(nachgetragen am 19.4.18.)
 
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Du meinst 4-Kern Macbook Pros statt bisher 2Kern? Ja, und beim Mac mini würde ich auch mal erwarten, dass man da auch 6Kern bekommen kann, sonst wird das Ding sterben, wenn es das nicht schon ist.

USB-C hat auch Vorteile - das ist nämlich eigentlich der Anschluss der alles kann, TB, HDMI und so weiter - ist ja mit drin, es muss jetzt aber auch genug USB-C Geräte geben, damit das eine Rolle spielt, denke nicht, dass Hersteller von USB A abgehen werden bzw Micro-Anschluss, weil das einfach alle haben während die USB C Variante vorerst bei Desktops üblich bleibt - bei Laptops wird USB-C vermutlich langfristig sinnvoll sein, schon wegen der Bauhöhe.

Mehr Adapteranbieter sind schonmal gut und vielleicht das ein oder andere Ding mit 2 Angeboten oder so..?
Das wird nicht leicht sein so was umzustellen, schon für das was man selbst so hat.

Verlöten - macht Apple seit 2013 - war seit dem auch uncool.
 
Wollte das auch grad posten. War eh von Anfang an klar. Wer sechs Kerne in dieses Gehäuse quetscht, provoziert sowas nur raus, und müsste das vor allem eigentlich wissen, nachdem die letzten beiden Generationen schon mit nem Vierkerner massives Throttling betrieben haben und auf Retina-2013-Benchmarks zurückgefallen sind, sobald sie in einer Umgebung standen die thermisch über das hinaus ging was die Ketchupflasche mit "kühl und trocken lagern" meint.


zweite qualle:
https://www.macrumors.com/2018/07/17/core-i9-chip-macbook-pro-throttling/
 
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In einem Bericht heißt es, man habe den in einen Kühlschrank gesteckt und dann lief das auch - es ging um das 13" im Test.
Und beim 15" wird das prinzipiell genau so sein.

Offenbar muss man da noch was tun, Klassiker beim Thema Klapprechner - ggf. muss man eben doch irgendwo Lüftungslöcher machen oder sowas..
Weglüften und mehr Drehzahl für den Lüfter wäre das andere. Oder so ein Ständer mit Kühldingens.
 


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