NI Maschine 1.6 kommt mit Plug-in-Unterstützung!

Yeah! :supi:
Gut, das ich an meiner Maschine festgehalten habe und meine Hoffnungen in die Updates gestzt habe.
Bin sehr gespannt, wie das funktioniert und , wie der Workflow ist. Kann man dann auch externe Instrumente laden?
Ich bin sicher, da kommt noch viel mehr seitens NI.
Freue mich :)
 
Das sagt heute ja leider mehr aus als nur interne Versionen. Apple macht sie hinterm Komma. OS X 11 müsste auch in der Erwartung der HAMMER sein. So auch Chrome, die sind schon bei 8, während Firefox bei 3 (bald 4) ist. IE bei 9, damit springt mancher dem anderen hinterher. Unserer ist auf gleichem Stand. Und jetzt noch MAgazine, die ihr Januarheft schon im Oktober bringen ;-)

Aber finde es egal ob 2.0 , 1.55 oder 1.51 ne tolle Sache mit der Maschine.
 
Jenau, auch wenn ich das mit den Plug-ins mehr so naja finde, Maschine fockt!
Aber schnellere Ladezeiten & Multicore-Support könnten ruhig auch noch mit ins 1.6er,
zumal mit der Plug-in-Unterstützung die SW ja eh ganz schön aufgebohrt werden muß, denk ich ma...
 
verstaerker schrieb:
Matt van K schrieb:
Ist Maschine dann ein Cubase Ersatz?

ich weiß gar nicht, ob man das überhaupt gutfinden sollte

was kommt als nächstes? Notensatz inkl. Druckfunktion um die Partituren auszudrucken :roll:

? verstehe ich nicht die Aussage.

topic: find ich super das Ganze. Ich kenne Machine nur von einem Kumpel und hab zwei drei Male dran rumgefingert, aber das hat deffinitiv Spaß gemacht. Das Update scheint Machine ein gutes Stück weit unabhängiger zu machen z.B. von Live, und ich könnte mir gut vorstellen dass da noch ne ganze Menge drin ist und weitere Updates die Machine zu einer eigenständigen Kombi aus DAW-Controller-Groovebox macht. Lauflicht von Haus aus nicht zu vergessen, anschlagsdynamische Pads...herrlich.
Mal sehen ob die NI-VST`s weil sie aus gleichem Hause kommen vielleicht dann auch nur kaum Ressourcen brauchen werden...

Das Konzept, und was sich draus entwickelt (hat) ist jedenfalls spannend.
 
Synthyfreak schrieb:
Als reine hardware Groovebox würde sie mir viel besser gefallen..
Dann stell halt den Laptop unter den Tisch :mrgreen: Nee, im Ernst: Sowas wäre - konzeptionell betrachtet - Blödsinn, weil da die Hardware nicht mitwachsen kann. Wenn Maschine irgendwann leistungsmäßig an die Grenzen gelangt, kauft man einen schnelleren Rechner und gut is. Versuch das mal mit einer Hardware-Groovebox. Je schneller die Rechner im Laufe der Zeit werden, umso leistungsfähiger wird auch die Groovebox.
 
Matt van K schrieb:
Ist Maschine dann ein Cubase Ersatz?


ist auf gar keinen Fall ein Erstz sondern eher eine extreme Bereicherung. ich werde mir das Teil auch holen. Ich würde das Gerät als eine Mischung aus Ableton Live als Plugin plus Sampletank und Launchpad mit MIDI Unterstützung in einem Gerät bezeichnen. Für das was man mit dem Teil machen kann ist der Preis sogar OK. Das einzigste was mich stört ist, das du pro Plugin Instanz nur 8 Ausgänge zuweisen kannst, min 16 Einzel Outs wären besser.
 
klangsulfat schrieb:
Synthyfreak schrieb:
Als reine hardware Groovebox würde sie mir viel besser gefallen..
Dann stell halt den Laptop unter den Tisch :mrgreen: Nee, im Ernst: Sowas wäre - konzeptionell betrachtet - Blödsinn, weil da die Hardware nicht mitwachsen kann. Wenn Maschine irgendwann leistungsmäßig an die Grenzen gelangt, kauft man einen schnelleren Rechner und gut is. Versuch das mal mit einer Hardware-Groovebox. Je schneller die Rechner im Laufe der Zeit werden, umso leistungsfähiger wird auch die Groovebox.


:supi: :supi: :nihao:
 
praktisch gesehen ist diese verbesserung fast bedeutungslos:
solange keine wesentlich praktischeren dinge verbessert werden ,ist es nur eine neue soundanhäufung.
der begrenzte pattern-sequenzer ist immer noch ein scenegefängniss ohne die möglichkeiet überkreutzender patterns
die sounds sind auf 16 begrenzt.
eine neue group ist ein neuer patternsequenzer ohne die vorteile unabhängiger patterns .
patterns könne nicht bennannt werden
was das arrangieren zur hölle macht
die abcd vorgaben für variationen sind nicht mehr zu sehen
jetzt müssen sie diese immer ausrechnen in beispielsweise 1- 17 -33 -49- für a1-b1-c1-d1.
dann
die automation ist spurbezogen und nicht patternorientiert
bei filterfahrten oder werteveränderung müssen sie die für das nächste pattern wieder zurück einstellen
beim umarrangieren machen sie das jedes mal neu
das brauchen sie für standart automation in einem song 2 jahre
ohne groovequantize pro sound haben sie immer diese steife feeling
taugt nur für steife hardtech oder roboter wave

die vorteile vom bildschirm werden nicht genutzt obwohl die nachteile von bildmusik überwiegen
der songmode hatt kein nivou- obwohl grade dies am bildchirm besser geht .
dasselbe für die automation
 
klangsulfat schrieb:
Synthyfreak schrieb:
Als reine hardware Groovebox würde sie mir viel besser gefallen..
Dann stell halt den Laptop unter den Tisch :mrgreen: Nee, im Ernst: Sowas wäre - konzeptionell betrachtet - Blödsinn, weil da die Hardware nicht mitwachsen kann. Wenn Maschine irgendwann leistungsmäßig an die Grenzen gelangt, kauft man einen schnelleren Rechner und gut is. Versuch das mal mit einer Hardware-Groovebox. Je schneller die Rechner im Laufe der Zeit werden, umso leistungsfähiger wird auch die Groovebox.

so ein Blödsinn :nihao: Ne Groovebox hat wenigstens nicht so einen enormen Wertverlust wie Software und Computer. Nach 2 Jahren ist der Wert bei Computern und Software doch um 90 % gefallen. Dann kauf ich nach 2 Jahren lieber eine neue Groovebox, als Geld für sowas wie Machine raus zu werfen. :lol: Eh Du dein Machine aufgebaut, Installiert und evtl Störungen beseitig hast, bring ich die Crowd schon ne halbe Stunde zum schwitzen. Und das mit leeren Sequencer beim starten. :roll:
Aufbauzeit mit einer Groovebox, nichmal 2 min.
 
dstroy schrieb:
Dann kauf ich nach 2 Jahren lieber eine neue Groovebox, als Geld für sowas wie Machine raus zu werfen. :lol:
Dumm nur, dass faktisch kaum noch neue Grooveboxen auf den Markt kommen. Übrigens, hatte ich schon erwähnt, dass auch Maschine unterhalb von 2 Minuten an den Start gebracht werden kann? Unter anderem deshalb, weil ein Notebook innerhalb von drei Sekunden aufwacht und weil man die Maschine-Software nicht vor jedem Gig neu installieren muss? :mrgreen:
 
die idioten denken das maschine ne super sache war
weil die mpc praktisch das 3 fache kostet
was mich sowieso wundert wenn ich mir die tracks auf you tube ansehe
sieht da aus ,als wenn 3 jährige bekifft und mit ner kopfhaltung zur nackenversteifung
ma grad nen drumloop so hinkriegen
wo richtige musik noch weit entfernt ist.
für maschine gibt es praktisch auch keine vernünftigen videos.
weils am konzept mangelt.oder daas konzept wegen designer ruhestand aufgegeben wurde


da muss dann einer schlagzeug drauf performen damits wahnsinnig aussieht.
jungs -das geht auch mit ner 5 euro trommel include controller machen.
deshalb zitiere ich mich hier mal selber -
die gründe weshalb maschine nicht an eine grooveboxerscheinung rankommt.
als vorbild nehme ich hier die yamaha rs7000 und roland mc909 (die presidenten der rolands und yamahas )

nur die gröbsten mängel

archeology schrieb:
praktisch gesehen ist diese verbesserung fast bedeutungslos:
solange keine wesentlich praktischeren dinge verbessert werden ,ist es nur eine neue soundanhäufung.
der begrenzte pattern-sequenzer ist immer noch ein scenegefängniss ohne die möglichkeiet überkreutzender patterns
die sounds sind auf 16 begrenzt.
eine neue group ist ein neuer patternsequenzer ohne die vorteile unabhängiger patterns .
patterns könne nicht bennannt werden
was das arrangieren zur hölle macht
die abcd vorgaben für variationen sind nicht mehr zu sehen
jetzt müssen sie diese immer ausrechnen in beispielsweise 1- 17 -33 -49- für a1-b1-c1-d1.
dann
die automation ist spurbezogen und nicht patternorientiert
bei filterfahrten oder werteveränderung müssen sie die für das nächste pattern wieder zurück einstellen
beim umarrangieren machen sie das jedes mal neu
das brauchen sie für standart automation in einem song 2 jahre
ohne groovequantize pro sound haben sie immer diese steife feeling
taugt nur für steife hardtech oder roboter wave

die vorteile vom bildschirm werden nicht genutzt obwohl die nachteile von bildmusik überwiegen
der songmode hatt kein nivou- obwohl grade dies am bildchirm besser geht .
dasselbe für die automation

yes archi - hast wieder mal recht- sei froh das du den krampf verkauft hast.

der nachteil vonn software ist nun mal- das die kunden an der leine gehalten werden
und funktion deshalb erst über jahre eingebaut werden die hardware von anfang an haben muss
damit es jemand käuft.
deshalb sitzen die maschine-user auch hauptsächlich bei den features-wünschen im maschine forum rum ,bis der spass an der musik komplett im eimer ist .
im korg yamaha oder roland forum hängt kaum einer ab weil der kram in sich geschlossen ist .
 
klangsulfat schrieb:
dstroy schrieb:
Dann kauf ich nach 2 Jahren lieber eine neue Groovebox, als Geld für sowas wie Machine raus zu werfen. :lol:
Dumm nur, dass faktisch kaum noch neue Grooveboxen auf den Markt kommen. Übrigens, hatte ich schon erwähnt, dass auch Maschine unterhalb von 2 Minuten an den Start gebracht werden kann? Unter anderem deshalb, weil ein Notebook innerhalb von drei Sekunden aufwacht und weil man die Maschine-Software nicht vor jedem Gig neu installieren muss? :mrgreen:

die grooveboxen die rauskamen sind für normale musiker ,
die ihr instrument teilweise beherrschen hundert prozentig für die nächsten 30 jahre ausreichend.
wer kein instrument kann nimmt software
das ist wie eine krücke
die industrie hatt sich auf krückenteilnehmer versteift ,weil sie da mehr kunden kriegen will .

ein durchschnittlicher musiker der mindestens ein instrument beherrscht
kann tonfolgen und melodien und rytmen und accorde und polyphony in intuitiver weise variativ und sinnvoll
100 mal effektiver und schneller gehaltvoller einspielen als mauskünstler des computerfortschritts
dazu das mit mehr spass und entspanntheit

das gleichzeitige geklotze auf den bildschirm während der musikalischen intuition,
ist wie :lenkrad auf der autobahn halten und klavier spielen zusammen.
 
maschine ist doof.....sie kann nichts und besser ist eh eine reine groovebox wie rs7000.die rockt wenigstens noch. scheiss doch auf die ladezeiten und die lahme scsi anbindung.wir sind doch männer.

genau wie der gute alte golf 1.da musste man wenigstens noch bremsen wie ein richtiger kerl. die heutigen golfs sind doch nur bekloppte massenware mit servo...paaaa....wer braucht schon einen airbag?! :doof: :mrgreen: :P


he arschoilogy, ich verstehe dich nicht.du zählst auf was an maschine mist ist und bringst als argument eine rs7000? soll ich dir mal aufzählen was an der alles scheisse ist? aber das dauert echt ne weile, mein hasi.
ich selber hatte 2 rs7000 und auch eine mc-909 und liebe trotzdem maschine. warum weil ich massenware mag. ich bin auch so ein bekloppter der auf maschine rumhampelt und stur ein muster verfolgt.

aber du hast recht....damals war alles anders. hoch lebe der golf 1.....wer will schon 200 km/h fahren
 
John Kahmei schrieb:
maschine ist doof.....sie kann nichts und besser ist eh eine reine groovebox wie rs7000.die rockt wenigstens noch. scheiss doch auf die ladezeiten und die lahme scsi anbindung.wir sind doch männer.


Na los John Back to the RS 7000 :mrgreen:
 
nix da....die ladezeiten und die samplebearbeitung tu ich mir nicht mehr an....auch wenn das teil rockt. :roll:
 


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