NiftyCASE (preiswertes Einsteigercase)

boah, wie billig das alles wird. da würd ich am liebsten auch nochmal anfangen, würd ich dann auch mit dem case machen. super angebot!
 
Ja, das dachte ich mir auch. Hab schon zig mal rumgerechnet was ich denn an Modulen und welches Case ich für den Anfang brauchen würde, aber ich denke das wird dann mein Einstieg werden.
 
Bei mir steht mittlerweile auch ein (gebrauchtes) NiftyCase für meinen Eurorack-Einstieg.
Bin damit soweit voll zufrieden, Verarbeitung ist solide und für den aufgerufenen Preis in Ordnung.
Das MIDI-CV & Clock Interface tut bislang brav alles was es soll.

2 "Mankos" sind mir bislang aufgefallen:

a) An den Rändern ragt das Blech vom Gehäuse ca. 2mm in die 84HP rein, dass heisst man kann nur bündig zum Seitenteil einbauen wenn beim Modul die Frontplatte größer als die Platine ist. Heisst leider, dass gerade schmale Module nicht an den Rand passen und man 1HP Luft lassen muss.
Ist von Cre8audio hier beschrieben: https://www.cre8audio.com/niftycase-sides-tolerances

hier rechts zu sehen:
Anhang anzeigen 84543

b) Wenn ich den Case-eigenen Audio-Ausgang mit Summierer nutze, bekomme ich bei einigen Modulen (und dem 0-Coast) Störgeräusche aufs Signal. Klingt wie USB-Störsignal, USB ist aber nicht angeschlossen. Wenn ich direkt am Modul abgreife ist keine Störung drauf. Werde der Sache noch mal auf den Grund gehen wenn ich mehr Module zusammengelötet habe.
War ein defektes Kabel vom Case zum Mixer :picard:
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja, weils es mal in nem anderen Thread gefragt war (finde es grad nicht mehr wieder ...)

Die Einbautiefe ist 55mm.
 
b) Wenn ich den Case-eigenen Audio-Ausgang mit Summierer nutze, bekomme ich bei einigen Modulen (und dem 0-Coast) Störgeräusche aufs Signal. Klingt wie USB-Störsignal, USB ist aber nicht angeschlossen. Wenn ich direkt am Modul abgreife ist keine Störung drauf. Werde der Sache noch mal auf den Grund gehen wenn ich mehr Module zusammengelötet habe.

Hat sich erledigt, im Post oben korrigiert.
 
Das MIDI-CV & Clock Interface tut bislang brav alles was es soll.
Funktioniert auch das USB to MIDI im NiftyCase gut?
Könnte man auch einen ASM Hydrasynth als MIDI to CV missbrauchen? Werden die über USB in den Hydrasynth kommenden Pitch und Gate an die CV Outs weitergeleitet? Bei mir stehen sie so weit auseinander, dass ich erst entsprechend lange Kabel besorgen muss, um das auszuprobieren.
 
Funktioniert auch das USB to MIDI im NiftyCase gut?
Könnte man auch einen ASM Hydrasynth als MIDI to CV missbrauchen? Werden die über USB in den Hydrasynth kommenden Pitch und Gate an die CV Outs weitergeleitet? Bei mir stehen sie so weit auseinander, dass ich erst entsprechend lange Kabel besorgen muss, um das auszuprobieren.
USB to MIDI hab ich noch nie benutzt :)
Zum Hydrasynth kann ich leider nichts sagen.
 
hat zwar nur 84HP, kann aber als guter Begleiter für Sessions eingesetzt werden, da Audio und Midi (Midi to CV) schon eingebaut sind, oder als preiswertes Anfänger-Case (zirka 200€).

Für den ersteren Einsatzbereich sehe ich das auch so, beim letzteren wäre ich für den Einsteigerbereich eher vorsichtig, da man mit dem Case aufgrund der Größe, dann doch schnell an seine Grenzen stößt. Dann ist es alles andere, nur kein preiswertes Einsteigercase :xenwink:.
 
da man mit dem Case aufgrund der Größe, dann doch schnell an seine Grenzen stößt.
Bei mir würde es 2 Arturia Rackbrute 6U ergänzen. Aufgrund der Preise für Sequencermodule überlege ich den Einsatzes von Softwaresequencern. Für den Preis eines MIDI to CV Moduls kriegt man das ganze NiftyCase.
 


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