monokompatibel schrieb:moin... brauche mal unterstützung beim syncen.
also, tempo extern (daw) wird im origin erkannt.
tempest über origin thru startet auch extern gesynct.
aber origin sequencer startet nicht. kann also nur ne einstellungssache sein.
kann jemand helfen?
vielen dank
lg michael

. Obwohl ich ihn lieb hab... 
Die vier Frequenzbänder müssen natürlich aktiviert sein, damit man was hört.sägezahn-smoo schrieb:Eine andere Frage: Funktioniert bei Euch der parametrische EQ bei den FX? Ich hör bei mir nichts..
Fr@nk schrieb:Hallo zusammen,
wie weiter oben erwähnt ist der Origin keine Groovebox oder Drummachine. Der Stepsequenzer kann ja auch völlig andere Dinge als nur Notenevents erzeugen und auch vom Tempo losgelöst agieren. Daher ist derzeit der Sequenzer an einen Notenevent gekoppelt und braucht zum Starten eine MIDI Note.
Also:
- in den Prefs wird die Clock auf MClock gestellt
- in der DAW erzeugt man eine Note mit einer Länge von 1-4 Takten
- DAW muss MIDI Clock senden
- DAW starten, der Note On wird abgespielt, der Stepsequenzer im Tempo läuft mit
- im Multimode kann man auch vier Noten auf vier getrennten MIDI-Kanälen senden und dann die vier Sequenzen per Mute Tasten am Origin an/ausschalten
Viele der internen Presets starten die Hüllkurven der VCAs per Tastendruck, damit würde aber die Sequenz nach Ablauf der Releasephase beendet werden. Daher sollte man diese Hüllkurven und gegebenenfalls alle anderen Hüllkurven) per Trigger-Event im Stepsequenzer starten. Klingt logisch?
Viele Grüße
Frank
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