origin extern seq-start (im sync)

moin... brauche mal unterstützung beim syncen.

also, tempo extern (daw) wird im origin erkannt.
tempest über origin thru startet auch extern gesynct.
aber origin sequencer startet nicht. kann also nur ne einstellungssache sein.

kann jemand helfen?

vielen dank

lg michael
 
monokompatibel schrieb:
moin... brauche mal unterstützung beim syncen.

also, tempo extern (daw) wird im origin erkannt.
tempest über origin thru startet auch extern gesynct.
aber origin sequencer startet nicht. kann also nur ne einstellungssache sein.

kann jemand helfen?

vielen dank

lg michael

ich vermute mal, du hast die einstellung immer noch auf "sync extern", somit wird der sequencer nicht starten, so lange du ihn nicht auf intern stellst :floet:
 
danke für die antwort... hätte ich vorher natürlich dazu schreiben sollen:

also unter settings steht nicht intern sondern Mclock. im sequencer sind alle drei sequenzen auf sync geschaltet, sowie beide lfos und der arp. es steht eigentlich alles auf sync, was auf sync stehen soll. ich weiß mir echt nicht zu helfen.

ah, noch was: seq start auto play. wenn ich das nicht einstelle, kann ich gar keine seq starten. vielleicht hängt das damit zusammen?

danke und lg
 
und wenn auto-play eben auf ein signal von außen wartet? was haste denn noch für möglichkeiten?
 
sonst hab ich leider keine möglichkeiten mehr. das ist es ja, was mich so stutzig macht.

hab das natürlich schon ausprobiert - sequence auto start muss "on" sein, sonst bekomm ich das ding gar nicht zum laufen... weder mit noch ohne midi.

?

was ist denn falsch?

kann ja nicht sein, dass der origin nicht extern gestartet werden kann...

lg michael
 
hallo... habe mit frank gesprochen von tomeso.

der hat mir gesagt, dass der sequencer leider nicht automatisch starten kann, wenn eine daw gestartet wird, da der sequencer ein modulationssequencer ist und kein "grooveboxsequencer".

also, der sequencer startet aber noch nicht einmal, wenn man ihm ein note-on befehl sendet.

d.h. es gibt überhaupt keine möglichkeit, den sequencer zu irgendwas synchron zu starten. das kann doch nicht sein!

ich würde mich wirklich mal über ein paar rückmeldungen von origin-besitzern freuen, wenn ihr mir sagt, dass die kiste bei euch im sync läuft.

und dann bitte erklälren, wie ihr das macht.

lg michael
 
Hi Michael,

Dito, der Sequencer wird bei mir auch nicht an die BPM angepasst. Wofür hat er den überhaupt eine Einstellung MClock (extern)?
Arp, oder Modulationen sollten doch an das Tempo der DAW angepasst werden können.
kapier ich auch nicht...

Es wird Zeit für ein Update 1.4 oder 1.5 inklusive BPM Sync und MIDI Out; sonst bleibt der Origin in der Versenkung und ein Exot. :nihao: . Obwohl ich ihn lieb hab... :phat:
 
also das tempo wird bei mir extern gesynct. das klappt schon. aber er startet halt nicht extern. aber frank vom arturia vertrieb hat es mit einem kollegen und ableton ausprobiert und der origin soll angeblich ganz normal mit der daw mitlaufen... ich lass mir das am freitag mal von ihm erklären. vorher bin ich leider nicht zu hause... wenns dann funzt gibts nen post zu dem thema mit erklärung! lg michael
 
Das ist nicht so schön, denn die Bedienung des Sequencers mit den direkten Bedienelementen ist einfach genial.

Eine andere Frage: Funktioniert bei Euch der parametrische EQ bei den FX? Ich hör bei mir nichts..
 
Hallo zusammen,

wie weiter oben erwähnt ist der Origin keine Groovebox oder Drummachine. Der Stepsequenzer kann ja auch völlig andere Dinge als nur Notenevents erzeugen und auch vom Tempo losgelöst agieren. Daher ist derzeit der Sequenzer an einen Notenevent gekoppelt und braucht zum Starten eine MIDI Note.

Also:
- in den Prefs wird die Clock auf MClock gestellt
- in der DAW erzeugt man eine Note mit einer Länge von 1-4 Takten
- DAW muss MIDI Clock senden
- DAW starten, der Note On wird abgespielt, der Stepsequenzer im Tempo läuft mit
- im Multimode kann man auch vier Noten auf vier getrennten MIDI-Kanälen senden und dann die vier Sequenzen per Mute Tasten am Origin an/ausschalten

Viele der internen Presets starten die Hüllkurven der VCAs per Tastendruck, damit würde aber die Sequenz nach Ablauf der Releasephase beendet werden. Daher sollte man diese Hüllkurven und gegebenenfalls alle anderen Hüllkurven) per Trigger-Event im Stepsequenzer starten. Klingt logisch?

Viele Grüße

Frank
 
ich hab ihn grad nicht vor mir, aber ich check das nochmal :). Insgesamt ist der Origin der erste VA bei dem ich immer das Gefühl habe "das ist eigentlich analog". Ich bin damit extrem happy und überascht, ich habe das so nicht erwartet. Ich muss mal ein paar Beispiele posten, was man sonst so hört ist immer ziemlich brav (bis auf die guten Beispiele von K.D. Rausch).
 
Fr@nk schrieb:
Hallo zusammen,

wie weiter oben erwähnt ist der Origin keine Groovebox oder Drummachine. Der Stepsequenzer kann ja auch völlig andere Dinge als nur Notenevents erzeugen und auch vom Tempo losgelöst agieren. Daher ist derzeit der Sequenzer an einen Notenevent gekoppelt und braucht zum Starten eine MIDI Note.

Also:
- in den Prefs wird die Clock auf MClock gestellt
- in der DAW erzeugt man eine Note mit einer Länge von 1-4 Takten
- DAW muss MIDI Clock senden
- DAW starten, der Note On wird abgespielt, der Stepsequenzer im Tempo läuft mit
- im Multimode kann man auch vier Noten auf vier getrennten MIDI-Kanälen senden und dann die vier Sequenzen per Mute Tasten am Origin an/ausschalten

Viele der internen Presets starten die Hüllkurven der VCAs per Tastendruck, damit würde aber die Sequenz nach Ablauf der Releasephase beendet werden. Daher sollte man diese Hüllkurven und gegebenenfalls alle anderen Hüllkurven) per Trigger-Event im Stepsequenzer starten. Klingt logisch?

Viele Grüße

Frank

Jep... besten dank FRANK - genauso gehts!

ich bin happy!

Besten Dank nochmal für das nette Telefongespräch zu dem Thema.

Das nenne ich mal SUPPORT!

danke danke

lg michael
 


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