Origin Keyboard nächste Woche beim Händler testen ...

@chain:

Schau Dir das Teil doch einfach aus der Nähe an oder lasse es.

Du gibst hier mehrmals zum Ausdruck, dass Du entweder das Konzept nicht verstanden hast und/oder dass es aus verschiedenen Gründen nichts für Dich ist. Somit ist doch alles klaro.

Den Origin, den Du noch nie zu Gesicht bekommen hast, als Schrott zu bezeichnen, schießt dann etwas über das Ziel hinaus.


Allen anderen kann ich empfehlen, sich den Origin vor Ort tatsächlich einmal anzuschauen. Ich finde den Klang und die Bedienung klasse. Der Origin ist der Synth, an dem ich am meisten rumschraube und am meisten Freude habe. Ehrlich gesagt nutze ich das Minimoog Template kaum bis gar nicht...
 
chain schrieb:
Fr@nk schrieb:
und wenn das alles eben nicht geht, ist die kiste schön teurer weiser schrott :!: :!:

Ich habe irgendwie das Gefühl gegen eine Wand zu reden ... drücke ich mich sooo undeutlich aus?
Welchen Teil des "Origin ist ein modularer Synthesizer und kein VSTi-Host" hast Du nicht verstanden?
Es kann durchaus sein, dass Du nicht zu den Usern zählst, für die der Origin interessant ist. Eventuell ist ne Monomachine für Dich interessanter? Ich finde es aber nicht okay, irgendwas von "Schrott" zu schreiben, wenn Du das Teil noch nicht mal aus der Nähe gesehen, geschweige denn selbst gespielt hast.

Frank

falls du das nicht verstehen magst:

ich fühle mich sehr vom konzept angesprochen, da es wie ein größerer specki optisch wirkt, aber wenn das alles nicht geht, ist und bleibts eine super gute idee mit schrottiger teurer umsetzung :!:

kein midi-noten-out und nicht alle arturia emuliern können...sorry da hat die werbung etwas anderes versprochen und ihr solltet mal eure videos prüfen, was ihr dem user so suggeriert :roll: :!: :mrgreen: :mrgreen:

und da brauch ich es mir auch nicht anhören, wenn es nicht "richtig" funktioniert, dann solltet ihr erstmal effektiv in entwicklervorarbeit um eure schicke hardware gehen und hättet lieber noch 2 jahre gewartet mit dem produkt :!:


Das sind ja lauter Sachen, die den Hersteller betreffen, warum schreibst du denen das nicht ins Forum, die haben ja eins. Der Landesvertrieb sitzt zwischen den Stühlen, hat kaum Einfluss auf die Instrumentenentwicklung und kriegt aber die Watschen von sich unverstanden fühlenden Leuten ab.

Und bei deiner vernichtenden Generalkritik am Instrument sieht es für mich eher so aus, als ob du nach was ganz anderem suchst, und kreidest hier dem Origin an, deine Wünsche nicht zu erfüllen. Mag ja sein, dass du meintest, der Origin wäre was für dich. Auf mich wirkt das gar nicht so, du hörst dich eher wie ein Grooveboxtyp an. Und das ist ja beim Origin ein Teil des Instrumentes, aber weißgottnicht die Zentrale. Was Wesentliche bei dem Teil ist doch die Soundengine, und dass da Arturia anfangs merkwürdigerweise Sachen gesagt hat, die im Laufe der Entwicklungszeit korrigiert werden mussten, sollte man auch mal akzeptieren können. Die auf ihre ursprünglichen Werbeäußerungen festnageln zu wollen finde ich geradezu unmenschlich. Zumal die sich erklären und offenlegen, dass sie selber auf bessere Ideen kamen und manche vom ursprünglichen Konzept (das war mal auf dem Papier gestanden!) sich aus guten Gründen verabschiedet haben. So ähnlich hat das mal Jörg Schaaf ebgekriegt, als User-Ideen in das OS integriert wurden, andere Ideen aber auf der Strecke blieben. Und sich dann welche rabiat und unerbittlich beklagt haben, wie konnte er nur so unloyal sein. Das gleiche scheint Arturia abzukriegen, weil sie ja kein Weihnachtsmann sind, der die Wünsche anonym postender Leute aus dem Internet komplett beherzigen sondern, oh weh, ihr eigenes Ding durchziehen, weil sie es sind, die es eh ausbaden müssen, wenn was nicht klappt.

Sich wie eine Furie aufzuspielen und dem Ding aus willkürlichem Aspekt verbal den Todesstoß zu geben - wie merkbefreit muss man für so ne Rüberkomme sein?

Ts ts.
 
Wegen solcher unqualifizierten Äußerungen von Nicht-Usern sind vielversprechende Konzepte wie der Neuron oder der Spektralis gescheitert und hoffentlich reiht sich hier nicht noch der Solaris ein.
 
gruengelb schrieb:
nanotone schrieb:
Wegen solcher unqualifizierten Äußerungen von Nicht-Usern sind vielversprechende Konzepte wie der Neuron oder der Spektralis gescheitert und hoffentlich reiht sich hier nicht noch der Solaris ein.

Der Spectralis ist gescheitert?
Leider hat er zu keiner Zeit die Würdigung im Markt (= Verkaufszahlen) bekommen, die er verdient hätte.

Und dann wundern sich die Leute, das selbst große Hersteller wie Korg sich, bis auf billige Spielzeuge, nichts mehr trauen. Korg hatte ja auch mit der Oasys erst genug Lehrgeld gezahlt.
 
Ich denke es ist Augenwischerei zu glauben dass ein Synth von einer Gruppe von Menschen schlecht gemacht worden ist, meist gibt's gute Gruende oder zumindest eine viel zu gross gelaubte Nische, die einen Synth scheitern lassen.
 
Summa schrieb:
Ich denke es ist Augenwischerei zu glauben dass ein Synth von einer Gruppe von Menschen schlecht gemacht worden ist, meist gibt's gute Gruende oder zumindest eine viel zu gross gelaubte Nische, die einen Synth scheitern lassen.
Da habe ich halt eine andere Meinung.

Ich denke es gibt auch kaum einen so innovationsfeindlichen Markt wie den der Synthesizer, wo die Ewiggestrigen den 80ger nachheulen und wo noch immer CS80, Jupiter 8 und MiniMoog die unangefochtenen Götter sind.

Glücklicherweise gilt das nicht für dien Modular-Synth-Markt. Dort werden endlich die ausgetretenen Moog-Pfade verlassen und die Hersteller trauen sich an neue Konzepte ran.
 
nanotone schrieb:
Leider hat er zu keiner Zeit die Würdigung im Markt (= Verkaufszahlen) bekommen, die er verdient hätte.

Das liegt imo wohl eher daran,das der Kasten sehr teuer ist und die Bedienung nicht so intuitiv wie ein derartiges Gerät gerne sein darf.Und der Neuron hatte doch wohl auch ein paar andere -durchaus hausgemachte- Probleme...

Den Origin als"Schrott"abzustempeln weil er kein Midi ausspuckt halte ich selbstredend auch für gnadenlos überzogen :roll:
 
Am wichtigsten ist, dass man nur über einen Synth urteilen sollte, wenn man ihn auch ausgiebig gespielt hat.

Das ging mir doch vor kurzem selbst so: Vom Neuron wusste ich nur das, was man im iNet so über ihn lesen kann, also hat mich die Kiste nie so wirklich gereizt. Letzte Woche habe ich bei Bernie - nachdem ich die Kiste schon öfters im Vorbeigehen gesehen hatte - endlich mal drangesetzt und ich war total überwältigt. Aus dem Teil kamen Sound, das geht mit keinem mir bekannten anderem Synth. Ich habe mich total in das Teil verliebt und habe nun nur noch das eine Problem wo ich einen Neuron her bekomme. Wenn du mir das 3 Stunden zuvor gesagt hättest, dann hätte ich dir glatt einen Vogel gezeigt.
 
nanotone schrieb:
Summa schrieb:
Ich denke es ist Augenwischerei zu glauben dass ein Synth von einer Gruppe von Menschen schlecht gemacht worden ist, meist gibt's gute Gruende oder zumindest eine viel zu gross gelaubte Nische, die einen Synth scheitern lassen.
Da habe ich halt eine andere Meinung.

Ich denke es gibt auch kaum einen so innovationsfeindlichen Markt wie den der Synthesizer, wo die Ewiggestrigen den 80ger nachheulen und wo noch immer CS80, Jupiter 8 und MiniMoog die unangefochtenen Götter sind.

Genau auf diesen Kundenkreis zielt doch Origin, was ich vermisse waeren so Sachen wie additive Waveshaper und additive Oszillatoren mit dazugehoerigen Formant Filter am besten noch FM (bzw Phasen) modulierbar, alles andere sieht aus meiner Sicht ziemlich aufgewaermt aus. Wahrscheinlich sogar gutklingend und sehr brauchbar, aber innovationen die mich flashen kann ich keine erkennen...

Glücklicherweise gilt das nicht für dien Modular-Synth-Markt. Dort werden endlich die ausgetretenen Moog-Pfade verlassen und die Hersteller trauen sich an neue Konzepte ran.

Die Sache mit den Modularsynths ist ja jetzt noch aelter als polyfone Analogsynths ;-) Was ich hier an neuen innovativen Modulen im Forum mitgebkommen hatte, klang das alles nicht sondernlich ueberzeugend oder ungehoert, sondern mehr nach G.A.S Befriedigung...

Ich denke dass man mich eher nicht zu den "Vintage-Affinen" zaehlen kann, trotzdem gehoere ich auf keinen Fall zur Spectralis oder Neuron Zielgruppe.
 
Summa schrieb:
...Was ich hier an neuen innovativen Modulen im Forum mitgebkommen hatte, klang das alles nicht sondernlich ueberzeugend oder ungehoert, sondern mehr nach G.A.S Befriedigung...
Nicht schon wieder diese Diskussion :doof:

Letztlich ist es aber egal warum die Leute kaufen. Fakt ist die Modularhersteller trauen sich was.
 
Der Neuron ist aus ganz anderen Gründen gescheitert. Kommunikation ist alles und viele Leute haben damals und heute nicht kapiert, was das Teil überhaupt kann und in welche Soundrichtung es geht. Dann kamen afaik wohl noch ein paar Bugs dazu, der nicht gerade kleine Preis, ect. ect. .

Was den Origin betrifft, so liest man heute noch Werbung die zumindest mißverständlich sein kann. Ich dachte auch das er "nur" die VSTs von Arturia emuliert. :?
Aber jetzt weiß ich es ja besser. :)
 
nanotone schrieb:
Summa schrieb:
...Was ich hier an neuen innovativen Modulen im Forum mitgebkommen hatte, klang das alles nicht sondernlich ueberzeugend oder ungehoert, sondern mehr nach G.A.S Befriedigung...
Nicht schon wieder diese Diskussion :doof:

Letztlich ist es aber egal warum die Leute kaufen. Fakt ist die Modularhersteller trauen sich was.

Genau wie die Hersteller von Esotherikartikel ;-) Wenn man daran glaubt wird es die Kreativitaet auf jeden Fall steigern...
 
nanotone schrieb:
Wegen solcher unqualifizierten Äußerungen von Nicht-Usern sind vielversprechende Konzepte wie der Neuron oder der Spektralis gescheitert und hoffentlich reiht sich hier nicht noch der Solaris ein.

Papperlapp :meise: Schau dir dir doch mal an wieviel Prügel der DX7 einst einstecken musste (kalt, kein Filter etc.) - einer der erfolgreichsten Synths überhaupt!

Wenn ein Konzept nicht funktioniert, liegt es nicht an "unqualifizierten Äußerungen von Nicht-Usern" sondern eher an qualifizierten von Usern! Die decken nämlich den Müll auf!


Anmerk: Mein Statement steht nicht im Zusammenhang mit dem Origin oder Solaris etc. - weil ich die Konzepte super finde, bezieht sich nur auf die Aüßerung allg. von nanotone!
 
Summa schrieb:
Genau wie die Hersteller von Esotherikartikel ;-) Wenn man daran glaubt wird es die Kreativitaet auf jeden Fall steigern...

Hoppla ... jetzt aber mal langsam ... was hat den ein solider, gut klingender Synth mit Esotherikartikeln zu tun?
Beim Origin ging es mit Sicherheit nicht darum, völlig neue Wege zu gehen. Der Origin ist aber aktuell der einzige Hardware-Synth seiner Art, der ein modulares Konzept verfolgt. Er ist (allein durch die Modulauswahl) dennoch immer eher ein Instrument und kein "Klanglabor" wie z.B. Reaktor oder der G2. Ich habe den Origin von Anfang an im Bereich zwischen Virus und G2 gesehen. Er ist flexibler als ein Synth mit fester Synthesestruktur, er ist aber auch nicht zu ausufernd um den Aspekt "spielbares Instrument" aus den Augen zu verlieren.

Für einen abgebrühten alten Hasen wie Dich ist das vermutlich nicht das richtige. ;-)

Frank
 
micromoog schrieb:
Wenn ein Konzept nicht funktioniert, liegt es nicht an "unqualifizierten Äußerungen von Nicht-Usern" sondern eher an qualifizierten von Usern! Die decken nämlich den Müll auf!

Anmerk: Mein Statement steht nicht im Zusammenhang mit dem Origin oder Solaris etc. - weil ich die Konzepte super finde, bezieht sich nur auf die Aüßerung allg. von nanotone!

Das würde ich nur zum Teil gelten lassen ... aus gut 10 Jahren Forumserfahrung kann ich nur sagen, dass einfach eine Menge Sche.... geschrieben wird. Und das hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, nachdem es heute ein leichtes ist einen Blog oder ähnliches einzurichten. Und ich meine hier nicht Dinge, die in den Bereich Geschmack oder persönliche Vorlieben fallen, sondern vor allem um unfundierten Quatsch, den Leute ohne Wissen oder persönliche Erfahrung vor sich hinquasseln.
Und wenn das genug Leute machen, bildet sich schnell so was wie eine Netz-Meinung, die nichts mit der Realität zu tun hat. Wirklich Interessierte sind dann oft schon abgeschreckt oder verunsichert. Im umgedrehten Fall funktioniert das ja auch sehr oft und wird dann als Hype wargenommen.

Verstärkt wird das Ganze übrigens nochmals dadurch, dass "User-Statements" im Netz eine deutlich höhere Glaubwürdigkeit zugesprochen wird, als den der Hersteller, Händler oder der Presse. Selbst wenn das Statement von einem völlig unqualifizierten Kiddie stammt.

Anmerkung: Ich beziehe mich hier ebenfalls explizit nicht auf Teile dieser Diskussion oder auf Leute die hier gerade teilnehmen ... eigentlich gar nicht auf dieses Forum. ;-)


Frank
 
aus der offiziellen site:

"Origin verbindet das Beste klassischer analoger Klangerzeugung mit den Möglichkeiten moderner Computer- und Digitaltechnologie"

finde ich schon etwas seltsam - klingt eher nach andromeda als nach nem va...LOL

ich dachte immer "das beste klassischer analoger klangerzeugung" sei die analoge klangerzeugung ;-)

ich finde es einfach amüsamt daß zwar viele schmieden beanspruchen was neues oder innovatives zu fabrizeren - aber dann ihre digitalkisten mit "analog hier und analog dort" oder dem ewigen "minimoog irgendwas" bewerben - egal ob solaris oder origin...

jetz mal gänzlich lösgelöst von der qualität der geräte an sich...

wenn ich mini sound will kaug ich nen minimoogm will ich dx7 dann kauf ich dx7...
bin ja gespannt wann es in zukungt heißt; unser virtuell analoger synth klibgt genauso toll wie die vst emulation von synth xy...*gääähn*
 
Fr@nk schrieb:
Summa schrieb:
Genau wie die Hersteller von Esotherikartikel ;-) Wenn man daran glaubt wird es die Kreativitaet auf jeden Fall steigern...

Hoppla ... jetzt aber mal langsam ... was hat den ein solider, gut klingender Synth mit Esotherikartikeln zu tun?

Das war der Diskussionsstrang ueber innovative Modularsynthmodule, die Aussage hatte nix mit dem Origin zu tun...

Beim Origin ging es mit Sicherheit nicht darum, völlig neue Wege zu gehen. Der Origin ist aber aktuell der einzige Hardware-Synth seiner Art, der ein modulares Konzept verfolgt. Er ist (allein durch die Modulauswahl) dennoch immer eher ein Instrument und kein "Klanglabor" wie z.B. Reaktor oder der G2. Ich habe den Origin von Anfang an im Bereich zwischen Virus und G2 gesehen. Er ist flexibler als ein Synth mit fester Synthesestruktur, er ist aber auch nicht zu ausufernd um den Aspekt "spielbares Instrument" aus den Augen zu verlieren.

Der Berreich zwischen Virus und G2 ist sehr gross, da passen noch ne Menge Synths rein ;-)

Für einen abgebrühten alten Hasen wie Dich ist das vermutlich nicht das richtige. ;-)

Ich hab' an sich schon mehr Synth als ich brauche, 'ne gute Mischung aus FS1R und K5000 koennte mich vielleicht nochmal aus der Reserve locken ;-)
 
tomflair schrieb:
"Origin verbindet das Beste klassischer analoger Klangerzeugung mit den Möglichkeiten moderner Computer- und Digitaltechnologie"

finde ich schon etwas seltsam - klingt eher nach andromeda als nach nem va...LOL
Ich muss zugeben, dass ich damit auch nicht wirklich zufrieden bin.
Es ist allerdings auch recht schwierig, das Konzept des Origins in ein bis zwei Sätze zu verpacken. ;-)
Vorschläge an meine Mailadresse sind willkommen. :)

Frank
 
alter schwede, wenn das morgen im store auch so engagiert zur sache geht, haben die türsteher und "fachverkäufer" alle hände voll zu tun, dass publikum im zaum zu halten. was eine reine terminankündigung zu einer präsentation für eine diskussion auslösen kann, nicht schlecht.
 
Crabman schrieb:
nanotone schrieb:
Leider hat er zu keiner Zeit die Würdigung im Markt (= Verkaufszahlen) bekommen, die er verdient hätte.

Das liegt imo wohl eher daran,das der Kasten sehr teuer ist und die Bedienung nicht so intuitiv wie ein derartiges Gerät gerne sein darf.Und der Neuron hatte doch wohl auch ein paar andere -durchaus hausgemachte- Probleme...

Den Origin als"Schrott"abzustempeln weil er kein Midi ausspuckt halte ich selbstredend auch für gnadenlos überzogen :roll:

sorry: sag mir mal einer: was kann diese kiste, was nicht schon ein TI könnte :?: außer das USER interface :!:

also ich hab hier keine 2,4 scheine extra so nebenbei rum liegen, um mir von einem team in 2 jahren klar zu machen, das die kiste immernoch eher unbefriedigen läuft, nur damit sie einen dummen gefunden haben, die ihre hardware zahlen :!:

nenn mir doch einer den mehrwert dieses ORGIN bitte :!: der specki hat wenistens noch analoge filter, der orgin ist einfach nur teuer verpackte software und erinnert mich eher ans iphone :!: wenn diese "nur" software nicht mal vernünfitig midi ausgibt im jahre 2010 ist sie zumindest für mich teurer schrott :!:

macht mal midi dran und schon ändert sich meine meinung gehörig, weil ich finde die idee, die dahinter steckt richtig super :!:

nur leider wäre in diesem zustand vielleicht ein marktpreis von 1100€ eher gerecht :mrgreen: die verkauftzahlen könnten mir auch hier recht geben ....

wer würde sich dafür denn nicht lieber eine ausgereiften G2 holen oder gleich mit reaktor rum machen :?:

oder es ist eben nur ein pluggiator, mit ner stilschen oberfläche drum rum, die man sich heute auch mit preiswerten controllern nachbauen könnte...das interface sieht auf alle fälle sehr ansprechend aus, aber nach so langer wartezeit ...

und wenn der specki = ein 2 mann unternehmen mit arturia verglichen wird, finde ich zumindest das schon unfair!!! arturia hat doch viel mehr resorcen usw usw ...
 
chain schrieb:
sorry: sag mir mal einer: was kann diese kiste, was nicht schon ein TI könnte :?: außer das USER interface :!:

also ich hab hier keine 2,4 scheine extra so nebenbei rum liegen, um mir von einem team in 2 jahren klar zu machen, das die kiste immernoch eher unbefriedigen läuft, nur damit sie einen dummen gefunden haben, die ihre hardware zahlen :!:

nenn mir doch einer den mehrwert dieses ORGIN bitte :!: der specki hat wenistens noch analoge filter, der orgin ist einfach nur teuer verpackte software und erinnert mich eher ans iphone :!: wenn diese "nur" software nicht mal vernünfitig midi ausgibt im jahre 2010 ist sie zumindest für mich teurer schrott :!:

macht mal midi dran und schon ändert sich meine meinung gehörig, weil ich finde die idee, die dahinter steckt richtig super :!:

nur leider wäre in diesem zustand vielleicht ein marktpreis von 1100€ eher gerecht :mrgreen: die verkauftzahlen könnten mir auch hier recht geben ....

wer würde sich dafür denn nicht lieber eine ausgereiften G2 holen oder gleich mit reaktor rum machen :?:

oder es ist eben nur ein pluggiator, mit ner stilschen oberfläche drum rum, die man sich heute auch mit preiswerten controllern nachbauen könnte...das interface sieht auf alle fälle sehr ansprechend aus, aber nach so langer wartezeit ...

und wenn der specki = ein 2 mann unternehmen mit arturia verglichen wird, finde ich zumindest das schon unfair!!! arturia hat doch viel mehr resorcen usw usw ...

1. Das Gerät kostet keine 2,4 Scheine
2. Das Gerät mit 'nem Ti zu vergleichen, belegt ein weiteres Mal, wie sehr Du Dich mit dem Origin beschäftigt hat.
3. Der Origin gibt alles Mögliche per Midi aus und man kann das weitestgehend selber konfigurieren. Nur der Sequencer gibt keine Midinoten aus. Wie soll das auch gehen? Wenn Du den Sequencer z.B. zum Steuern eines Filters ein anderes Mal tatsächlich für Noten benutzt, was soll dann per Midi ausgegeben werden?
4. Warum nimmst Du nicht einen Ti, einen G2, einen Reaktor oder schaust Dir den Origin einfach einmal an, anstatt hier intensives "Origin-Bashing" zu betreiben?
5. Bitte stelle doch einmal die Ressourcen von Radikal Technologies und Arturia in Zahlen gegenüber und erläutere einmal, was genau Du damit sagen möchtest.
 
1. Das Gerät kostet keine 2,4 Scheine
2. Das Gerät mit 'nem Ti zu vergleichen, belegt ein weiteres Mal, wie sehr Du Dich mit dem Origin beschäftigt hat.
3. Der Origin gibt alles Mögliche per Midi aus und man kann das weitestgehend selber konfigurieren. Nur der Sequencer gibt keine Midinoten aus. Wie soll das auch gehen? Wenn Du den Sequencer z.B. zum Steuern eines Filters ein anderes Mal tatsächlich für Noten benutzt, was soll dann per Midi ausgegeben werden?
4. Warum nimmst Du nicht einen Ti, einen G2, einen Reaktor oder schaust Dir den Origin einfach einmal an, anstatt hier intensives "Origin-Bashing" zu betreiben?
5. Bitte stelle doch einmal die Ressourcen von Radikal Technologies und Arturia in Zahlen gegenüber und erläutere einmal, was genau Du damit sagen möchtest

1. was kostet er für dich :?:
2. ein TI kostet weniger und liefert scheinbar auch mehr ... ist aber ansich nicht auf meinem mist gewachsen der vergleich :!:
3. bist du ein entwickler, das du den so schützt :?: er sollte MIDI augeben, denn ich habe auch andere sachen die gesteuert werden müssen u komme auch so an meinen sound, nur so, er vorerst nie zu mir...da fängt ja die produktpflege schon gut an, nach fast 2 jahren einführung :roll: :!:
5. weil mir ein TI und ein G2 schon zu teuer sind, bin leider nicht von beruf sohn...erwähnte ich schon mal = muss dafür arbeiten gehen :!:
6. hab ich schon getan und arturia hat so gut klingendste VST und quasi einen fundus aus dem sie schöpfen können. oder willst du mir sagen, das arturia auch nur aus einer person besteht, die das alles stemmt :?: und zahlen lege doch bitte selber vor, sofern du welche hast ... ich meine arturia ist viel reicher :!:

kläre mich doch mal auf bitte :idea:

aber auch durchaus schick, wie eine meinung das aus dem tritt bringt ... las es doch mal als persönliche enttäuschung stehen und gut ist !!!

(für 900€ denk ich mal drüber nach, falls ich wieder spielgeld hab oder ne firma gründe und den von der steuer absetzen kann :) )
 
Superwaldi schrieb:
3. Der Origin gibt alles Mögliche per Midi aus und man kann das weitestgehend selber konfigurieren. Nur der Sequencer gibt keine Midinoten aus. Wie soll das auch gehen? Wenn Du den Sequencer z.B. zum Steuern eines Filters ein anderes Mal tatsächlich für Noten benutzt, was soll dann per Midi ausgegeben werden?

Im Zweifelsfall beides Controller/Noten-Nummer jeweils an-/abschaltbar oder besser noch skalierbar, das ist jetzt wirklich keine Kunst oder ist wirklich nur ein Ziel pro sub-sequence moeglich?
 
Ich glaube, es geht darum, dass der Origin extrem polarisiert. ;-)
Die von Arturia sind daran insofern nicht unschuldig, als dass sie den Origin hingestellt haben, als sei es ein Supersynth, der alles bisherige in den Schatten stellt und noch dazu die Plugins nachahmen kann.

@ frank
@nanotone
Ist ja auch verständlich, dass man als Gewerblicher das Gerät verteidigen möchte. Ihr vom Vertrieb könnt ja nix für Arturias irreführende Werbung.
Keine Sorge, wenn das Gerät wirklich gut ist, dann übersteht das auch einen Bashing Thread.

Ich habe den Origin neulich bei Musik Schmidt getestet und kam leider nicht auf Anhieb mit der Bedienung klar wegen der verschachtelten Menüs.
FÜr mich wäre noch die Frage, welche Zielgruppe das Gerät bedienen soll:
Modularfreaks?- die kaufen sich lieber Hardware.
Schüler& Studenten?- die kaufen lieber Reaktor.
-Liebehaber von Analogsounds?- kaufen lieber die Arturia Pugins.

Am ehesten als Zielgruppe denkbar sind für mich Professionelle, die auf der Suche nach neuen Sounds sind und denen ein Virus zu proletarisch ist. Die stören sich auch nicht am hohen Preis- den kann man ja von der Steuer absetzen. :mrgreen:
 
Selbst als Vertrieb sollte man halbwegs objektiv bleiben, denn es nuetzt keinem was, wenn der Kunde ein Geraet aufgrund von Behauptungen kauft, die es einfach nicht leisten kann, damit kann man unter Umstaenden sogar den Ruf einer Firma ruinieren...

Wenn man mit moeglichst wenig Hardware auf der Buehne steht, ist ein Stepsequencer der auch andere Geraete ansteuern kann extrem wichtig, waehrend ich z.B. mit einem Stepsequencer als polyfone Mod-Quelle deutlich mehr anfangen koennte, aber an sich auf "Spieluhrfunktionen" keinen besonderen Wert lege. Da hat jeder sein eigenes und meist auch gueltiges Ausschlusskriterium...
 
Superwaldi schrieb:
3. Der Origin gibt alles Mögliche per Midi aus und man kann das weitestgehend selber konfigurieren. Nur der Sequencer gibt keine Midinoten aus. Wie soll das auch gehen? Wenn Du den Sequencer z.B. zum Steuern eines Filters ein anderes Mal tatsächlich für Noten benutzt, was soll dann per Midi ausgegeben werden?

Beim Specki kann das Ziel einer Sequencer-Linie ausgewählt werden, was beispielsweise der Cutoff vom Filter sein kann oder auch der MIDI-Ausgang in Notenform.

Sollte jetzt nu kein großes Ding sein. :dunno:
 
changeling schrieb:
Superwaldi schrieb:
3. Der Origin gibt alles Mögliche per Midi aus und man kann das weitestgehend selber konfigurieren. Nur der Sequencer gibt keine Midinoten aus. Wie soll das auch gehen? Wenn Du den Sequencer z.B. zum Steuern eines Filters ein anderes Mal tatsächlich für Noten benutzt, was soll dann per Midi ausgegeben werden?

Beim Specki kann das Ziel einer Sequencer-Linie ausgewählt werden, was beispielsweise der Cutoff vom Filter sein kann oder auch der MIDI-Ausgang in Notenform.

Sollte jetzt nu kein großes Ding sein. :dunno:
Im übrigen, meiner hat 5 Liter und 400 PS. Ich krieg bloß die Piano-Tastatur nicht angeschlossen.

Soll heißen: Ihr könnt Euch aber an so ein paar Phrasen ordentlich aufgeilen. Ich weiß nicht, warum nicht die, die sich den Origin evtl. kaufen wollen und sicher leisten können, einfach zu einer Präsentation gehen und die anderen, die den Origin sowiesowiesowieso aus welchem Grund auch immer eh nie kaufen werden, Ihre Fachkenntnisse über Synthesizertechnologie nicht zum Kräftemessen über uns ergießen. Manta-Manni lässt grüßen, oder? Ansonsnten schreibe ich jetzt dann hier auch über den Heckspoiler vom Manta 400, dreifarbig, und Schalthebelknauf in Form einer Barbipuppe - macht hinsichtlich des tatsächlichen Sounds des Origin genau so viel Sinn wie die quengelnden "Befassungen" mit Synth-Features. Merkt Euch, für Quengeln kriegt man auch keinen umsonst :fawk:
 


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