Peter Uertz - Pornophication of Creative Means

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Das Gemeinsame ist doch aber genau die Idee am Forum, oder?
Ich finds irgendwie auch traurig, dass hier das gegenseitige Runtermachen und in den Dreck ziehen so zugenommen haben. Klar, ist ja auch gemeinsam, aber ich würde mir das anders wünschen. Illya ist ja hier noch einer der wenigen, der regelmäßig seine Sachen postet. Du scheinst deine Hoffnung an das Gemeinsame im Forum also noch nicht aufgegeben zu haben. Gut so!
Vielleicht sollten wir uns also Hobby-Musiker hier eher zusammentun und uns gegenseitig helfen, anstatt sich gegenseitig zu beleidigen oder dem anderen zu raten es doch seien zu lassen, da es ja eh nichts bringe.
Wie immer man die Musik von Peter auch finden möge, so ist sie doch eine kreative Anregung und hat deshalb auch hier seine berechtigung. Sonst wäre diese Disskusion sicher nicht in dieser Form aufgekommen.
Würde er hier nicht so provozieren, würde sich keiner zu seinen Tracks äußern. Ich wünschte ich bekäme manchmal das Feedback, das er hier erfährt. Aber provozieren liegt mir nun mal nicht. :mrgreen:
Mensch, wir haben doch alle das gleiche Ziel: Wir wollen besser werden, in dem was wir tun. Warum also gegeneinander kämpfen?
Ich persönlich finde es schäde um jeden der hier gefrustet das Forum verläßt. Eine Stimme weniger.
 
Möbius schrieb:
Vielleicht sollten wir uns also Hobby-Musiker hier eher zusammentun und uns gegenseitig helfen, anstatt sich gegenseitig zu beleidigen oder dem anderen zu raten es doch seien zu lassen, da es ja eh nichts bringe.
Wie immer man die Musik von Peter auch finden möge, so ist sie doch eine kreative Anregung und hat deshalb auch hier seine berechtigung. Sonst wäre diese Disskusion sicher nicht in dieser Form aufgekommen.
Würde er hier nicht so provozieren, würde sich keiner zu seinen Tracks äußern.

sehr guter beitrag. :supi:
 
Möbius schrieb:
Du scheinst deine Hoffnung an das Gemeinsame im Forum also noch nicht aufgegeben zu haben. Gut so!
sehe ich bei illya nicht so, v.a. wenn er sowas postet
ist auch dieser "Track" so Inhaltslos wie eigentlich fast alles was man von ihm zu hören bekommt
finde ich daneben, vor allem wenn da noch so ein track gepostet wird als "besseres beispiel"...
meine kritik galt vor allem dem!

anstatt sich gegenseitig zu beleidigen oder dem anderen zu raten es doch seien zu lassen, da es ja eh nichts bringe.
finde ich doch auch!!! und sowas würde auch nie schreiben, aber wenn einer blödsinn postet (jetzt nicht auf diesen thread bezogen), soll ruhig darauf aufmerksam machen.
 
na siehste man

für mich klingt das wie angewürfelte repeatklöse aus dem miles davis improvisationstopf .
einige komponisten studieren 10 jahre lang um dasselbe zu machen

das studium kann mann sich jetzt doch wiedermal sparen verdammt noch mal

woher kommt das geld rein damit
 
Illya F schrieb:
Der Auslöser bei mir, also jener der dazu führte das ich dann auch anfing mich wie eine Arschgeige zu verhalten, war der Moment, als ein von mir eher geschätzter Teilnehmer mich per PM fragte, ob ich ihm denn nicht bitte aus dem (damals) 15 seitigen Drone-Diary heraussuchen könnte, wie ich meine Drones baue..
Ich nehme an, hier ist eine Frage von mir (vor ca. 1 Jahr) gemeint. Das tut mir leid, meine Frage scheint damals deutlich anders "angekommen", als sie gemeint war. Soll hier aber nicht Thema sein, können wir bei Bedarf gerne per PM bequatschen.

Die Diskussion hier (eh schon komplett offtopic) steht für mich für sehr unterschiedliche Erwartungen von Leuten, die ihre Musik hier präsentieren und denen, die was dazu sagen. Ich schreib's mal für mich / aus meiner Sicht der Dinge, ich kann nicht für andere sprechen:

Wenn ich hier ein Stück präsentiere, kann ich nicht erwarten, dass das auch nur irgend jemandem gefällt. Mich freut jedes positive Feedback, das negative muss für mich aber immer "ok" sein. (Sonst sollte ich mich besser nicht der "Öffentlichkeit" stellen.) Ein idealer Kommentator sagt mir, warum ihm etwas nicht gefällt, warum etwas für ihn langweilig war, warum er Ohrenbluten bekommen hat. Das Feedback kann ich dann annehmen oder halt auch nicht (weil ich's halt anders sehe) - das Recht dazu muss ich stets haben.

Wenn ich hier Kritik oder Anmerkungen zu einem Stück äußere, kann ich im Gegenzug nicht erwarten, dass der von mir Kritisierte meine Meinung annimmt. Das gilt insbesondere für meine persönliche Meinung ÜBER den Kritisierten selbst (die ohnehin in einer Kritik rein gar nichts zu suchen hat). Wenn er's tut, freut es mich, weil ich dann einen gemeinsamen Punkt getroffen habe. Wenn nicht - dann wird er gute Gründe dafür haben. Der ideale "Kritisierte" wird das von mir Gesagte aufgreifen und mir vielleicht noch ein bisserl erläutern, warum er irgendwas gemacht hat, das ich "schräg" finde. (Und natürlich kann ich's auch nach der Erläuterung noch weiter "schräg" finden.)

Erwartungen, die darüber hinaus gehen, halte ich persönlich für unproduktiv (und führen zu ziemlich ätzendem "Kleinkrieg").
Andreas
 
nach meiner meinung sollte mann musik sowieso für sich selbst machen
das kann mann abstreiten wenn mann will
natürlich will mann dann auch dafür gelobt werden
trotzdem soll mann nicht die bewertung mit dem wert verwechslen .
denn schlieslich haben wir alle einen unterschiedlichen geschmack
trotzdem .eine bewertung beeinflusst immer .
wenn mann sich selbst nicht treu bleibt kann mann schnell den appetit aufs musik machen verlieren
dasselbe tritt ein wenn mann nur tadel kriegt.
viele kreative dauerläufer musiker haben ihre entwicklung nur deshalb durchgehalten weil sie die kritiken nicht lesen
frank zappa hatt mal gesagt :alle kritiker die meine neuen sachen nicht mögen ,können mich am arsch lecken.

wenn mann sachen macht, die mann nur selbst gut findet ist das auch gut
und das ist dann halt so
denn das ganze gerede ist auch nur text und keine musik.

leute die sich gut über musik unterhalten können haben oft den selben geschmack
dort ist das dann produktiv.
 
archeology schrieb:
nach meiner meinung sollte mann musik sowieso für sich selbst machen
das kann mann abstreiten wenn mann will
natürlich will mann dann auch dafür gelobt werden
trotzdem soll mann nicht die bewertung mit dem wert verwechslen .
denn schlieslich haben wir alle einen unterschiedlichen geschmack
trotzdem .eine bewertung beeinflusst immer .
wenn mann sich selbst nicht treu bleibt kann mann schnell den appetit aufs musik machen verlieren
dasselbe tritt ein wenn mann nur tadel kriegt.
viele kreative dauerläufer musiker haben ihre entwicklung nur deshalb durchgehalten weil sie die kritiken nicht lesen
frank zappa hatt mal gesagt :alle kritiker die meine neuen sachen nicht mögen ,können mich am arsch lecken.

wenn mann sachen macht, die mann nur selbst gut findet ist das auch gut
und das ist dann halt so
denn das ganze gerede ist auch nur text und keine musik.

leute die sich gut über musik unterhalten können haben oft den selben geschmack
hier ist das dann produktiv

sehr sehr sehr sehr sehr sehr guter beitrag. :supi:
 
archeology schrieb:
nach meiner meinung sollte mann musik sowieso für sich selbst machen
das kann mann abstreiten wenn mann will
natürlich will mann dann auch dafür gelobt werden
trotzdem soll mann nicht die bewertung mit dem wert verwechslen .
denn schlieslich haben wir alle einen unterschiedlichen geschmack
trotzdem .eine bewertung beeinflusst immer .
wenn mann sich selbst nicht treu bleibt kann mann schnell den appetit aufs musik machen verlieren
dasselbe tritt ein wenn mann nur tadel kriegt.
viele kreative dauerläufer musiker haben ihre entwicklung nur deshalb durchgehalten weil sie die kritiken nicht lesen
frank zappa hatt mal gesagt :alle kritiker die meine neuen sachen nicht mögen ,können mich am arsch lecken.

wenn mann sachen macht, die mann nur selbst gut findet ist das auch gut
und das ist dann halt so
denn das ganze gerede ist auch nur text und keine musik.

leute die sich gut über musik unterhalten können haben oft den selben geschmack
dort ist das dann produktiv.

Echt super Beitrag! Das sehe ich auch so!
Ich finde nur man sollte als Musiker erwarten können zumindestens von Seinesgleichen respektiert zu werden.
Egal welchen Geschmack nun der Hörer hat.
Mich nervt nur diese ab und zu aufschäumende Überheblichkeit Einzelner hier.
So als ob sie es schon fast als Beleidigung empfinden sich Tracks anderer Stilrichtungen anhören zu müssen.
Es zwingt Euch doch keiner und wie war das mit dem Tellerrand?
 
Schöne Beiträge, hatte fast nicht mehr auf sowas gehofft! (archeology, Möbius, usw.)
Gegenseitiger Respekt ist das Zauberwort!
Andreas
 
gibt es eigentlich kolportierte fälle von leuten die sich in foren sinnloserweise zu tode diskutiert haben ?
wenn man bei ner dikussion in so nem medium wie dieses es ist nicht zumindest einen funken spass dabei hat ist es doch umsonst
und zu dem "community gedanken" tja - was genau verbindet "uns" denn? dass man "musik mag" ??? (mag doch eh jeder) und überdies kann doch jeder hier - vom etablierten profi bis zum talentlosen vollpfosten seinen senf abgeben - worin besteht nun der wert des kollektiven outputs? (70% ist sicher blödsinn)
es gibt ja auch leute bei denen man sehr sehr stark vermuten muss dass das wunsch-selbstbild sehr stark von der relatität abweicht - und warum sollt ich dann zb mit so einem über etwas wirklich ernsthaft diskutieren?

WENN dann ist das forum maiximal eim katalysatpr dafür dass man sich über die jahre ein kleines pool an kontakten aufbaut die man dann auch persönlich in personam oder per telefon pflegt anstatt im allgemeinem getummel mit zu gackern ...

übrigens will ich mich hier gar nicht besser stellen - aber mir macht es auch spass hier zu streiten und bewusst blödsinnigkeiten zu posten - und ich habe halt viel zeit hier abzuhängen - besser wäre es aber ich würde die zeit im caffehaus sitzten - das gebe ich zu
bei manchen hat man aber das gefühl dass sie sogar noch leiden durch ihre online präsenz hier - sowas kapiere ich gar nicht

mfg
 
tomflair schrieb:
es gibt ja auch leute bei denen man sehr sehr stark vermuten muss dass das wunsch-selbstbild sehr stark von der relatität abweicht - und warum sollt ich dann zb mit so einem über etwas wirklich ernsthaft diskutieren?
Nee, bringt ja auch nix. Schweigen ist Gold in solchen Fällen. Aber wenn ich meinen Senf dazu gebe, dann glaube ich ist es keine schlechte Idee, das mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
tomflair schrieb:
es gibt ja auch leute bei denen man sehr sehr stark vermuten muss dass das wunsch-selbstbild sehr stark von der relatität abweicht - und warum sollt ich dann zb mit so einem über etwas wirklich ernsthaft diskutieren?
Nee, bringt ja auch nix. Schweigen ist Gold in solchen Fällen. Aber wenn ich meinen Senf dazu gebe, dann glaube ich ist es keine schlechte Idee, das mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Andreas

ja da habe ich natürlich nichts einzuwenden ;-)
ich bezweifle eben nur die stellenweise "existenzielle" dimension die so mancher thread für einige akteure annimmt (oder wo man das vermuten könnte)
besonders auch diese "kunst" diskussionen sind ja prädestiniert für endlosen zoff - lol
 
Worte sind auch nur Worte. 8) Letztlich sind geschätzte 95% der Forumsbesucher Amateure (d.h. leben nicht von der Musik, sondern von recht schnöden Dingen). Das ist existenziell vielleicht bedauerlich, schafft aber die Freiräume für viele lustige Experimente, die sich ein Profi NIEMALS leisten könnte. Am Ende des Tages kann ich also immer sagen "hey, ich bin Amateur, ich darf ALLES (und alleine schon das kann ziemlich Spaß machen!)"
Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Schöne Beiträge, hatte fast nicht mehr auf sowas gehofft! (archeology, Möbius, usw.)
Gegenseitiger Respekt ist das Zauberwort!
Andreas

Gegenseitiger Respekt ist wunderbar, aber mir ist nicht wirklich klar, wie eine entsprechende Reaktion auf ein im Forum veröffentlichtes Musikstück aussehen könnte – wenn es denn überhaupt mit der Intention gepostet wurde, die Meinung anderer Foristen zu diesem Stück hören zu wollen, und nicht einfach nur Aufmerksamkeit erzeugt werden soll.

Sicher, im ersten Moment ist das ganz einfach: Man beurteilt das Stück, nicht dessen Schöpfer.
Sobald dieser aber darlegt, warum er eine geäußerte Meinung nicht nachvollziehen kann, und wiederum darauf reagiert wird, entfernt sich die Diskussion immer weiter vom Stück, hin zu Beweggründen, Erfahrungen, Werten, Lernverhalten und dergleichem Persönlichen mehr. Das liegt in der Natur der Sache, ist wohl auch legitim, aber es kann auch mal wehtun, selbst wenn man dem Gegenüber den gebührenden Respekt entgegenbringt.

Nehmen wir mal diese fiktive (!) Meinungsäußerung:
"Ich habe den Großteil Deiner Stücke häufiger gehört, auch in verschiedenen Situationen. Allerdings haben mich die Stücke leider doch eher gelangweilt, da ihre Strukturen mir zumeist schlicht und einander zu ähnlich erschienen. Ich finde es zwar begrüßenswert, dass Du in Deiner Musik ein Konzept verfolgst, aber das macht die Stücke für mich nicht angenehmer, im Gegenteil: Denn was Dir als 'roter Faden' erscheinen mag, klingt für mich nach einem Mangel an kompositorischer Weiterentwicklung. Zudem habe ich große Schwierigkeiten damit, wenn die Instrumente nicht gestimmt sind. In der Hoffnung, Dir konstruktives Feedback zu geben, habe ich diese Punkte wiederholt erwähnt, von Deiner Seite kam dann aber stets, dass das so sein solle und Du allmählich leider davon ausgehen müsstest, dass ich mich nicht auf andere Hörerfahrungen einlassen könne."

Schmerzt das?
Ist das überheblich?
Darf man das sagen oder schreiben?
Zeugt das von gegenseitigem Respekt?
Ist das eine Entwicklung, mit der beide Seiten hätten rechnen können?
Würde man dies beim Bier oder einem anderen Getränk einander in's Gesicht sagen?
Hätte man dies lieber nicht geschrieben gesehen, da ja jede Bewertung beeinflussen könnte?

Sicher, niemand zwingt einen, sich die Schöpfungen anderer anzuhören.
Aber jeder, der ein Stück von sich veröffentlicht, sollte sich darüber klar sein, dass er letztlich andere Leute auffordert, diesem Stück Zeit ihres Lebens zu widmen.
 
um ein stück annährend beurteilen zu können, sollte mann wissen was der künstler musikalisch will.
das will sich mir aber nicht erschliesen .auch die erklärung dafür läst mich eher an andere musik denken .
vermutlich weis der künsler es selbst nicht
und hatt es erst nachher so interpretiert.
ich habe hier also nix vernünftiges nix zu sagen.
weder über inhalt ,form oder leistung ,emotion oder sonstwas.
es hatt für mich also keinen sinn zu sagen :diese salatbongo könnte besser sein ,weil es nähmlich vielleicht ein bongosalat sein soll
 
serge schrieb:
Gegenseitiger Respekt ist wunderbar, aber mir ist nicht wirklich klar, wie eine entsprechende Reaktion auf ein im Forum veröffentlichtes Musikstück aussehen könnte
[...]
Würde man dies beim Bier oder einem anderen Getränk einander in's Gesicht sagen?
Das mit dem "ins Gesicht sagen" finde ich eine recht gute Richtschnur! Wenn ich Probleme hätte, etwas jemandem persönlich und direkt zu sagen, dann ist es vielleicht auch besser, das dann nicht in einem Foruum zu schreiben.

Nur mal als Beispiele für Kritik, mit der ich z.B. sehr viel anfangen kann (weil aus der persönlichen Sicht geschrieben, offen und mit Hinweisen zu den Hintergründen für diese Sicht):
...oufffh - unvorbereitet, auf den ersten café...da kommt mein Kreislauf noch nicht mit ;-) ...

...wie schon andererseits angedeutet wurde, und ich auch schon mal geschrieben hab': gut, aber unvollständig - schau' doch mal, ob sich nicht jemand findet, der mit Dir gemeinsame Sache macht...

...wobei - das steht natürlich auch für sich...alleine...ich hör' halt nur noch etwas Potential/Platz...[...]
...irgendwie stehst Du der Idee, daß es noch mehr geben könnte ja auch offen gegenüber, wie die Mitte zeigt: der Charakter des Stückes verändert sich total durch die melodische Einblendung...als Otto-Normal-Hörer würde ich mir diese Normalität zum Festhalten etwas früher wünschen, und die kreativen perkussiven sounds eher mittendrin als eine Art solo erwarten...

Oder das hier:

lustige Spielerei mit interessanten Elementen. Da es vermutlich mehrspurig aufgenommen wurde, wäre eine Reduktion von Spuren noch interessant, d.h. das findet zwar statt, aber für mein Empfinden an den falschen Stellen, und zuwenig. Weniger ist mehr, das ist immer ein gutes Motto, finde ich.
[...]
Ich glaube, da spielt auch noch mit, dass wir fast keine Vorbilder haben in der elektronischen Musik. Sequenzen, Loops, Vielschichtigkeit, sind "normal" in diesem Genre, Stille hat kaum Platz wenn die Maschinen laufen und rattern. Es braucht - das weiss ich aus eigener Erfahrung - noch viel mehr Disziplin und Distanz, um das in der Elektronik umzusetzen, als in der Klassik, wo man mit Musikern arbeitet.

Andreas
 
Meine bisherigen Aussagen würde ich selbstverständlich auch in einem persönlichen Gespräch wiederholen.
 
de-georges-tour-la-schlaegerei-der-musikanten-05273.jpg
 
Verschwörungstheorien und Ähnliches sind ein anderes Thema. Das würde ich auch anders behandeln (in welchem Wortsinne auch immer) wollen als Musikstückerln.
(und der FRII als regel- und sanktionsfreie Müllkippe ist definitiv nicht mein liebster Platz im Universum)
Andreas
 
Also eine große künstlerische Leistung muss man PU ja zugestehen:

Porno und Ficken zu einem Wort verschmelzen und das ganze mit stylischer ph=f Garnierung, Respekt!

Pornophication
 
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