preiswertes USB-Audiointerface mit Digital Out...

Wird daran liegen dass der Mixer ein eigenes Netzteil hat, manchmal werden die Störungen leiser, wenn man das Interface über 'nen HUB mit Strom versorgt.
Hm ok, USB Hub mit Strom hab ich zwar nicht aber sowas ist ja noch irgendwie leistbar.
Könnte ich ja mal probieren.
 
nur weil man offensichtlich bei Behringer nicht in der Lage war irgendwas richtig zu machen.

Die USB Probleme sind nicht selten, siehe auch:

Wenn das abziehen des Eingangs hilft, musst du das Interface nur irgendwie galvanisch trennen, hier die Budget Lösung:

View: https://www.amazon.de/Hama-NF-Entstörfilter-Cinch-KHz-vergoldet/dp/B00006JAYQ/

View: https://www.amazon.de/NF-Entstörfilter-Frequenz-20-galvanische-Trennung/dp/B000M6ZIZY
 
Also ohne das was am Eingang anliegt ist immer noch Rauschen zu hören, aber das ist ja normal bei einem normalisierten Signal.

Hab jetzt mal diese Entstörer bestellt, gleich beide, mal sehen ob's hilft.
 
Also mir gibts auch Störgeräusche, allerdings kann ich damit arbeiten,
obwohl es bei mir zusätzlich brummt.

Ich denke auch daß es aus dem Rechner kommt bzw evtl hier das USB selbst ist das man da bei Dir hört.
 
Also ohne das was am Eingang anliegt ist immer noch Rauschen zu hören, aber das ist ja normal bei einem normalisierten Signal.

Hab jetzt mal diese Entstörer bestellt, gleich beide, mal sehen ob's hilft.
Warum beide, obwohl so ein Teil mehr nie verkehrt ist, bei Problemen schnell mal ins Kabel gehängt. Hab auch ein paar verbaut, z.B. für den Systemsound aus den Ausgängen der PCs ohne S/P-DIF.
 
Du meinst das Behringer UCA222?
 
Ich hab mal beide genommen einfach zu sein ob einer (oder beide) was bringen.
Wenn beide nichts bringen ist es schlecht, aber wenn beide was bringen kann's ja auch nicht schaden noch so ein zweites Teil zu haben.
 
Hatte es zwischen Kleinmixer und Interface.
Davor in dem anderen Setup zwischen Synth und Interface.

Aber ist egal, solang man nicht weiß wie das Störgeräusch genau entsteht ists immer einen Versich wert denk ich.
 
Also nix am Eingang des Interface angeschlossen?
 
Der Punkt ist - für Ramsch-Tisch Preise bekommt man halt nur Ramsch.
Beim Interface sparen, ist sparen an der falschen Stelle. Insbesondere, wenn man Sonderwünsche hat.
Das Interface ist die zentrale Stelle in fast jedem Studio. Da muss am Ende alles durch und das sollte nach Möglichkeit nicht brummen, rauschen oder zerren.
Warum also kleckern, statt klotzen.
Wenn du RME magst, dann ist ne RME Digiface USB möglicherweise die günstigste und zugleich komfortabelste Lösung.

32 ins und 34 outs mit dem genialen TotalMIX FX Mischer für 359,- € sind schon echt ne Ansage.
Günstiger bekommst du in der Qualität sicher nichts.

Und dort funktioniert zero latency routing von überall nach überall völlig problemlos, dank TotalMixFX.
Mit 4x ADAT/SPDIF In und 4x ADAT/SPDIF Out geht dann schon einiges.

Und den Xenix kannst sogar in Rente schicken oder du nimmst 2x Behringer ADA8200 und bindest deinen Xenyx Mischer und den MD Recorder direkt ein.
Auf diese Weise kannst dann sogar Einzelspuren am PC aufnehmen, bearbeiten und dann zum Mischen den eingeschleiften Hardwaremischer nutzen.
Da würden sich auf jeden Fall auch Mixtechnisch einige zusätzliche Möglichkeiten für dich auftun.
Die Behringer ADA8200 gibts ja mittlerweile auch fast geschenkt für nur ca 159,- € das Stück.

Im einfachsten Fall kannst statt dem ADA8200 auch nen einfachen Analog -> SPDIF Wandler für den analogen Eingang nehmen und Mixer + MD so verkabeln wie du das vorhattest - das wär dann aber schon fast schändlich, den Mehrwert den das RME bietet nicht zu nutzen...

Ich weiß, daß ist für manchen eine Stange Geld, aber es lohnt sich am Ende immer, wenn man sich vorher mit Schrott abgequält und sich ständig drüber geärgert hat.
Brummen, Rauschen, Verzerrungen, scheiß Latenz, abschmierende ASIO Treiber, nicht ASIO Multiclient fähig?
Nein Danke, da bekommt man nur graue Haare von und wenn man die dann alle 4 Wochen beim Friseur überfärben lassen muss kommt man am Ende viel teurer. <lach>
Zur Not halt mal ein kleines bischen sparen und dann was ordentliches kaufen, aber danach funktioniert wenigstens alles zuverlässig.
Es heißt nicht umsonst: wer billig kauft, kauf zweimal!

Just my 2 cents. :)

 
Doch, den Mixer, bzw den Synth. Ich vermute wie gesagt daß das was man bei @Despistado hört das USB Signal selbst sein könnte.
Die galvanische Trennung brauchst du für alle Ein-/Ausgänge oder einen USB Isolator für €30-40
 
Ich weiß, daß ist für manchen eine Stange Geld, aber es lohnt sich am Ende immer, wenn man sich vorher mit Schrott abgequält und sich ständig drüber geärgert hat.
Brummen, Rauschen, Verzerrungen, scheiß Latenz, abschmierende ASIO Treiber, nicht ASIO Multiclient fähig?
Nein Danke, da bekommt man nur graue Haare von und wenn man die dann alle 4 Wochen beim Friseur überfärben lassen muss kommt man am Ende viel teurer. <lach>
Zur Not halt mal ein kleines bischen sparen und dann was ordentliches kaufen, aber danach funktioniert wenigstens alles zuverlässig.
Es heißt nicht umsonst: wer billig kauft, kauf zweimal!

Just my 2 cents. :)
Mir ist schon klar, dass man für 21€ nichts großartiges bekommt.
Die Sache ist nur die: ich bin umgezogen und an meinem neuen Wohnort bin ich gerade dabei mir fürs erste so ein Miniatur-Heimstudio aufzubauen. Ich habe nur ein leichtes Keyboard und ein Soundmodul mitgenommen. Der Rest ist noch an meinem alten Wohnort und dort wird das wohl für die nächste Zeit auch bleiben. Deswegen die Idee die notwendige Peripherie (also in dem Fall das Audiointerface) für kleines Geld zu kaufen.
Es würde mir einfach widerstreben, wenn ich jetzt um die 600€ in ein Audiointerface usw. investiere obwohl ich in meinem alten Studio sowieso eine RME-Karte im Rechner stecken habe. Die RME HDSP 9632 hat ja theoretisch schon mal 16 Eingänge, da möchte ich nicht noch ein Audiointerface mit theoretisch 32 zusätzlichen Eingängen kaufen.

Aber obwohl das Behringer Interface nur 21€ gekostet hat, hätte ich mir eigentlich schon erwartet, dass es besser ist als der Onboard-Kram.
 
Ich habe da z.B. da das MOTU Ultralite mk4.

Man kann auch ein gebrauchtes Uktralite MKIII nehmen.

Kann mir vielleicht noch jemand sagen, woher das hochfrequente Störgeräusch kommt?

USB Noise, wird durch die USB Schirmung übertragen und kommt von einem billigen PC Netzteil.

Neue UMC Interfaces wie das 202/204/404HD sind an dieser Stelle getrennt, hab ich selbst gemessen. Da ist nur kein Digitalausgang dran.
 
So, überraschenderweise habe ich die Amazon-Lieferung schon heute erhalten und siehe da, das hochfrequente Sirren ist weg.
Bisschen Rauschen ist zwar noch übrig aber das ist ja normal.

Immerhin ein Problem gelöst, also danke für den Hinweis!
 
USB Noise, wird durch die USB Schirmung übertragen und kommt von einem billigen PC Netzteil.
Den Geräuschen nach zu schließen - weil sie bei mir (damals) zum Teil bei von den Mausbewegungen und Bildschirminhalten abhängig waren - sind das Einstrahlungen aus dem PC, die über die Masse abgeleitet werden. Schaffen es hochwertigere Netzteile die Störung besser abzuleiten und die Masse halbwegs clean zu halten?
 
Also mir gibts auch Störgeräusche, allerdings kann ich damit arbeiten,
obwohl es bei mir zusätzlich brummt.

Ich denke auch daß es aus dem Rechner kommt bzw evtl hier das USB selbst ist das man da bei Dir hört.
Leg das Interface mal woanders hin. Ich hatte auch Netzbrummen mit dabei, jetzt hab ich's woanders hingelegt und auch das Netzbrummen ist jetzt weg.
 
Ok werd ich bei Gelegnheit mal versuchen, ist aber bisschen ein Platzproblem.
 
Schaffen es hochwertigere Netzteile die Störung besser abzuleiten und die Masse halbwegs clean zu halten?

Nur dann, wenn sie für medizinische Anwendungen konzipiert sind. Diese dürfen nämlich nicht ihren ganzen Rotz über Kondensatoren nach Masse abkippen.
 
Ok werd ich bei Gelegnheit mal versuchen, ist aber bisschen ein Platzproblem.
Kabel, vielleicht ein wenig umverlegen, wenns an 'nem Netzteil oder Netzkabel vorbei läuft, Kontakte zwischen den Kabeln prüfen, die Stecker/Buchsen der billigen Trennfilter sitzen manchmal nicht richtig.
 
Es nervt aber immer noch, dass am Digitalausgang nicht automatisch das ankommt, was am analogen Eingang reingeht,

Weiß jemand ob es möglich ist in Cubase (SX2) zwei verschiedenen Audio-Interfaces zu verwenden?
Dann könnte ich das USB-Audiointerface des Mischpults (Xenyx 1622USB) ja als Eingang verwenden was dann wiederum über den digital Out des UCA 222 ausgegeben werden könnte.

Eines der Probleme scheint aber zu sein, dass die beiden Audio-Interfaces denselben Namen haben, man sie also nicht getrennt voneinander konfigurieren kann.

Es gibt ein Control Panel, da lässt sich in der Dropdown-List das jeweilige Interface auswählen und theoretisch auch einstellen, ob Ein- und Ausgangsskanäle aktiviert werden sollen oder nur Ein- oder Ausgang.
Theoretisch, denn praktisch werden diese Einstellungen nicht übernommen.
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Weiß jemand also vllt. von einem anderen Treiber für das Xenyx 1622USB?
 
Mit ASIO4ALL lassen sich die Dinger kombinieren, aber wenn sie keine eindeutigen Namen haben, könnte sich die Reihenfolge jedesmal ändern.
 
Hab's gerade mit ASIO4ALL probiert, funktioniert aber auch damit nicht.

Hach, es wäre echt schön wenn die Hersteller zur Abwechslung mal was richtig machen könnten, dann könnte man sich den riesigen Aufwand sparen.

Was kann daran so schwierig sein einfach ein "direktes Mithören" softwareseitig möglich zu machen, vom Audiointerface aus? Kann ja nun nicht so viel Aufwand sein.
 
Ok, ich will's nicht verschreien aber möglicherweise hab ich eine Lösung gefunden:
Das ganze nennt sich ASIO Link Pro und wird als virtuelles Audio-Device im Gerätemanager installiert.
Danach kann man in Cubase den mitgelieferten ASIO-Treiber auswählen und routet dann im dazugehörigen Control Panel den Eingang zum Ausgang.
Das ganze scheint zu funktionieren, der treiber wird automatisch mit Cubase gestartet und es funktioniert dann alles so wie's soll.
Hoffentlich.
Bisher schon aber bei solchen generischen Workarounds kann man sich ja nicht wirklich sicher sein ob das ganze auch stabil läuft.

 


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