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Rauschwerk - Computer Interface EP

rauschwerk

pure energy noise
Ich habe beschlossen den Track "Computer Interface" zu einer EP auszubauen. Gerade beeinflusst durch den vollzogenen Umbau des Studio-Setups wurden insgesamt 5 Tracks erarbeitet, welche diesmal mehr in Richtung Dark / Industrial Electro gehen.

 
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M.i.a.u.: TopperHarley, Kevinside, Phil999 und 5 andere
Ich möchte die überzogene Lautstärke (shortterm -3.2 Lufs und integrated -4.8 Lufs) kritisieren. Der Klang ist auch irgendwie platt, bandpassig und wirkt seltsam phasig. Die Brillianz in den Höhen fehlt völlig. Ein mitteldicke Wolldecke scheint über allem zu liegen.

Musikalisch ist das nicht so mein Geschmack, möchte das daher nicht weiter bewerten.
 
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M.i.a.u.: ModernerPurist und rauschwerk
Ich möchte die überzogene Lautstärke (shortterm -3.2 Lufs und integrated -4.8 Lufs) kritisieren.
Ach.. da ist noch voll Luft nach oben ;)
Die Brillianz in den Höhen fehlt völlig. Ein mitteldicke Wolldecke scheint über allem zu liegen.
Ich habe das Master auf mehreren Anlagen/Abhören gegen gehört und hatte den Eindruck eigentlich nicht.
Dennoch: vielen Dank für die konstruktive Kritik.
 
aaalso, das mit den höhen kann ich nicht bestätigen. es zischelt z.b. bei den hihats schon ordentlich.

auch sonst sind genug höhen vorhanden. klingt auch alles gut produziert. kann keine wolldecke finden...

aber die lautstärke ist schon heftig. ich dachte der loudness war sei vorüber.

aber vielleicht ist das auch ein stilmittel.

ich bin allerdings auch so einer, der maximal - 14 lufs oder - 13,8 fährt. und viel dynamic lässt.
 
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M.i.a.u.: rauschwerk und electric guillaume
Nun..
die EP ist im Industrial/Dark-Electro Style gehalten, mit viel Distortion, Verzerrungen und recht hohem Punch in/bei den Drums. Bei Chill/Lounge würde ich diesen Weg sicher nicht gehen, hier wollte ich, auch bedingt durch die Klangauswahl und Style, dass es ordentlich zur Sache geht. Die Compression erfolgte auf mehreren Ebenen. Dropout‘s gibt es zumindest keine - und bei allen Titel ist erkennbar ausreichend Dynamik im Mix vorhanden, finde ich.
 
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ich finde den Mix für das Genre gut - wenn auch vielleicht was laut. Geht sehr "in ya face".
 
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M.i.a.u.: jack4life und rauschwerk
Musikalisch gefällt es mir!
Soundtechnisch kann ich nicht viel meckern, hab aber auch nicht so die Referenzabhören hier. Für mich klingt's gut soweit.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte wären die Tracklängen. 2 bis 3 Minuten finde ich einfach zu kurz.
 
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M.i.a.u.: rauschwerk
Das einzige was ich zu bemängeln hätte wären die Tracklängen. 2 bis 3 Minuten finde ich einfach zu kurz.
Tatsächlich hat sich die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Zuhörer auf ca. 3:00 Min. ggü. früher verkürzt. Viele skippen nach wenigen Sekunden weiter, wenn der Beat nicht zügig zur Sache kommt.
Bei der EP liegen im Grunde nur zwei Versionen unter 3:00 Min, nämlich der Dark Short Mix sowie der ursprüngliche Original Nu'Electro Edit - die anderen hingegen deutlich über 3:00 Min.

Schön, dass es dir gefällt.
 
Ich möchte die überzogene Lautstärke (shortterm -3.2 Lufs und integrated -4.8 Lufs) kritisieren. Der Klang ist auch irgendwie platt, bandpassig und wirkt seltsam phasig. Die Brillianz in den Höhen fehlt völlig. Ein mitteldicke Wolldecke scheint über allem zu liegen.

Musikalisch ist das nicht so mein Geschmack, möchte das daher nicht weiter bewerten.

Sehe ich auch so. Ich hab Rauschwerk eigtl als sehr authentischen Elektro in Erinnerung, hab die alten Sachen gern gehört.
Das hier klingt übertrieben overprocessed. Was ist da passiert? Absicht?
Jedes Signal klingt irgendwie "kaputt". Was ist da los Rauschwerk?

Und viel Nexus, das hört man leider raus.
 
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  • #10
Sehe ich auch so. Ich hab Rauschwerk eigtl als sehr authentischen Elektro in Erinnerung, hab die alten Sachen gern gehört.
Das hier klingt übertrieben overprocessed. Was ist da passiert? Absicht?
Jedes Signal klingt irgendwie "kaputt". Was ist da los Rauschwerk?

Und viel Nexus, das hört man leider raus.
Distortion, Noise/Trash, Boost und Punch sind Absicht. Tatsächlich ist das mein erstes Release, welche im Dark/Industrial-Electro gehalten ist (außer vielleich „Energia Technica (schub-1) aus dem MD-Album). Ich arbeite aber fleißig an meinem nächsten Album, welches wiederum den gewohnten Electro-Chill/Downbeat Style tragen wird - vielleicht könnte das dann was für Dich sein ;)

Und Nexus ist da eher wenig drin. Ich habe vorwiegend meine eigenen Multisamples von dort verwertet. Die Drums sind mehrfach gelayert und entspr. dominant nach vorn gebracht um dem Verlauf des jeweiligen Tracks Kraft zu verleihen.
 
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  • #11
Ich arbeite aber fleißig an meinem nächsten Album, welches wiederum den gewohnten Electro-Chill/Downbeat Style tragen wird - vielleicht könnte das dann was für Dich sein ;)

Es liegt nicht am Stil. Es ist technisch einfach grausam gemischt. Es klingt kaputt.

Das soll jetzt kein Diss sein, bin nur sehr erschrocken, weil ich deine Arbeit
bislang sehr schätzte.

Liegt hier nichtmal an der Lautstärke, die noch ein weiterer Punkt wäre. Es klingt einfach nicht gut, aus tontechnischer Sicht.
transienten kaputt, Notchy/phasig (es klingt hohl, da ist praktisch keine Substanz), zu krasse Stereoeffekte, die unter Kopfhörern schon wehtun.

Welche Bubble hat dich geschrottet?
 
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M.i.a.u.: verstaerker
  • #12
ich finde zwar auch, dass diese EP sich stilistisch deutlich von vorherigen Werken unterscheidet, aber es ist eben mal ein etwas anderes Genre, und man muss auch nicht immer gleich klingen.
Musikalisch finde ich das Thema gut, auch wenn es nach meinem Geschmack jetzt nicht 5 Variationen eines Tracks gebraucht hätte - ich hätte vermutlich 5 unterschiedliche Tracks im Industrial-Electro-Gewand vorgezogen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Der Mix könnte ein Tick dezenzer sein, Kick und Snare ein wenig mehr im Hintergrund, aber daran würde ich mich jetzt nicht festbeißen wollen.
 
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M.i.a.u.: rauschwerk und electric guillaume
  • #13
@rauschwerk

... und immer dieser Lärm ...

Nee, mal ehrlich - das ist eine richtig gute Platte. Der Mix ist super, das Arrangement und auch das Mastering. Der Track drückt richtig und so muss das. Ich sträube mich auch vehement gegen dieses Diktat möglichst wenig LUFS zu haben. Ich mache ja keinen Jazz oder Klassik. Alles unter 11db finde ich völlig übertrieben und das nimmt jeder Clubmusik den Drive völlig raus.

Bei Metal könnte man auch kritisieren, dass die Gitarren verzerrt und die Attacks völlig Matsch sind. Wie sinnvoll das ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Industrial lebt von Verzerrung. Ich verstehe die Diskussion überhaupt nicht und auch nicht was man kritisieren muss, wenn jemand nach Jahrzehnenten mal was anderes macht.

Wenn es nach mir geht: Gern mehr! :heyho:
 
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M.i.a.u.: Feedback, rauschwerk und jack4life
  • #16
das ist kein Industrial … sowas von überhaupt gar nicht

Ich verstehe die Diskussion überhaupt nicht und auch nicht was man kritisieren muss, wenn jemand nach Jahrzehnenten mal was anderes macht.
Es wurde der Mix und das Mastering kritisiert und nicht das jemand etwas Anderes macht.
Also in dem Sinne , ja stimmt du hast die Diskussion nicht verstanden.


Ich sträube mich auch vehement gegen dieses Diktat
DIKTATUR
 
  • #17
ich fürchte, Leute haben einfach mal wieder unterschiedlichen Geschmack - auch was Mix und Druck angeht. Das sieht man schon daran, dass es hier von Leuten, die bekanntermaßen alles andere als Neulinge sind, sehr unterschiedliche Einschätzungen gibt. 🤷‍♂️
Klar ist: was bei einer Erwartungshaltung oder Attitüde funktioniert, muss es bei einer anderen noch lange nicht.
Und: Was wie genau in welches Genre gehört, ist ebenfalls nicht so in Stein gemeißelt, wie mancher es sich wünschen würde. ;-)
 
  • #18
Stimmt schon. Persönliche Präferenz schwingt immer mit, dennoch habe ich Punkte genannt, die technisch problematisch sind.

Das ist hier m.E. keine Frage der Präferenz.
 
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M.i.a.u.: verstaerker
  • #19
das habe ich , so weit man das als Mensch kann ausgeklammert.
Der Mix hat objektive Probleme… die ich so von anderen Tracks im ähnlichen Stil nicht kenne. Die habe ich benannt, der Künstler macht mit der Information was er meint.

Aber ich finds unpassend das als Geschmack abzutun.
 
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  • #20
Kann natürlich auch sein, dass einige der Kritiker objektiv Recht haben und andere nicht. 🤷‍♂️ Allerdings hat man auch bei zwei Ärzten oder Anwälten oft drei Meinungen.

@rauschwerk: als Urheber würde ich natürlich jegliche Kritik als konstruktiv zur Kenntnis nehmen - und akzeptieren, dass die EP in der vorliegenden Version offensichtlich auf geteiltes Echo stößt.

Bei den kritischen Stimmen, die sich auf die Lautheit beziehen, kann ich zum Teil mitgehen: einstellige LUFS-Bereiche sind - zumindest hier - tatsächlich eher unüblich, und ich kann auch nicht bewerten, was heutzutage im PA- bzw. Clubbereich so üblich ist. Persönlich stört es mich nicht, aber man merkt natürlich, dass es relativ gesehen recht laut ist.

Beim Mix kommt es vermutlich auch darauf an, welches Referenzmaterial man sonst so hört, und mit welcher Abhöre man unterwegs ist. Ich hatte da soweit nichts auszusetzen, aber ich bin auch relativ tolerant was die Spanne des für mich "goutierbaren" betrifft. Das geht von 70er Zeug, wo über 10k gar nichts mehr los ist, bis zu eigenen Tracks, wo den Leuten Anteile um die 12-15k zu laut waren. :mrgreen:

An Arrangement, Melodik, Rhythmik und Soundwahl habe ich wenig zu bemängeln, aber hier dürften wir und vermutlich am deutlichsten auf der Ebene persönlichen Geschmacks bewegen.
 
  • #21
Keine Sorge .. auch, wenn ich nicht jedes Posting direkt kommentiere, so lese ich hier alles und nehme es entspr. zur Kenntnis.

Vielen Dank für Eure Anteilnahme.
 
  • #22
Dafür, dass es so gar nicht meine Musik ist, finde ich es echt gut. Klasse Sounds und laut muss das doch, oder?
 
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M.i.a.u.: Solar Chrome, rauschwerk und Golden-Moon
  • #24
Ja das war bitter in den 90ern als Clubmusik noch keinen Drive hatte…

Dann höre Dir mal die Audio-Platten (Chris Liebing, Adam Beyer, Surgeon, Umek(!), usw.) mal an. Das ist auch kein Industrial, aber genau um diese Klangästhetik geht es hier. Auch wenn Du der Meinung bist, dass ich davon keine Ahnung habe, so wirst Du akzeptieren müssen, dass es Musikstile gibt, die genau davon leben, dass sich Signale im roten Bereich bewegen und ausschließlich das bleibt, was klanglich gefällt. Das hat nichts mit Dilettantismus zu tun.

Man kann doch sagen, wenn einem etwas nicht gefällt und wenn einem der Masteringstil zu laut ist. Dafür ist so ein Forum auch da. Allerdings muss man das nicht bis ins Letzte ausschlachten. Die meisten hier posten ihr Tracks erst gar nicht. Es ist natürlich immer einfacher zu kritisieren, als (mögliche negative) Kritik entgegenzunehmen.

Ich bleibe jedenfalls bei meiner Meinung: Der Titel ist gut produziert, gut gemischt und das Mastering ist auch super. Der drückt nicht einfach nur, weil er laut ist, sondern weil alles andere eben auch passt.


P.S. Die ersten beiden Titel deiner Scope EP gefallen mir tatsächlich recht gut. Ich hätte aber ein bisschen mehr Glue verwendet. Aber das nur am Rande. Da sollten wir jetzt nicht näher drauf eingehen.
 
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M.i.a.u.: jack4life, Golden-Moon, Aircrash Bureau und 4 andere
  • #25
Tatsächlich hat sich die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Zuhörer auf ca. 3:00 Min. ggü. früher verkürzt. Viele skippen nach wenigen Sekunden weiter, wenn der Beat nicht zügig zur Sache kommt.
Bei der EP liegen im Grunde nur zwei Versionen unter 3:00 Min, nämlich der Dark Short Mix sowie der ursprüngliche Original Nu'Electro Edit - die anderen hingegen deutlich über 3:00 Min.

Schön, dass es dir gefällt.
Das würde ich mir nicht gefallen lassen.
Wenn das wirklich so ist und die Leute so handeln, dann weil man sie dazu erzogen hat.
Ich hab nichts gegen kurze Songs, aber nicht als taktik.
Villalobos macht immer noch seine 20-40 minuten tracks.
Ich hab ein metal lied entdeckt, das ist gut und geht über ne Stunde
Du machst das doch auch azs Leidenschaft, da würde ich gerade länger machen.

Es ist ja auch so, dass deswegen die Lieder immer einfacher werden.
Chorus, verse, chorus fade out.
Da wird oft potential verschenkt.

Das ist wiedermal nicht mein Ding insgesamt.
Aber es klingt "richtig".typisch für den stil und was ich da kenne. Klingt nach 90er vom klangbild finde ich.
 
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M.i.a.u.: rauschwerk
  • #26
Tatsächlich hat sich die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Zuhörer auf ca. 3:00 Min. ggü. früher verkürzt. Viele skippen nach wenigen Sekunden weiter, wenn der Beat nicht zügig zur Sache kommt.
Bei der EP liegen im Grunde nur zwei Versionen unter 3:00 Min, nämlich der Dark Short Mix sowie der ursprüngliche Original Nu'Electro Edit - die anderen hingegen deutlich über 3:00 Min.

Schön, dass es dir gefällt.
Das würde ich mir nicht gefallen lassen.
Wenn das wirklich so ist und die Leute so handeln, dann weil man sie dazu erzogen hat.
Ich hab nichts gegen kurze Songs, aber nicht als taktik.
Villalobos macht immer noch seine 20-40 minuten tracks.
Ich hab ein metal lied entdeckt, das ist gut und geht über ne Stunde
Du machst das doch auch azs Leidenschaft, da würde ich gerade länger machen.

Es ist ja auch so, dass deswegen die Lieder immer einfacher werden.
Chorus, verse, chorus fade out.
Da wird oft potential verschenkt
 
  • #27
Dann höre Dir mal die Audio-Platten (Chris Liebing, Adam Beyer, Surgeon, Umek(!), usw.) mal an. Das ist auch kein Industrial, aber genau um diese Klangästhetik geht es hier. Auch wenn Du der Meinung bist, dass ich davon keine Ahnung habe, so wirst Du akzeptieren müssen, dass es Musikstile gibt, die genau davon leben, dass sich Signale im roten Bereich bewegen und ausschließlich das bleibt, was klanglich gefällt. Das hat nichts mit Dilettantismus zu tun.

Man kann doch sagen, wenn einem etwas nicht gefällt und wenn einem der Masteringstil zu laut ist. Dafür ist so ein Forum auch da. Allerdings muss man das nicht bis ins Letzte ausschlachten. Die meisten hier posten ihr Tracks erst gar nicht. Es ist natürlich immer einfacher zu kritisieren, als (mögliche negative) Kritik entgegenzunehmen.

Ich bleibe jedenfalls bei meiner Meinung: Der Titel ist gut produziert, gut gemischt und das Mastering ist auch super. Der drückt nicht einfach nur, weil er laut ist, sondern weil alles andere eben auch passt.


P.S. Die ersten beiden Titel deiner Scope EP gefallen mir tatsächlich recht gut. Ich hätte aber ein bisschen mehr Glue verwendet. Aber das nur am Rande. Da sollten wir jetzt nicht näher drauf eingehen.
Ich höre Surgeon , Umek usw. sehr gerne. Ich finde das deren Produktionen geil klingen. Die Lufs hab ich nie gemessen…wie auch , ich hab davon keine digitalen releases und die von heute sind eh neu gemastert (und das nicht zum besseren).

Natürlich gibt es Musik die nur mit hohem Pegel funktioniert… das sehe ich Power-Electronics und gewisse sehr harte Metal-Spielarten. Was ich hier inhaltlich höre, ist aber von harter Musik weit entfernt.

Ich hab hier nichts ins letzte ausgeschlachtet. Ich hab dargelegt wie ich den Klang wahrnehme und das ich finde das neben subjektivem Empfinden eben auch objektive Kriterien gibt.

Ich lass dir deine Meinung zum Klang , auch wenn ich es beim allerbesten Willen eben nicht nachvollziehen kann. Da drückt nichts mehr, es ist total dünn und zerschreddert. Ganz besonders weil ich weiß wie deine Musik klingt und du Surgeon etc. kennst, wundert es mich eben das du den Sound hier als druckvoll wahrnimmst.

Rauschwerks Musik hab ich mal hoch und runtergehört. Musik und Sound waren in gutem Einklang , es hatte tatsächlich Druck und einen guten Drive.
Jetzt hat er etwas produziert das ich mir einfach nicht anhören kann , weil der Sound völlig vor die Wand gefahren wurde - das mit einem anderen Musikstil zu begründen der angeblich Industrial sein soll, ist Augenwischerei.

Es tut mir leid das ich gefühlt auf dem Thema rumreite, und es gehört sich auch nicht das hier in dem Release Thread zu tun. Dafür entschuldige ich mich bei Rauschwerk.
 
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  • #28
Chris Liebing, Adam Beyer, Surgeon, Umek

Die sind hiermit nicht zu vergleichen.
Es klingt wie Elektro, das von einem EDM Mainstage-Act-Produzenten gemischt wurde, der moderne Methoden überzogen hat.

Die von dir genannten klingen gut - und falls sie ebenso laut sind, dann fällt es nicht so auf und geht vom Mix in eine völlig andere Richtung.

Würde es auch nicht so an der Lautheit festmachen, mich stören hier in erste Linie andere Baustellen.
 

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