Retrokits RK 008 rockt! wie ein Alesis MMT8 mit modernen Features….

Hehe, cool, Glückwunsch!
Wenn du magst, kannste dann mal berichten, ob du mit dem Teil Spaß hast.
Wie ich schon sagte, bin ich im fortgeschrittenen Alter (50+) und Musik-Einsteiger. Habe den Rk008 eben bekommen und an Zynthian(lead, bass, piano) und Jeannie(pads) angeschlossen und konnte innerhalb von wenigen Minuten direkt auf Anhieb eine schöne Sequenz zaubern (Keyboard: M-Audio Keystation). Ich habe erstmal das krasse Gefühl, genau das Teil hat mir gefehlt… Aber das hatte ich schon öfter (Ihr kennt das ja: GAS 😀).
 
Weitere Info zum RK008: Habe mir auch einen Nokia-kompatiblen 5C Akku (Laut Anleitung) bei ebay für 6€ zum Einsetzen in das Gerät besorgt.
Kann ich sehr empfehlen da dadurch das Teil nicht nur ohne USB-Kabel läuft, sondern sich auch schwerer und wertiger anfühlt.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Wäre der RK008 doppelt so groß inkl. DIN, dann hätte ich zugeschlagen. Bin halt nicht "Generation Miniklinke". ;-)
Moderner Vorschlag: Wenn ich auf Größe und DIN wert legen würde, könnte ich mir das heutzutage relativ elegant in ein etwas größeres Gehäuse einbauen(3D-Drucker hilft) und die gewünschten Anschlüsse (Lötkolben hilft) legen. Es sei den, es sprechen noch weitere Gründe dagegen.
 
Es macht meiner Ansicht nach wenig Sinn ein Gerät mit bestimmten Formfaktor zu kaufen, und dann diesen hinterher anzupassen. Das ganze UI müsste ja auch neu angeordnet werden. Cool wäre natürlich der Open Source Ansatz um sich selbst ein „passendes“ Gerät drumherum zu bauen. Kann man natürlich von einem Hersteller nicht verlangen, weil in der Software der Hauptteil der IP steckt. Ich verstehe den Miniaturisierungsansatz einfach nicht. Touren die meisten Kunden die ganze Zeit und wohnen in einer japanischen Wohnung?
 
Ich verstehe den Miniaturisierungsansatz einfach nicht. Touren die meisten Kunden die ganze Zeit und wohnen in einer japanischen Wohnung?
Ich denke, es ist überwiegend der verfügbare Platz. Es sind nicht alle Gear-Konsumenten gleich auch Profimusiker und können sich ein dediziertes Tonstudio einrichten. Viele sind Hobbyisten und wollen kleine, kreative Eckchen oder Köfferchen zum Jammen und nicht ihre ganze Wohnung mit mächtigen, elektronischen Geräten vollstellen.
 


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