Q
Quiddel
.
Hallo,
ich habe mir letztens eine recht gut erhaltene Philicorda GM751 geschossen. Funktioniert alles recht gut, bis auf den Federhall, der mir doch recht wichtig ist.
Vorweg: Schaltplan und User Manual gibt es hier:
http://www.peel.dk/Philips/Philicorda_GM-751.html
Die Probleme:
Der Input für den Federhall scheint kaputt zu sein. Klopfe ich im angeschalteten Zustand auf den Hall, höre ich den Hall auf den Lautsprechern. Ein Signal vom Hall scheint also anzukommen, nur kommt keins rein (oder durch).
Ich habe im Internet (unter anderem unter diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=c6SCjvcLCtI) ein paar Tipps gefunden:
Das andere, etwas merkwürdige bei meiner Philicorda ist die unterseitig eingebaute Stereoklinkenbuchse. Die verlöteten Enden des roten und grauen Kabels sind auf den Fotos erkennbar. Das graue Kabel endet auf der "Tonband-Eingangsbuchse", an die man ein Tonband anschließen könnte um sich zu begleiten (Buchse 4, Seite 8, User Manual). Das rote Kabel endet auf dem eingespannten Widerstand. Bevor ich da was angeschlossen habe, habe ich die Buchse mal gemessen. Zwischen den beiden "Nasen" der Buchse liegen 230V DC und 42,5 mA. Überraschung. Meine erste Vermutung war ein Insert für Effekte. Aber mit 230V?
Meine Fragen:
1. Was könnte am Federhall kaputt sein, dass das Audiosignal nicht durchkommt? Hat da jemand Erfahrungen?
2. Was ist das für eine Buchse, für was ist die gut?
ich habe mir letztens eine recht gut erhaltene Philicorda GM751 geschossen. Funktioniert alles recht gut, bis auf den Federhall, der mir doch recht wichtig ist.
Vorweg: Schaltplan und User Manual gibt es hier:
http://www.peel.dk/Philips/Philicorda_GM-751.html
Die Probleme:
Der Input für den Federhall scheint kaputt zu sein. Klopfe ich im angeschalteten Zustand auf den Hall, höre ich den Hall auf den Lautsprechern. Ein Signal vom Hall scheint also anzukommen, nur kommt keins rein (oder durch).
Ich habe im Internet (unter anderem unter diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=c6SCjvcLCtI) ein paar Tipps gefunden:
I had a similar Philicorda with the reverb not working at all. It was a faulty transistor which drives the in or output of the reverb and it is located in the middle right of the horizontal board where the potentiometers are also located. Can't remember the type of it anymore but I've got a similar spec replacement for it on ebay for like 5 euros. After swapping it the reverb worked flawlessly ever since.
--
Had the same with my GM 752. Reverb didn't work, opened it, had a look inside, removed all the dust from the last century, put it back together again, thought I'll tackle the reverb problem later. Switched it on and the reverb works. Seems that there's a matched pair of germanium transistors (AC187 & AC188) on the drive side of the reverb, these can act really silly sometimes, depending on the temperature for ex. Or the phase of the moon...
Das andere, etwas merkwürdige bei meiner Philicorda ist die unterseitig eingebaute Stereoklinkenbuchse. Die verlöteten Enden des roten und grauen Kabels sind auf den Fotos erkennbar. Das graue Kabel endet auf der "Tonband-Eingangsbuchse", an die man ein Tonband anschließen könnte um sich zu begleiten (Buchse 4, Seite 8, User Manual). Das rote Kabel endet auf dem eingespannten Widerstand. Bevor ich da was angeschlossen habe, habe ich die Buchse mal gemessen. Zwischen den beiden "Nasen" der Buchse liegen 230V DC und 42,5 mA. Überraschung. Meine erste Vermutung war ein Insert für Effekte. Aber mit 230V?
Meine Fragen:
1. Was könnte am Federhall kaputt sein, dass das Audiosignal nicht durchkommt? Hat da jemand Erfahrungen?
2. Was ist das für eine Buchse, für was ist die gut?