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RME Totalmix: wie erstellt man ein "virtuelles Audiokabel" -feed it back in- routing ?

siebenachtel

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Hallo,

bin neu @ RME Totalmix.
Soweit ich weiss geht das, Totalmix als PC interne routing station zu nutzen ? ( virtuelles Audiokabel)
Beisp.: Ich möchte main Out 1+2 über totalmix auf input 7+8 um-routen, so das es als Input 7+8 bei einer anderen App verfügbar wird.


Bin am Mac. Mein bisher benutztes virtuelles audiokabel hat mir jetzt einmal zuviel rumgezickt. Brings nicht wieder zum laufen.....Totalmix könnte meine neue Lösung sein.
( ja, hab ein digiface USB am Mac hängen, und alles läuft jetzt)
 
Ohh, das sieht ja ganz simpel aus.
Danke


edit: ohh warte, ich weiss bereits gar nicht mehr wie oft ich das grad gucken musste......Ist ja wie im Dschungel.
Edit2: bekomms nicht hin

ich starte mal ganz am anfang hier:
 
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Am Anfang sieht es total verwirrend aus, dann denkt man es ist super easy, dann fängt Totalmix an komische Sachen zu machen. Danach ist es wirklich super easy. Die Videotutorials helfen wirklich.
 
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M.i.a.u.: siebenachtel
Ohne Gewähr!
Mit nativen Outputs über Loopback machbar. Output Kanal 1/2 soll auf Input Kanal 7/8 geroutet werden:
TotalMix FX Full Mode: Output Kanal 7/8 anklicken und dort Loopback aktiveren und Fader des Input Kanal 1/2 auf 0 dB. Fertig.
 
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M.i.a.u.: siebenachtel
Als netter SideFX von Loopback ist es möglich ein RME Class Compliant Interface direkt mit dem iPhone zu verbinden und nicht den Default Kanal 1/2 (in meinem Fall Babyface Pro: Analog Input 1/2), sondern den ADAT in auf 1/2 umzuleiten. Also Native ohne zusäzliche Wandlung. 😉

Anhang anzeigen CC_IPHONE_DIRECT.MOV
 
Jo, habs geschafft. Ist am laufen

Das Video von Barry was ich gepostete hatte, hatte mir geholfen das aufs erste zu verstehen.
Ganz versteh ichs noch nicht, aber das Grundlegende läuft wieder.

Danke fürs Feedback !
 
Das Problem bei RME ist deren Chef Carstens. Er hält sich für den Größten und kapiert einfach nicht, dass das Totalmixkonzept suboptimal ist. Er glaubt, es sei unverbesserlich - dabei ist er es; Carstens denkt, wer es nicht kapiert, sollte besser nicht RME-Produkte kaufen, denn die anderen kapieren es ja.
 
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  • #11
Das Problem bei RME ist deren Chef Carstens. Er hält sich für den Größten und kapiert einfach nicht, dass das Totalmixkonzept suboptimal ist.

Es kann nur einfach zu viel, ansonsten ist es komplett in Ordnung.

In der ASIO-Welt (ergo Windows) sind all diese Mixer Apps auch propertiär und niemand beschwert sich, dass das 0,17 ms mehr Latenz erzeugt. Ganz zu schweigen von Pyramix.

Die Frage ob es ein Fehler von Apple ist, dass solche Geräte überhaupt eigene Treiber benötigen lässt sich so nicht beantworten, weil es normal ist, dass jeder halt immer das tut, was er will.

Einfacher zu beantworten ist da schon die Frage wer sie Schuld daran hat, dass die TE ihren Touchscreen nicht so ohne weiteres als Eingabegerät betreiben kann. Es wird halt zunehmend irgendwas mutwillig ausgesperrt bei Apple, das war vor 25 Jahren mal anders.
 
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  • #12
mit der gleichen Technik sind auch Sends zu VST Plugins möglich. 😉
.......was meinst du damit genau ?

im Grunde genommen mache ich so Sachen bereits.*
Wäre trotzdem interessant zu wissen was du da meintest.

* Nutze dazu einfach ne eigene Instanz meines live-play Hosts, der als finale Audio Station dient.
Sehr ähnlich wie wenn man im Wohnzimmer Studio ALLES an Audio was dort so vorkommt über nen finalen Mixer schickt, und so zentral Zugriff hat auf EQs und Comps ( z.bsp. im Masterinsert). Auch grad um Audio z.bsp. im Bass zu zügeln.

Grad TV spät Nachts braucht in der Mietswohnung einfach ein bisschen gebügelt zu werden.
Oder mal Techno hören und die Bässe mit nem Comp zu glätten. Etc.
( kommt ja heute bei mir alles aus dem PC raus)


Mit "Blackhole" 16 Channel (am Mac) war alles einfacher. aber das ist mir jetzt ein paar mal ausgestiegen.
Während mein Digiface gar nicht für den Mac bestimmt ist/war. ( Eigentlich hätt ichs sogar (auch ausser Plan) gern ans Ipad gesteckt. Soll aber nicht gehen ( wohl ne class compliance Sache)
 
  • #15
Jeder Versuch dem User eine WYSIWIG Oberfläche für eine Mixer App zu machen, die sowohl eine Hardware als auch Inter-App-Streaming zu routen erlaubt muss scheitern.

Unser Gehirn bevorzug lineare Graphen.

Ich persönlich würde lieber zwei getrennte Apps für sowas aufmachen.

Mit "Blackhole" 16 Channel (am Mac) war alles einfacher.

Genau. Das Prinzip des virtuellen Treibers versteht man schnell, und es ist ab dann eigentlich immer gleich. Danke an Matt Ingalls für 15 Jahre Einfachheit.
 
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