Roland TR-1000 Drummachine analog + digital + Samples + FM + ACB

War klar, dass die Community früher oder später damit kommt ;-)

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würde sich neben dem Perkons in meiner spielecke gut machen :xenwink:
 
Wer vorbestllen will, hier ist sie 100 Euro günstiger:

 
Wurde das hier schon erwähnt?




Klingt alles sehr gut, wie ich finde. Eine tolle Drum-Maschine. Aber ich werde dennoch bei der TR-8S bleiben, da ich damit nur Top-Drums spiele, dafür ist 1K dann zu teuer und unterfordert. Für die Kickdrum nutze Bohm und ModBase 09 MK2, via BD-Trigger-Out der TR-8S. Sub-Bässe kommen aus dem Eurorack. 1K ist aber dennoch sehr spannend!

Wenn meine TR-8S mal wieder Probleme mit knackenden Slidern hat, werde ich mich über die gefallenen Preise freuen. Gestern wurde eine für 375 mit Deck-Saver bei KA angeboten.

Frage mich aber schon wieder, was der Track von Kaitlyn Aurelia-Smith darin zu suchen hat. 😂
Der Rest ist echt super.
 
das war auch mein Gedanke, das Teil für alles zu benutzten, nicht nur für Drums, sondern komplett all in One Box. Ich denke, davon werden wir noch mehr sehen. Das Teil will entdeckt werden und es wird noch viele Überraschungen geben.
 
hier kurz die wahre Geschichte über das Schicksal der meisten TR1000ends.

Wird angeschafft.
Hat im Durchschnitt weniger Betriebsstunden als die Laberzeit im Internet des stolzen Besitzers.
Staubt ein.
Wird verkauft.
Ja klar, in 2 Monaten steht schon wieder das nächste Gerät da, auf das sich Threads, Videos usw. stürzen. Das ist alles so kurzlebig, weil ja auch unheimlich viel Neues auf den Markt kommt. Und viele kaufen oder leihen sich ja nicht weil sie das Gerät oder Plugin brauchen, sondern einfach um so schnell als möglich damit Content zu produzieren, solange das Teil noch interessant ist und Klicks/Views einbringt.

Daran ist ja auch nichts auszusetzen, ich schaue mir auch gern an was es neues gibt, schon früher beim Kauf der Magazine wie Keyboards und Keys. Die Geräte da drin konnte ich mir eh nie leisten, war aber interessant darüber was zu erfahren.

Und wie lange hält dann das Glücksgefühl an nachdem das Geld ausgeben hat oder ganz schlimm auf Raten gekauft hat? Also bei ist dann nach 2 Wochen alles wieder weg und das Teil ist zwar noch ok, steht aber meisten nur rum, denn es steigt ja am Horizont schon die nächste Verlockung auf.
 
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Und wie lange hält dann das Glücksgefühl an nachdem das Geld ausgeben hat oder ganz schlimm auf Raten gekauft hat? Also bei ist dann nach 2 Wochen alles wieder weg und das Teil ist zwar noch ok, steht aber meisten nur rum, denn es steigt ja am Horizont schon die nächste Verlockung auf.
Wie soll man sich an einem Instrument auch freuen wenn man es nicht benutzt bzw. man keine Lust drauf hat?
Der wirklich gut klingende Kram wird bei mir nicht „alt“ und erfüllt mich jedesmal wenn ich damit Musik mache oder einfach nur so spiele.
Alles andere verkaufe ich oder gebe es gleich zurück. Der Funke springt bei mir entweder direkt über oder es wird nix.
Seitdem ich das weiß, schicke ich gnadenlos zurück, weil die Konsequenz es nicht zu tun bis jetzt immer ein späterer Verkauf mit Wertverlust war.
Grade wenn man neues Gear innerhalb von zwei Wochen nicht mehr fühlt, versuchen ehrlich zu sich selbst sein und direkt zurückgeben.
Und finde das mit den neuen Verlockungen auch nicht schlimm.
Neugierig zu sein ist doch normal, und möglichst viel auszuprobieren ein guter Weg wirklich das richtige für einen selbst zu finden. Bin froh, dass ich inzwischen immer mal wieder beim Hieber-Lindberg einige Sachen ausprobieren kann und meist dann schon nicht bestellen muss.

P.S.:
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Grade wenn man neues Gear innerhalb von zwei Wochen nicht mehr fühlt, versuchen ehrlich zu sich selbst sein und direkt zurückgeben.
Und finde das mit den neuen Verlockungen auch nicht schlimm.
Neugierig zu sein ist doch normal, und möglichst viel auszuprobieren ein guter Weg wirklich das richtige für einen selbst zu finden.
Das ist jedenfalls ein guter Weg damit umzugehen.

Ja, ich habe ja auch nix gegen Neues, im Gegenteil. Wäre ja auch langweilig wenn man seine drei Synths hat und nie wieder was neues haben möchte. Früher war das natürlich bei mir ja stark limitiert, da hatte ich zwei Synths in 10 Jahren gekauft, weil ich für mehr einfach nicht das Geld hatte. Ich habe die Dinge dann natürlich bis ins kleinste Detail studiert, hatte ja nichts anders zum Rumspielen.

Jetzt mit der DAW Reason habe ich mir vorgenommen da keine VSTs mehr zu nutzen und nur mit den REs zu arbeiten, die ich eben habe. Das hat ja früher auch wunderbar geklappt und auch die Funktionen vor 20 Jahren in Reason haben dicke ausgereicht um damit sowas wie Musik zu machen.
 
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So, ich hab die ersten Runden mit der TR-1000 gedreht und ... na ja, es ist kompliziert.

Zuerst mal: Ja, das Ding klingt einfach super geil. Das Interface und die Menüs sind top-notch. Die Hardware fühlt sich hochwertig an. Es ist wirklich die Traum-Drummachine, die ich mir immer gewünscht habe.

Und jetzt kommt das große ABER: Die haben das Timing total verhunzt. Im Moment muss ich sie als Slave um satte 58 ms (!) mit meiner Multiclock versetzen.
Das heißt, sie fühlt sich ein bisschen träge an. Das merk ich am stärksten, wenn ich mit den Fills rumspiele. Muss immer einen Tick früher die Taste loslassen, damit der Fill nicht auf die nächste 1 rüberläuft. Das Gehirn kompensiert das nach 'ner Weile, aber greif ich dann daneben zu meinem Modular, wo alles latenzfrei ist und sich super direkt anfühlt, spürt man's sofort wieder. Bei dem Preis ist das einfach ein No-Go.

Jetzt die große Sorge: Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt fixbar ist. Denn: Roland scheint das zu wissen, weil es zwei verschiedene "Sync-Modi" gibt. Die beziehen sich aber auch, wenn sie mit interner Clock läuft.
Beim schnelleren Modus halbiert sich die Latenz zwar, aber dann sind alle Tracks mit Samples 8 ms zu spät. Besonders blöd bei layered Tracks, wenn man sich z. B. eine Kick aus Analog und Sample basteln will.
Und bei halbierter Latenz reden wir immer noch von 30 ms Versatz.

Und das hört nicht bei der Latenz auf. Ich hab einfach mal die ganzen Demo-Patterns durchgeschaltet und im Sync mit einem Metronom laufen lassen. Alle paar Patterns kommt sie aus dem Tritt, und ich muss sie neu auf der 1 starten.

Das ist hier 'ne echt knifflige Situation. Normalerweise würde ich so 'n Gerät mit 'nem solchen Bock sofort zurückschicken. Trotzdem hab ich riesen Spaß beim Jammen gehabt. Hier stimmt fast alles. Aber das ist schon ein RIESEN Bock.
Muss weiter testen und gucken, wie entscheidend das Manko wirklich für mich ist. Auch mal checken, wie sie sich mit interner Clock anfühlt.

Mein Gott, so nah dran. Wirklich nur noch 1 cm bis über die Ziellinie, um den Drummachine-Olymp zu erklimmen – und dann das. Bin momentan etwas ratlos.
 
Ja klar, in 2 Monaten steht schon wieder das nächste Gerät da, auf das sich Threads, Videos usw. stürzen. Das ist alles so kurzlebig, weil ja auch unheimlich viel Neues auf den Markt kommt. Und viele kaufen oder leihen sich ja nicht weil sie das Gerät oder Plugin brauchen, sondern einfach um so schnell als möglich damit Content zu produzieren, solange das Teil noch interessant ist und Klicks/Views einbringt.

Daran ist ja auch nichts auszusetzen, ich schaue mir auch gern an was es neues gibt, schon früher beim Kauf der Magazine wie Keyboards und Keys. Die Geräte da drin konnte ich mir eh nie leisten, war aber interessant darüber was zu erfahren.

Und wie lange hält dann das Glücksgefühl an nachdem das Geld ausgeben hat oder ganz schlimm auf Raten gekauft hat? Also bei ist dann nach 2 Wochen alles wieder weg und das Teil ist zwar noch ok, steht aber meisten nur rum, denn es steigt ja am Horizont schon die nächste Verlockung auf.
Na ja sind wird doch ehrlich, für viele ist GAS zum Ersatz geworden , um mangelnde Kreativität zu kompensieren, nach dem Motto mit dem nächsten neuen Gear, coolen Sounds und besseren Workflow klappts endlich mit dem Musizieren, der geneigte Anwender drückt sich letztendlich nur vor der Erkenntnis , dass es ein Layer 8 Problem ist ( so würde man es in der IT ausdrücken ) und nicht am Gear liegt. Ich mein trotz Massen an Gear und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, so wirklich unerhörtes eher Fehlanzeige , ich höre mir aktuell viel alte Sets an, DJ Dag Hessentag 95 Schwalmstadt zu Beispiel, das Set schiebt selbst heute noch, im Vergleich 90% aller 'Sets auf HoerBerlin, Boiler Room oder Spotify et Al langweilen mich. Da denk ich mir es gibt so viel Gear aber was ist der Ouput , gähnende Langeweile . Ist natürlich alles freie Marktwirschaft soll sich jeder anschaffen was sein Budget hergibt, aber diese Ertwartungshaltung, oh authentische 808/909 Sounde super, was kommt dabei rum ? 90er Schranz
 
So, ich hab die ersten Runden mit der TR-1000 gedreht und ... na ja, es ist kompliziert.

Zuerst mal: Ja, das Ding klingt einfach super geil. Das Interface und die Menüs sind top-notch. Die Hardware fühlt sich hochwertig an. Es ist wirklich die Traum-Drummachine, die ich mir immer gewünscht habe.

Und jetzt kommt das große ABER: Die haben das Timing total verhunzt. Im Moment muss ich sie als Slave um satte 58 ms (!) mit meiner Multiclock versetzen.
Das heißt, sie fühlt sich ein bisschen träge an. Das merk ich am stärksten, wenn ich mit den Fills rumspiele. Muss immer einen Tick früher die Taste loslassen, damit der Fill nicht auf die nächste 1 rüberläuft. Das Gehirn kompensiert das nach 'ner Weile, aber greif ich dann daneben zu meinem Modular, wo alles latenzfrei ist und sich super direkt anfühlt, spürt man's sofort wieder. Bei dem Preis ist das einfach ein No-Go.

Jetzt die große Sorge: Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt fixbar ist. Denn: Roland scheint das zu wissen, weil es zwei verschiedene "Sync-Modi" gibt. Die beziehen sich aber auch, wenn sie mit interner Clock läuft.
Beim schnelleren Modus halbiert sich die Latenz zwar, aber dann sind alle Tracks mit Samples 8 ms zu spät. Besonders blöd bei layered Tracks, wenn man sich z. B. eine Kick aus Analog und Sample basteln will.
Und bei halbierter Latenz reden wir immer noch von 30 ms Versatz.

Und das hört nicht bei der Latenz auf. Ich hab einfach mal die ganzen Demo-Patterns durchgeschaltet und im Sync mit einem Metronom laufen lassen. Alle paar Patterns kommt sie aus dem Tritt, und ich muss sie neu auf der 1 starten.

Das ist hier 'ne echt knifflige Situation. Normalerweise würde ich so 'n Gerät mit 'nem solchen Bock sofort zurückschicken. Trotzdem hab ich riesen Spaß beim Jammen gehabt. Hier stimmt fast alles. Aber das ist schon ein RIESEN Bock.
Muss weiter testen und gucken, wie entscheidend das Manko wirklich für mich ist. Auch mal checken, wie sie sich mit interner Clock anfühlt.

Mein Gott, so nah dran. Wirklich nur noch 1 cm bis über die Ziellinie, um den Drummachine-Olymp zu erklimmen – und dann das. Bin momentan etwas ratlos.
Oo, das überrascht mich jetzt doch sehr. Ich habe genau dasselbe Problem mit dem Drumlogue. Der spielt aber auch preislich in einer anderen Liga, da kann man das schon mal eher verzeihen...
Es ist trotzdem ärgerlich, erst Recht bei einer Maschine für 2700€.
Ich drücke die Daumen, dass das noch gefixt wird!
 
So, ich hab die ersten Runden mit der TR-1000 gedreht und ... na ja, es ist kompliziert.

Zuerst mal: Ja, das Ding klingt einfach super geil. Das Interface und die Menüs sind top-notch. Die Hardware fühlt sich hochwertig an. Es ist wirklich die Traum-Drummachine, die ich mir immer gewünscht habe.

Und jetzt kommt das große ABER: Die haben das Timing total verhunzt. Im Moment muss ich sie als Slave um satte 58 ms (!) mit meiner Multiclock versetzen.
Das heißt, sie fühlt sich ein bisschen träge an. Das merk ich am stärksten, wenn ich mit den Fills rumspiele. Muss immer einen Tick früher die Taste loslassen, damit der Fill nicht auf die nächste 1 rüberläuft. Das Gehirn kompensiert das nach 'ner Weile, aber greif ich dann daneben zu meinem Modular, wo alles latenzfrei ist und sich super direkt anfühlt, spürt man's sofort wieder. Bei dem Preis ist das einfach ein No-Go.

Jetzt die große Sorge: Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt fixbar ist. Denn: Roland scheint das zu wissen, weil es zwei verschiedene "Sync-Modi" gibt. Die beziehen sich aber auch, wenn sie mit interner Clock läuft.
Beim schnelleren Modus halbiert sich die Latenz zwar, aber dann sind alle Tracks mit Samples 8 ms zu spät. Besonders blöd bei layered Tracks, wenn man sich z. B. eine Kick aus Analog und Sample basteln will.
Und bei halbierter Latenz reden wir immer noch von 30 ms Versatz.

Und das hört nicht bei der Latenz auf. Ich hab einfach mal die ganzen Demo-Patterns durchgeschaltet und im Sync mit einem Metronom laufen lassen. Alle paar Patterns kommt sie aus dem Tritt, und ich muss sie neu auf der 1 starten.

Das ist hier 'ne echt knifflige Situation. Normalerweise würde ich so 'n Gerät mit 'nem solchen Bock sofort zurückschicken. Trotzdem hab ich riesen Spaß beim Jammen gehabt. Hier stimmt fast alles. Aber das ist schon ein RIESEN Bock.
Muss weiter testen und gucken, wie entscheidend das Manko wirklich für mich ist. Auch mal checken, wie sie sich mit interner Clock anfühlt.

Mein Gott, so nah dran. Wirklich nur noch 1 cm bis über die Ziellinie, um den Drummachine-Olymp zu erklimmen – und dann das. Bin momentan etwas ratlos.
Weil das für mich aus dem Text nicht ganz hervorgeht: besteht das Problem "nur", wenn die TR-1000 zu einem anderen Zeitgeber gesynct wird, oder gibt es auch Probleme, wenn die Standalone läuft?
Generell aber so oder so sehr unschön...
 
@Modulette
vielleicht gibts deshalb auch diese Nudge per Track Version und man könnte beim arbeiten mit der besseren Latenz alles ein bisschen vorziehen, was aber die Bedienung des Rest’s auch nicht besser macht…
… aber eigentlich sehr sehr bescheiden…
 
Weil das für mich aus dem Text nicht ganz hervorgeht: besteht das Problem "nur", wenn die TR-1000 zu einem anderen Zeitgeber gesynct wird, oder gibt es auch Probleme, wenn die Standalone läuft?
Generell aber so oder so sehr unschön...
Ich habe die TR-1000 erstmal nur als Slave eingebunden. Das ist auch elementar, dass sie als Salve vernünftig im Studio-Kontext läuft. Ich hab hier seit Jahren ein Top "Clock-"Setup. Heißt : Hab ein sehr schnelles Audio-Interface (ca. 5ms RTL) und Ableton ist Master Clock und sendet eine Audio Tick/Clock (das ist ja samplegenau) zu meiner E-RM-Multiclock und die liefert low Jitter stabile Clocks an meine Geräte wie Cirklon, Modular, Oxi usw. Alles snappy und super solide.
Die TR-1000 tanzt nun völlig aus der Reihe. Musste erstmal die Range des Reglers erweitern in der Mulitclock um soviel versetzen zu können.
Die anderen Geräte sind bei ca 5 ms, was auch meiner Latenz vom Audio-Interface entspricht und die TR-1000 hat mal das Zehnfache !

Die beiden "Sync"-Modes gelten auch Standalone. Ob und wie doll die Latenz des Gerätes mit interner Clock minimiert wird habe ich noch nicht getestet. Muss mal schauen wie sie sich dann anfühlt. Aber das ist jetzt schon echt ein dickes Minus. Ich denke die minimalste Latenz wären min. 8ms. Denn auch Standalone sind die Samples 8ms zu spät im "schnellen" Modus. Wie gesagt, bin noch am Anfang mit dem Testen und Reinarbeiten. Werde berichten.

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@Modulette
vielleicht gibts deshalb auch diese Nudge per Track Version und man könnte beim arbeiten mit der besseren Latenz alles ein bisschen vorziehen, was aber die Bedienung des Rest’s auch nicht besser macht…
… aber eigentlich sehr sehr bescheiden…
Die "bessere" Latenz sind immer noch 30ms. Das ist von katastrophal zu sehr sehr schlecht. Ja es gibt sogar ein "Delay in ms" Parameter bei den Analogen Engines. Also wieder ein Anzeichen, dass Roland das sehr bewusst ist. ABer dann schieb ich die anakoge Kick wieder nach hinten. Das muss ich dann bei allen analogen Sounds machen. Geht das auch mit ACB und PCM ? Und dann muss ich ja wieder mit der Multiclock vorschieben. Und was ist wenn ich dann in ein Pattern schalte, dass gar keine Samples hat ? dann muss ich ja schon wieder mit der Mulitclock nach hinten schieben usw. Das ist eine große Grütze dann !
 
ihr müsst im track sync menü auf "layered gens" stellen. dann gibt es keine latenzprobleme mehr, habe ich sowohl hier als auch bei mod.wiggler bereits beschrieben. hat bisher bei einigen das problem behoben.
 
Hier die Beschreibung aus dem Handbuch. Hab solch eine "Funktion" noch nie gesehen. Sollte eigentlich auch gar nicht nötig sein.
"Some" Latency" .... :D

Das riecht hier nach "works as designed"

Bildschirmfoto 2025-10-12 um 14.01.52.png
 
ihr müsst im track sync menü auf "layered gens" stellen. dann gibt es keine latenzprobleme mehr, habe ich sowohl hier als auch bei mod.wiggler bereits beschrieben. hat bisher bei einigen das problem behoben.
Nope. Ja, halbiert die Latenz um 50 %. Ist dann immer noch 30 ms hinter allen Geräten und Du hast dann intern alle Samples 8 ms zu spät !
 


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