Roland TR-1000 Drummachine - Analog, Samples, FM, ACB

Respekt, ich würde nicht mal raus hören ob das Samples von einer 808 sind oder das Original.
 
ja... das sind dann die, die auch flöhe husten hören...
(aber keinen track fertig bekommen)

:picard:


diese ganze "klingen wie das original " diskussionen finde ich sowas von
überflüssig, aber das ist nur meine meinung.. (off topic aus)

bzw. roland baut eine drummaschine mit analogen 808 /909 sounds
da steht dann auch ROLAND drauf.. sollte doch eigentlich auch drin sein...oder??
 
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Ich habe noch nie jemanden getroffen der bei einem Track mit TR-808 oder TR-909 Beat, die Frage gestellt hat ob es ein Original, Klon oder Sample ist.

Es geht für mich darum wie gut ich beim Produzieren mit meiner TR-Maschine an mein eigenes Klang-Ideal herankomme.
Das hängt dazu auch stark davon ab wie erfahren ich bin was die Qualitäten der verschiedenen TR-Maschinen-Optionen betrifft.
Wer eine Original TR benutzt muss sich keine Gedanken darüber machen ob es wie eine Original TR-Maschine klingt.
EDIT: Das ist ein Vorteil wenn man eine Original TR Maschine besitzt, man muss sich keine Gedanken darüber machen.

Wie gut die TR-1000 ist muss ich für mich persönlich noch herausfinden.
 
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Frage an die TR-1000 Besitzer.
Ist das ACB in der TR-1000 technisch erweitert worden?

Klar ist das man Sounds mit der TR-1000 viel besser editieren kann als mit TR-6S oder TR-8S,
das hat mich beim programmieren meiner TR-8S immer gestört und dazu die wackeligen Plastik-Knobs.

Ich bin schon schwer gespannt die TR-1000 selbst anzutesten.
Ich kam noch nicht dazu mir die ACB Modelle genau anzuschauen und meine TR8S hat hier schon ein anderes Forums-Mitglied. Aber sie sind erweitert worden. Roland nennt sie "Circuit Bend" Modelle. Bin auch gespannt auf dein Feedback. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sie Dir gefallen wird. Die Knobs sind eine andere Liga. Smooth und fest. Die Oberfläche ist nur etwas glatt.
 
Meine Fragen oder Überlegungen ohne die TR-1000 selbst gespielt zu haben sind momentan:
Latenz
Sync
fehlendes MID TOM
ACB Technik ✅
 
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Ich kam noch nicht dazu mir die ACB Modelle genau anzuschauen und meine TR8S hat hier schon ein anderes Forums-Mitglied. Aber sie sind erweitert worden. Roland nennt sie "Circuit Bend" Modelle. Bin auch gespannt auf dein Feedback. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sie Dir gefallen wird. Die Knobs sind eine andere Liga. Smooth und fest. Die Oberfläche ist nur etwas glatt.
Hey vielen Dank für deine Antwort. 😃
Dass ACB erweitert wurde ist für mich schon mal eine tolle Neuigkeit.
 
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Ich habe noch nie jemanden getroffen der bei einem Track mit TR-808 oder TR-909 Beat, die Frage gestellt hat ob es ein Original, Klon oder Sample ist.

Es geht für mich darum wie gut ich beim Produzieren mit meiner TR-Maschine an mein eigenes Klang-Ideal herankomme.
Das hängt dazu auch stark davon ab wie erfahren ich bin was die Qualitäten der verschiedenen TR-Maschinen-Optionen betrifft.
Wer eine Original TR benutzt muss sich keine Gedanken darüber machen ob es wie eine Original TR-Maschine klingt.
EDIT: Das ist ein Vorteil wenn man eine Original TR Maschine besitzt, man muss sich keine Gedanken darüber machen.

Wie gut die TR-1000 ist muss ich für mich persönlich noch herausfinden.
Ja, das ist die einzige Möglichkeit. Ein paar Tage sich rein arbeiten und dann weiß man Bescheid. Die Diskussion ob sie nun 1:1 wie OGs klingt ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Ja, sie kann wie 909 & 808 klingen und ich bezweifle, dass irgendjemand das im fertigen Track hinterfragen würde. Die größte Stärke ist die Gesamtheit des Konzepts. Das User-Interface ist grandios gelöst. Man ist wirklich schnell und es gibt so viele Performance-Features. So bisschen wie TR8S + Elektron Menüführung + eigene Extras wie der "DJ-Cue-Mode" uvm. Und sie klingt gut. Auch der Drive und der Filter. Ebenfalls die verbesserten digitalen Effekte. Z.b. sind die digitalen Filter (man hat automatisch einen auf jedem Track ohne den Insert nutzen zu müssen) besser als bei der TR8S.
 
Wäre "nur" noch das Problem mit dem Sync und der Latenz. In den Amazona Kommentaren gab es gerade mal einen Eintrag dazu. Das scheint den Leuten und dem Tester also völlig egal zu sein, was ich bei einem Taktgeber irgendwie überhaupt nicht noch vollziehen kann.
 
Ja, das ist die einzige Möglichkeit. Ein paar Tage sich rein arbeiten und dann weiß man Bescheid. Die Diskussion ob sie nun 1:1 wie OGs klingt ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Ja, sie kann wie 909 & 808 klingen und ich bezweifle, dass irgendjemand das im fertigen Track hinterfragen würde. Die größte Stärke ist die Gesamtheit des Konzepts. Das User-Interface ist grandios gelöst. Man ist wirklich schnell und es gibt so viele Performance-Features. So bisschen wie TR8S + Elektron Menüführung + eigene Extras wie der "DJ-Cue-Mode" uvm. Und sie klingt gut. Auch der Drive und der Filter. Ebenfalls die verbesserten digitalen Effekte. Z.b. sind die digitalen Filter (man hat automatisch einen auf jedem Track ohne den Insert nutzen zu müssen) besser als bei der TR8S.
Ja ich freue mich schon darauf die bald selbst Testen zu können um das dann beurteilen zu können.
Habe mir das 3 1/2 Stunden Video von Roland angeschaut und war bei den Möglichkeiten der Klangprogrammierung dann doch sehr angefixt.
 
Das Latenz und Sync Problem ist durch verschiedene Statements von Besitzern allgemein bekannt.
Hier in diesem Thread sogar sehr detailliert erörtert von Modulette, der meiner Meinung nach weltweit die besten und detaillierten Infos und Tests dazu geliefert hat.

Das wenig Leute dazu etwas sagen liegt eher daran das sie keine TR-1000 besitzen und dazu dann auch nichts fundiertes sagen können und sollten.
 
.. mich würde eher die sync geschichte stören /interessieren, aber das haben wir ja schon durch.

Wäre "nur" noch das Problem mit dem Sync und der Latenz.
In der Tat der große Knackpunkt, ob sie das überzeugend fixen können. Die Entwickler werden wissen woran es liegt. Ich denke, da wurde schon optimiert, was mich ein bisschen pessimistisch stimmt, aber vielleicht ist es ja ein triviales Problem, dass man in einem Turbo Mode durch das Deaktivieren von Features lösen könnte. Falls es z.B. an ACB oder den FX liegt gäbe es im Turbo Mode eben kein ACB oder FX ...
 
Meine Fragen oder Überlegungen ohne die TR-1000 selbst gespielt zu haben sind momentan:
Latenz
Sync
fehlendes MID TOM
ACB Technik ✅
Fehlendes Mid Tom: Die analogen Low und Hi Toms haben weite Bereiche, die die Range des Mid Toms abdecken. Also entweder mit Parameter Locks lösen oder Tom ACB Model auf einen weiteren Track konfigurieren.

Latenz und Sync: Ja, das wurde von mir ein paar Seiten vorher beschrieben und ist das Einzige (neben ein paar anderen Bugs), was nicht zum ansonsten sehr guten Gesamteindruck passt.

Zusammengefasst: Roland ist es bewusst, denn es gibt zwei Modi auf Trackebene, die Timing und Latenz der gesamten Macshine beeinflussen. Die heißen "All Tracks" und "Layered Gen".

All Tracks = Alle Arten von Soundengines triggern tight im Sync.

Layered Gen = Alle Sample-Tracks sind 8 ms spät.

TR-1000 mit interner Clock (Master) "All Tracks Mode": Läuft "responsive" und alles ist intern tight. Aber: MIDI Clock Out ist "wackelig". Mein Cirklon und meine Multiclock zeigen bei eingestellten 138 BPM eine Fluktuation von 135–139 BPM. Live vielleicht verschmerzbar, aber im Studio als Master-Clock für mich unbrauchbar. Also ziemlich jittery-doo :)

TR-1000 mit interner Clock (Master) "Layered Gen": Läuft sehr "responsive". Die Sample-Tracks sind aber nicht tight. Merkt man besonders, wenn man Drumloops benutzt. Man kann das mit Track Delays usw. hinschieben, aber das ist mir zu fummelig. Für mich ersetzt die TR-1k mehrere Geräte und soll die Zentrale und auch Sammelstelle für Loops sein. Also ist dieser Modus für mich nutzlos. Analog, ACB, PCM, VA, FM sind aber alle im Sync! Jitter ist erheblich verbessert. Fluktuation ist dann bei 0,5 BPM. Aber mein Cirklon hat 0,0 BPM von der Multiclock geclockt.

TR-1000 extern geclockt von Multiclock "All Tracks": Ich muss die Clock um 53 ms zu anderen Geräten vorschieben. Sie läuft dann gut mit. Die TR-1k wird aber etwas "laggy". Man gewöhnt sich dran und kann arbeiten. Aber super snappy ist sie dann nicht mehr. Das ist der Modus, in dem ich sie momentan benutze. Kein Dealbreaker, aber da müssen sie unbedingt noch nachlegen.

TR-1000 extern geclockt von Multiclock "Layered Gen": Hier ist die TR-1k nur noch 8 ms hinter anderen Geräten. Aber mit dem vorher beschriebenen Nachteil, dass Samples 8 ms spät sind zu allen anderen Engines. Sie ist dann auch gut "responsive".

Meine Einschätzung: Anhand der Architektur wird sie nie die Performance erreichen, wie z. B. die Elektron-Geräte, die sehr maschinennahen Code haben. Aber Verbesserungen sind auf jeden Fall drin.
Ohne ein Clocking-Device, wo man die Clock für die TR-1k vorschieben kann, wird es schwer mit der Integration in ein Studio. Ich mein, ich hab mal eine ACME4 in deinem Studio gesehen, dann ist es kein Problem.

P.S.: Danke Tony für deinen mittlerweile 3 (!) Jahrzehnte währenden musikalischen Output. Leg auch schon so lange deine Platten auf und ich kann mich noch an deinen Gig im Phonodrom HH erinnern. Ich mein 2001? 2002? Wie die Zeit vergeht... ELEKTRO POWER!
 
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Fehlendes Mid Tom: Die analogen Low und Hi Toms haben weite Bereiche, die die Range des Mid Toms abdecken. Also entweder mit Parameter Locks lösen oder Tom ACB Model auf einen weiteren Track konfigurieren.

Latenz und Sync: Ja, das wurde von mir ein paar Seiten vorher beschrieben und ist das Einzige (neben ein paar anderen Bugs), was nicht zum ansonsten sehr guten Gesamteindruck passt.

Zusammengefasst: Roland ist es bewusst, denn es gibt zwei Modi auf Trackebene, die Timing und Latenz der gesamten Macshine beeinflussen. Die heißen "All Tracks" und "Layered Gen".

All Tracks = Alle Arten von Soundengines triggern tight im Sync.

Layered Gen = Alle Sample-Tracks sind 8 ms spät.

TR-1000 mit interner Clock (Master) "All Tracks Mode": Läuft "responsive" und alles ist intern tight. Aber: MIDI Clock Out ist "wackelig". Mein Cirklon und meine Multiclock zeigen bei eingestellten 138 BPM eine Fluktuation von 135–139 BPM. Live vielleicht verschmerzbar, aber im Studio als Master-Clock für mich unbrauchbar. Also ziemlich jittery-doo :)

TR-1000 mit interner Clock (Master) "Layered Gen": Läuft sehr "responsive". Die Sample-Tracks sind aber nicht tight. Merkt man besonders, wenn man Drumloops benutzt. Man kann das mit Track Delays usw. hinschieben, aber das ist mir zu fummelig. Für mich ersetzt die TR-1k mehrere Geräte und soll die Zentrale und auch Sammelstelle für Loops sein. Also ist dieser Modus für mich nutzlos. Analog, ACB, PCM, VA, FM sind aber alle im Sync! Jitter ist erheblich verbessert. Fluktuation ist dann bei 0,5 BPM. Aber mein Cirklon hat 0,0 BPM von der Multiclock geclockt.

TR-1000 extern geclockt von Multiclock "All Tracks": Ich muss die Clock um 53 ms zu anderen Geräten vorschieben. Sie läuft dann gut mit. Die TR-1k wird aber etwas "laggy". Man gewöhnt sich dran und kann arbeiten. Aber super snappy ist sie dann nicht mehr. Das ist der Modus, in dem ich sie momentan benutze. Kein Dealbreaker, aber da müssen sie unbedingt noch nachlegen.

TR-1000 extern geclockt von Multiclock "Layered Gen": Hier ist die TR-1k nur noch 8 ms hinter anderen Geräten. Aber mit dem vorher beschriebenen Nachteil, dass Samples 8 ms spät sind zu allen anderen Engines.

Meine Einschätzung: Anhand der Architektur wird sie nie die Performance erreichen, wie z. B. die Elektron-Geräte, die sehr maschinennahen Code haben. Aber Verbesserungen sind auf jeden Fall drin.
Ohne ein Clocking-Device, wo man die Clock für die TR-1k vorschieben kann, wird es schwer mit der Integration in ein Studio. Ich mein, ich hab mal eine ACME4 in deinem Studio gesehen, dann ist es kein Problem.

P.S.: Danke Tony für deinen mittlerweile 3 (!) Jahrzehnte währenden musikalischen Output. Leg auch schon so lange deine Platten auf und ich kann mich noch an deinen Gig im Phonodrom HH erinnern. Ich mein 2001? 2002? Wie die Zeit vergeht... ELEKTRO POWER!
Vielen Dank für deine netten Worte und der ausführlichen Übersicht zu der Latenz/Sync Sache.

Ich habe auch die MultiClock, hoffe aber auch das Roland es schafft da ordentlich nachzubessern.
Ich benutze meine Geräte meistens per MIDI Note von der DAW aus.
Manchmal per MIDI CLOCK aber da hätte ich dann ja als Workaround die MultiClock.
😃
 
Ich weiß nicht wer von den schreibern jemals zwei TR-808 zu Hause hatte oder 10000 Euro übrig hatte für zwei von ebay um der Sache auf dem Grund zu gehen.
Ich hatte zwei gleichzeitig, beide meine.
Das war aber nicht zu einer Zeit wo das 10'000 gekostet hat, sondern eher 1500-1700 Euro beide zusammen, vor ca. 15 Jahren.

808 können sehr unterschiedlich klingen, das ist kein Mythos.
909, da hatte ich mal eine eines Kollegen im Studio, waren wohl aus einer anderen Serie. 1-2 Sounds waren markant anders, der Rest aber trotzdem sehr sehr ähnlich.
Bei der 808 gab es bei fast jedem Sound Unterschiede. Und da hatte ich angenohmen, dass das an verschiedener Alterung und den internen Trimpotis lag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klang:
Was ich bisher hören konnte passt für mich auch alles. Klingt nach Roland wie ich das mag. 808 und 909 schnell in einer Kiste in den Stepsequenzer reinhacken ist da sicher gut “abgedeckt” und externe Kompressoren, EQs und viele FX + Mischer braucht man so nicht wirklich, wenn man da nicht im Studio das i Tüpfelchen draufsetzen will auf die sounds.
Wegen FX, ob da jetzt der beste Hall und das beste Delay drin sind finde ich nebensächlich weil es ja Einzelausgänge gibt. Mich nervt das nur in den Demos, dass da wieder so zugekleistert wird (wie auch so oft bei Presets seit es FX eingebaut gibt). Wahrscheinlich wird das wieder hochgeholt beim Komprimieren bevor es auf Youtube geladen wird und war original nicht so laut. Die special FX scheinen recht gut zu sein bzw für Drums gut passend, also die, die man dann für das soundsculpting einsetzt und mit abspeichern (und gegebenenfalls resamplen) möchte?
Letzlich muss man es dann auch selbst direkt an der eigenen Anlage hören, bei youtube etc. kommt einiges nicht 100% durch, zum Beispiel Cymbal und Hihats sowie die Dynamik selbst, wenn man nicht komprimiert. Ob dann ein Zapp richtig zappt und wie die Hihats klirren und interagieren. In den Demos kann man das finde ich schon ansatzweise raushören, dass das gut geworden ist.

Workflow laut Manual ist auch recht gut gelöst und leicht verständlich. Da kann man Roland nur loben!

Timestretch klingt in den Demos akai mäßig bzw. es gibt da Artefakte, was mir gefällt. Vielleicht sogar schon etwas zu wenig subtil? Für sowas halte ich mir paar Rack Sampler, was hier dann ähnlich mit drin ist, wenn auch nicht die hohe Polyphonie, für paar Drums und Drumloop slices sollte das in der Praxis oft ausreichen. Oder empfinden das jemand als Einschränkung? Ist ja keine MC. So kann man schön Drums slicen und umrangieren und mit anderen Drums in einer Kiste Layern, was ich sonst in der DAW gerne mache. Hier in der Kombi der verschiedenen Engines. FM ist ja z.B. auch dabei, das ist oft gut zum Dazumischen von Sub oder Harmonischen quasi als Sound Layer.

Fehlt nur noch, dass sie das mit Sync fixen, sodass es im Studio/Geräte-Verbund reibungslos klappt.
 
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Ich hatte zwei gleichzeitig, beide meine.
Das war aber nicht zu einer Zeit wo das 10'000 gekostet hat, sondern eher 1500-1700 Euro beide zusammen, vor ca. 15 Jahren.

808 können sehr unterschiedlich klingen, das ist kein Mythos.
909, da hatte ich mal eine eines Kollegen im Studio, waren wohl aus einer anderen Serie. 1-2 Sounds waren markant anders, der Rest aber trotzdem sehr sehr ähnlich.
Bei der 808 gab es bei fast jedem Sound Unterschiede. Und da hatte ich angenohmen, dass das an verschiedener Alterung und den internen Trimpotis lag.
Dann bleibt nur die Frage inwieweit der/die Vorbezitzer sich die 808 nach eigenen gefallen verstimmt hat usw.
Das weiß man ja auch nicht bei gebraucht.
Zu den beiden verschiedenen 909 gab es sogar mal ein Video auf youtube.
Wie gesagt rim und clab sind jeweils etwas anders.
Speziell die rim.
 
Dann bleibt nur die Frage inwieweit der/die Vorbezitzer sich die 808 nach eigenen gefallen verstimmt hat usw.
Das weiß man ja auch nicht bei gebraucht.
Zu den beiden verschiedenen 909 gab es sogar mal ein Video auf youtube.
Wie gesagt rim und clab sind jeweils etwas anders.
Speziell die rim.
Bei der 909 Hihat gab es auch mal Änderungen. Die verschiedenen Revisionen sind im Service Manual beschrieben.
 
Bin ich der einzige der internes Ducking vermisst? Oder wurde das implementiert? Im Manual konnte ich nichts finden und gpt sagt nein.
 
Das scheint noch etwas dürftig zu sein. Normalerweise gibt es doch ein Parameter Manual wo alle FX aufgeführt sind, aber da finde ich (noch?) nichts.
Laut dem Bonedo Test gibt es aber Sidechain Kompression.

"Jedes Instrument kann mit einem Kompressor, einem Filter (Multimode oder 4-Band EQ) und einem Lautstärke-Hüllkurvengenerator bearbeitet werden. Vier Instrumente lassen sich mit zwei Sound-Engines layern und zusätzlich per Sidechain-Kompression oder Modulations-LFO bearbeiten. Die Effekteinheit arbeitet mit einem analogen Filter mit Drive sowie digitalen Insert-Effekten, Kompressor, Reverb und Delay."
 
Bin ich der einzige der internes Ducking vermisst? Oder wurde das implementiert? Im Manual konnte ich nichts finden und gpt sagt nein.
Übersehen ! Besser als je zuvor ! Man kann die Quelle aussuchen (Standard : Kick channel) und nicht nur jeden Track auf den Sidechain-bus schicken sondern auch konfigurieren wie doll das Ducking jeweils auf jeden Track wirken soll. Auch das globale Delay und Reverb !

Hier im Editor sieht man es auch schön in der Mixer-Übersicht (Sc-Depth). Es wurde wirklich an vieles gedacht und durchdacht.

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