Roland TR-1000 - Drummachine mit analogen Instrumenten, Samples etc.

Meine Gedanken warum es keine MC-1000 geben wird:
Klar kann man sich eine Kiste vorstellen in der eine analoge 101 (Wobei hier ACB echt den Sound auf den Punkt trifft) und 303 stecken. Aber was dann? Welchen Poly steckt man rein? Juno oder Jupiter? Und wenn ja, welche? Und einer ist eigentlich auch zu wenig. Am wenigsten kontrovers wären vermutlich Juno 60 UND Jupiter 8, aber selbst da werden viele sich andere wünschen. Und manchen wird es nicht genug sein. Und sollen die Drums dann zusätzlich auch analog sein? Das ganze braucht dann wesentlich mehr analoge Schaltkreise als ein paar analoge Drumstimmen auf ein Board zu werfen. Und macht man das ganze nur mit fettem ACB, so dass mehrere (Poly-)Synths gleichzeitig über ACB möglich sind, wird es auch nur zu Enttäuschung führen, auch wenn das praktisch und realistisch ausreicht.
Am meisten Spaß, neben konventionellen Synthesizern, machen mir grooveboxkonzepte, wie analog four (tempest) oder digitone.
Die idee einen polysynth völlig frei pro Stimme über einen sequenzer abzufeuern und sounds zu locken finde ich echt genial.
keine Einschränkungen über vorgefertigte Drumschaltungen.

Eine groovebox mit einem analogen polysynth und digitalen Synthesemodellen, analog dann sweetspottig und mächtig und digital flexibel und komplex, mit 8 12 Tracks, wäre echt ne feine Sache.Rolandtypisch.
Im Bereich bis 3000 Euro wäre da viel möglich. Kein sampling, nur Synthese.
Man kann polyphon spielen, monophon, paraphon, als drum machine benutzen, oder alles zusammen., zu ganzen Tracks

Wenn man die idee der tr1000 weiterspinnt, braucht es schon ein Vorbild. Schwierig. Vielleicht hast du recht.

Die Frage ist doch eher ob man es für sich selbst braucht oder einen Unterschied hörendes erlesenes Publikum hat, in der Beziehung bin ich wahrscheinlich bei Espen Kraft ;-) Wenn Roland drauf steht hört das Auge vielleicht auch ein wenig mit 😬
Wie das schon @kernelkind gesagt hat. Wichtig ist das NUR für den Musikschaffenden. Wer macht sich beim musizieren Gedanken darüber, ob das Publikum den VA entlarven könnte...?
 
Meine Gedanken warum es keine MC-1000 geben wird:
Klar kann man sich eine Kiste vorstellen in der eine analoge 101 (Wobei hier ACB echt den Sound auf den Punkt trifft) und 303 stecken. Aber was dann? Welchen Poly steckt man rein? Juno oder Jupiter? Und wenn ja, welche? Und einer ist eigentlich auch zu wenig. Am wenigsten kontrovers wären vermutlich Juno 60 UND Jupiter 8, aber selbst da werden viele sich andere wünschen. Und manchen wird es nicht genug sein. Und sollen die Drums dann zusätzlich auch analog sein? Das ganze braucht dann wesentlich mehr analoge Schaltkreise als ein paar analoge Drumstimmen auf ein Board zu werfen. Und macht man das ganze nur mit fettem ACB, so dass mehrere (Poly-)Synths gleichzeitig über ACB möglich sind, wird es auch nur zu Enttäuschung führen, auch wenn das praktisch und realistisch ausreicht.
Analoge 101 und 303, ACB fuer Drums und Poly (die MC-707 hat ja analog dazu auch "nur" die Nicht-ACB-Engine und Samples fuer die Drums), und evtl mit PlugOut-Konzept sodass jeder seine eigenen Engines reinladen kann, waere doch machbar in einem aehnlichen Preisbereich. Sogar die MC-303 hatte doch schon zig "Juno"- und "Jupiter"-Sounds drin, wenn ich mich recht erinnere.

Also zur TR-2700 eine passende MC-2700, warum nicht?
 
Danke @kernelkid, sehr viel Wahres dran.
Als vor ca. 30-25 Jahren die ersten neuen bezahlbaren "Alternativen" zu den alten Kisten raus kamen, ist dieses ganze "kling/klingt-nicht wie das Original" Gequatsche entstanden - teilweise mit Recht. So gut wie keine der "Alternativen" hat tatsächlich halbwegs valide so geklungen, wie die alten 808/909/606 Kisten. Warum? Weils von echtem "Soundschrott" (Roland MC303/307/505/ ausschließlich auf PCM-Samples basierend...) bishin zu brauchbaren Alternativen (Jomox xBase/Airbase/...) immer auf anderer Technik und Konzepten basierte. Gleichwohl haben damit tausende ihren Spaß gehabt und sogar verkaufbare Tracks produziert. Kommt auch hier eigentlich beinahe immer auf die Person hinter den Knöpfen und auch final hinter der Masteringkette an.
Die TR1k könnte hier für mehr "Ruhe sorgen", da (wahrscheinlich/ erwartbar) wesentlich mehr "Erwartungshaltungen" erfüllt werden, als bisher. Aber auch zu einem stolzen (wahrscheinlich berechtigten) Preis.
 
Am Ende hat die Hälfte hier eine TR-1000 zuhause stehen und arbeitet nach der GAS Phase dann noch wieder mit den Samples from Mars 😂

Aber ich muss zugeben, hätte ich das Geld zuhause rumliegen(das wäre nicht das Problem) und bräuchte es nicht als Buffer für schlechte Zeiten, dann würde ich auch eine bestellen, dann damit ein zwei Wochen rumspielen und dann noch einmal im Monat einschalten, weil hat ja Geld gekostet 😂 Nene, ich würde das schon dann immer in so ein Dawless Setup mit am Start haben, für alles DAW mäßige brauch ich keine Hardware.
 
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Wie das schon @kernelkind gesagt hat. Wichtig ist das NUR für den Musikschaffenden. Wer macht sich beim musizieren Gedanken darüber, ob das Publikum den VA entlarven könnte...?
Das sind eher Gedanken die ich mir beim Soundbau für andere mache ;-) Der Hörer bzw. die Zielgruppe sollte den Sound zumindest erkennen und zuordnen können, der "Das-ist-kein-Jim-Beam" Effekt sollte nicht einsetzen, sonst geht der Nostalgie Effekt flöten und man kann sich die alten Sounds komplett sparen.
 
Meine Gedanken warum es keine MC-1000 geben wird:
Klar kann man sich eine Kiste vorstellen in der eine analoge 101 (Wobei hier ACB echt den Sound auf den Punkt trifft) und 303 stecken. Aber was dann? Welchen Poly steckt man rein? Juno oder Jupiter? Und wenn ja, welche? Und einer ist eigentlich auch zu wenig. Am wenigsten kontrovers wären vermutlich Juno 60 UND Jupiter 8, aber selbst da werden viele sich andere wünschen. Und manchen wird es nicht genug sein. Und sollen die Drums dann zusätzlich auch analog sein? Das ganze braucht dann wesentlich mehr analoge Schaltkreise als ein paar analoge Drumstimmen auf ein Board zu werfen. Und macht man das ganze nur mit fettem ACB, so dass mehrere (Poly-)Synths gleichzeitig über ACB möglich sind, wird es auch nur zu Enttäuschung führen, auch wenn das praktisch und realistisch ausreicht.
Roland könnte auch einfach den Fantom EX als Desktopmodul bringen, V-Piano weglassen und somit mehr Power für ACB haben. Die Komponenten des Bedienfelds sind eh auf einzelnen Platinen getrennt, sodaß man die auch anders anordnen kann.

Eine MC-1000 mit analogem Synth drin dürfte schlicht und einfach zu teuer werden, zumal die Stimmenzahl dann auch gegenüber ACB reduziert wäre.
 
Was kann es denn mehr/anders als die Rytm, sodass Du den Preisunterschied von 900 EUR gerechtfertigt findest?
Und woraus liest Du, dass es fuer mich so "eindeutig" sein soll?


Sagt ja keiner dass Du Behringer moegen musst, die kann man aber ebenfalls jahrelang haben. In den Urlaub gehen kann man auch, ja. Keine Ahnung was Du aussagen moechtest?
Die TR-1000 ist halt nunmal von den derzeitigen Optionen (zumindest laut Thomann) mit doch deutlichem Abstand die teuerste Drum Machine, da darf man doch auch mal ueber den Preis sprechen, oder nicht?
Dass sie nicht günstig ist steht eh ausser Frage, es kam halt irgendwann im Lauf des Threads B. ins Spiel und dann gings halt los..Auch der EK Rant war extrem plakativ und auch provokant "Roland verarscht Euch gerade und lacht sich gerade ins Fäustchen"
 
Wie das schon @kernelkind gesagt hat. Wichtig ist das NUR für den Musikschaffenden. Wer macht sich beim musizieren Gedanken darüber, ob das Publikum den VA entlarven könnte...?
Heute sicher 95% richtig.
Als die 808/909/606/303,... für HipHop, Techno, House etc. entdeckt wurden, war das noch anders. Die entsprechende Crowd mit "billigen", nicht ansatzweise so "bummmmsigen" Alterativen zu rocken, endete tatsächlich auch mal mit reichlich 👎👎👎👎👎👎👎👎auf dem Dancefloor.
Für andere Musikrichtungen (zB. Pop) war das egal, da konnte die 909 auch aus dem Akai-Sampler kommen, Hauptsache die Else hat soooo schööööön geträllert....
 
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Die TR1k könnte hier für mehr "Ruhe sorgen"
Fuer mich ist die Ruhe schon laengst da. Man hat heute zig Moeglichkeiten, egal ob Behringer oder ACB oder sonstiges, und alles klingt "gut genug". Denn: Wer sich die ganzen Vergleichsvideos der letzten 5-10 Jahre angeschaut hat, muesste inzwischen festgestellt haben, dass keine zwei Maschinen wirklich gleich klingen, auch nicht zwei echte originale. Was ist nun also der Originalklang? Solang der Klang gleich GUT klingt, oder sogar BESSER, ist eigentlich alles erreicht. Die TR-2700 kommt in meinen Augen fast schon einen Ticken zu spaet. Betonung liegt auf "fast".
 
Roland könnte auch einfach den Fantom EX als Desktopmodul bringen, V-Piano weglassen und somit mehr Power für ACB haben. Die Komponenten des Bedienfelds sind eh auf einzelnen Platinen getrennt, sodaß man die auch anders anordnen kann.

Eine MC-1000 mit analogem Synth drin dürfte schlicht und einfach zu teuer werden, zumal die Stimmenzahl dann auch gegenüber ACB reduziert wäre.
MC 1000 glaube ich auch nicht dran. Wo ich mir aber eigentlich ziemlich sicher bin das wir so etwas die nächsten 2 Jahre sehen werden, ist sowas wie eine MC707 und TR6S.

Wie sie jetzt gedenken den Synthesizer Markt zu bedienen nachdem sie neue Analoge Drums am Start haben, habe ich echt keine Idee.
 
..für mich ist Roland wie Behringer, nur in teuer und daß sie nur ihren eigenen Kram kopieren (ok, jetzt ist noch ein bisschen elektron dabei)..sorry für OT :D
 
Das sind eher Gedanken die ich mir beim Soundbau für andere mache ;-) Der Hörer bzw. die Zielgruppe sollte den Sound zumindest erkennen und zuordnen können, der "Das-ist-kein-Jim-Beam" Effekt sollte nicht einsetzen, sonst geht der Nostalgie Effekt flöten und man kann sich die alten Sounds komplett sparen.
Ich weiß ja nicht. Vielleicht überschätzt du deine Zielgruppe auch.
Wenn man keine Berührungspunkte mit Musikinstrumenten oder Musiktechnologie hat, glaube ich nicht, dass sich jemand über sowas Gedanken macht.
"Keiner weiß doch was du vorhattest. Sollte das so klingen oder ist das etwa keine echte 303? hmmm?"

Normale Hörer, lauschen dem Lied und können elektronische Sounds nicht irgendwelchen Instrumenten zuordnen. Außer die 808, was aber auch sehr verwaschen ist, und eher für eine bestimmte Art von verzerrtem Bass/kick steht. Das ist den meisten heutzutage ein Begriff.
303 ist dagegen nische, obwohl viel länger im Spiel. Da gibt es soviele "Acid sounds" Keinen Hörer interessiert ob das roland 303, acb oder billigplugin ist. Und wie gesagt, woher will irgendjemand wissen, ,dass es nicht Intention war?

Ich hab die neuste single von clark album gehört, also die erste.
Fun Fact: Thomas heckmann hat sich höchspersönlich auf youtube in den Kommentaren beschwert, weil er diesen Track als Ripoff seines schaffens ansieht. Wieder Drama in den Kommentaren.
Und da gibt es als acid sound, typisches nasses filterschmatzen, hab ich so auch noch nie gehört.
Den Leuten ist egal, solange der Track gefällt.
Es ist immer noch so, dass die meisten gerade mal so die bekanntesten Akustikinstrumente auseinanderhalten können und das wars.
Ging mir doch genauso früher.
Hatte doch keine Ahnung was ich da höre, ein Keyboard? technoklänge?

Selbst Genrenerds erkennen höchstens grundsätzlich die sounds. Vielleicht noch bestimmte Abwandlungen. Aber kein Instrument, plugin, oder software und schon gar nicht ob das so gmeint war oder nicht.
Oder arbeitest du im geheimen mit einem ganz speziellen Publikum? ^^
Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube Hörer machen sich über sowas so gut wie keine Gedanken.
 
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Heute sicher 95% richtig.
Als die 808/909/606/303,... für HipHop, Techno, House etc. entdeckt wurden, war das noch anders. Die entsprechende Crowd mit "billigen", nicht ansatzweise so "bummmmsigen" Alterativen zu rocken, endete tatsächlich auch mal mit reichlich 👎👎👎👎👎👎👎👎auf dem Dancefloor.
Für andere Musikrichtungen (zB. Pop) war das egal, da konnte die 909 auch aus dem Akai-Sampler kommen, Hauptsache die Else hat soooo schööööön geträllert....
Tatsache?
Gut, weil es sich da um eine kleine eingeschworene Gemeinschaft gehandelt hat?
Die 808 ist durch hiphop richtig groß geworden in jüngster Zeit.

Gibts da Artikel dazu oder irgendwelche aufnahmen, Interviews? Irgendwas? Würde mich sehr interessieren.
 
Dave Clarke oder wen meinst du?
Habs verbessert. warp 2025 "clark - blowtorch thimble" und heckmann meinte in den Kommentaren der Track der von ihm kopiert worden wäre, ist "Amphetamine".
Ich fands nur auffällig, dass er sich selbst in den Kommentaren dazu so geäußert hat. Der track ist von 1995 und ich höre kein RipOff, aber Ähnlichkeiten.
 
Jetzt gibts die dritte Möglichkeit, den TR-1000 vom Original-Hersteller, wo alles drin ist.
Das mit dem "Original" hat auch folgenden Effekt: Man weiß, wenns trotzdem Kacke klingt, dass es sehr wahrscheinlich NICHT am Klangerzeuger liegt, sondern am Können sowie an Methoden und Talenten.
Das ist falsch. Eine Tr1000 ist keine 909 und wenn sie anders klingt liegt das daran, dass sie keine 909 ist. Replicas haben Rare-Parts, die alleine in die Hunderte von Euros gehen. Die klanglichen Unterschiede sind hör und messbar.
Abgesehen davon braucht es für einen 0815 4onthefloor kein Talent, kein Können und keine besonderen Methoden. Auf einer guten 909 klingt der Beat sogar ohne jede Nachbearbeitung schon relativ gut und ich befürchte sogar besser als bei den neuen Tr1000.
 
Wer die authentischste Nachbildung der 808 haben möchte, der kauft sich ne RD-8. Wer es noch authentischer haben möchte, der nimmt ne RD-8 mk2.
 
Also 200 euro mehr als für eine rytm wäre für dich ok? Oder sogar 100 weniger?
Mich würde nur mal interessieren wie genau du auf diese Vorstellung kommst? Für mich ist das echt nicht so eindeutig, wie es für dich zu sein scheint.
Konkret der Vergleich: Rytm vs tr-1000.

Vielleicht ist es ja so, wie du meinst.
Für mich ist es offensichtlich, dass Roland da preislich gleich mal 50% auf das Teil schlägt, nur wegen der Legacy, dass es der erste seit 40 Jahren ist, den Hype etc.

Ich wills hier jetzt nicht nur schlecht macht, das Teil ist der Hammer, -wenn man auf 808 steht, aber nicht für den Preis
 
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  • Zustimmung
M.i.a.u.: ZH
wäre ich Roland hätte ich einen analogen Drummie und einen komplett digitalen rausgebracht..da kann sich jeder Purist das passende aussuchen. So macht es irgendwie keinen Sinn, Roland vermarktet doch seine ACB-Engine als "meticulously replicated behavior and detailed circuitry of classic analog synthesizers, providing an authentic sound"...warum dann noch echt analog, und vor allem im gleichen Gerät? Das ist doch irgendwie paradox...
 
Ich wills hier jetzt nicht nur schlecht macht, das Teil ist der Hammer, -wenn man auf 808 steht, aber nicht für den Preis
Was hat der Preis damit zu tun ob ein Gerät gut ist oder nicht?

Immer wenn man liest, dass etwas "für den Preis" gut ist, dann ist meistens Scheiße, aber es war halt günstig, also sagt man, dass es gut ist.
 
Was hat der Preis damit zu tun ob ein Gerät gut ist oder nicht?

Immer wenn man liest, dass etwas "für den Preis" gut ist, dann ist meistens Scheiße, aber es war halt günstig, also sagt man, dass es gut ist.

Preis fällt halt in die Produktbewertung mit rein. Hat etwas einen guten Preis und klungt/bedient sich auch exzellent, dann wird es besser bewertet als umgekehrt usw. Genau so wie wenn etwas ein Replika sein will, dann bewertet man ja auch zusätzlich zum Sound, die Authentizität mit. Dann würde bei mir der TR1000 hier eine 6/10 Kriegen und der RD-8 MK2 eine 9/10.... Kann ja jeder selber entscheiden, wie er das bewerten will, das ist ja das interessante. Aber alleine 50% Aufpreis nur wegen dem Namen, das ist es mir nicht wert, auch in Kombination mit der Tatsache, was ich sonst so an Gear für Drums habe... etc.
 
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wobei..es gibt ja auch digital gesteuertes "Analog" mit 127er Auflösung, also nicht stufenlos
das kann man natürlich schon seit 40 Jahren auch in 14 bit machen , wenn man den Aufwand nicht scheut und bei Drumsounds ist das nicht so relevant find ich. Wer macht schon smoothe paramter-Automatisierungen bei klassischen Drumsounds?
 


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