Russische Synthesizer

Neo schrieb:
Ich glaube ich würde eher nach Lettland fahren und das Ding selbst abholen. :)
Aber gut zu wissen das der Typ ok ist.
Mein Polivoks war in einem absoluten Bestzustand, praktisch wie neu. Hab sogar ne englische Anleitung dazu bekommen
 
Bernie schrieb:
Neo schrieb:
Ich glaube ich würde eher nach Lettland fahren und das Ding selbst abholen. :)
Aber gut zu wissen das der Typ ok ist.
Mein Polivoks war in einem absoluten Bestzustand, praktisch wie neu. Hab sogar ne englische Anleitung dazu bekommen


Selbst wenn der Typ ok ist, es sollen ja durchaus unterwegs Sachen verschwinden und mein Vertrauen in das Transportwesen der Ostblockstaaten ist nicht das größte.
 
Re: Russische Synths, Altair 231, Estradin

Sagt mal, gibt es keine anderen Estradin Altair Besitzer da draussen??

Ein Erfahrungsaustausch wäre schon toll...

8) :)
 
Ich erwarte einen. Hast du mal einen Geigerzähler drangehalten? Das Teil wurde 200 km von Tschernobyl entfernt produziert. Und zwar exakt im April 1986 (mein Exemplar, laut Artikelbeschreibung)

Du hast ja auch ein Model D, wie klingen die beiden denn im Vergleich? Jemand, der seinen Altair-231 einem Recap unterzogen hat schrieb, die Soviets hätten die erste Version des VCO-Boards vom Mini geklont. Er meinte, der Altair klänge untenrum ein wenig wuchtiger als sein Model D mit rev. C VCOs...

Weisst du eventuell Details über die Keyboard CV? Würde gerne die VCOs über den Voyager tracken den Altair-Mixer durch VCF/VCA vom Voyager jagen. Quasi ein Oldschool Plugin für den Voyi :lol:
 
Der Polyvox ist ein niedlicher russischer Synth und an die Kyrillischen Zeichen an den Potis gewöhnt man (Frau) sich schnell außerdem kann er ganz schön schmutzig klingen wenn er will. Ein guter Freund von mir (er hat ein Synthesizermuseum in der Schweiz. Im Untergeschoß stehen einige Russen auch herum und außerdem hat er Russen auch eingelagert) könnte dir einen Polyvox besorgen wenn du Intresse hättest. Wenn ja lass es mich wissen.
 
Alisa 1387 schrieb:
Ich erwarte einen. Hast du mal einen Geigerzähler drangehalten? Das Teil wurde 200 km von Tschernobyl entfernt produziert. Und zwar exakt im April 1986 (mein Exemplar, laut Artikelbeschreibung)

Du hast ja auch ein Model D, wie klingen die beiden denn im Vergleich? Jemand, der seinen Altair-231 einem Recap unterzogen hat schrieb, die Soviets hätten die erste Version des VCO-Boards vom Mini geklont. Er meinte, der Altair klänge untenrum ein wenig wuchtiger als sein Model D mit rev. C VCOs...

Weisst du eventuell Details über die Keyboard CV? Würde gerne die VCOs über den Voyager tracken den Altair-Mixer durch VCF/VCA vom Voyager jagen. Quasi ein Oldschool Plugin für den Voyi :lol:

Moin, Moin,

also nen Geigerzähler hab ich noch nicht getestet... :shock: :)
aber der Boden bebt in jedem Fall mit dem Altair.

Nun, der Altair hat keinerlei CV/Gate Eingänge. Was bedauerlich ist. Er hat bekanntlich nur einen Audio-Eingang.
Was die Keyboard CV angeht, da kann ich dir nicht wirklich helfen. Müßtest du mal nachmessen, oder schauen, ob es da draußen jemanden gibt, der sich da auskennt. Leider ist mir im Westen niemand bekannt, der die alten Russen bereits repariert hat.

Aber dafür ein paar andere Infos:
Zur Zeit besitze ich 3 Altair 231! ;-) Ich glücklicher Mensch...
Leider ist einer Defekt, da versuche ich gerade hinter zu kommen, was der Kollege denn hat...

Es gibt 2 Versionen vom Altair! Die alte Version erkennst du an der unterschiedlichen Beschriftung des Panels (vor allem links beim Portamento). Wieviel an den Schaltungen verändert wurde, kann ich allerdings nicht so genau sagen, ich kenne auch nur einen grundlegenden Schaltungsplan. Die Boards selbst habe ich noch nicht genau verglichen. Die Bestückung der Boards in den Steckplätzen wurde intern verändert soweit ich das sehe. Also die Reihenfolge der Boards auf den Steckplätzen. Wahrscheinlich wegen dem Zugang zu den Tuningfunktionen des VCO-Boards.
Die Meinung, daß die erste Version des Minis geklont wurde, teile ich. Das liegt auch von dem Erscheinungsdatum her nahe.

Vom Sound her:
der Altair 231 steht einem Mini in Druck in nichts nach. Er klingt sehr ähnlich, vielleicht ein etwas weniger Floating in den Oszillatoren, daher also etwas "statischer". schwer zu beschreiben, denn es soll jetzt nicht negativ rüber kommen. Er ist extrem fett und hat sogar mehr Möglichkeiten als der Mini. Außerdem gilt auch hier: jeder klingt ein klein wenig anders, je nach Zustand der Komponenten. Genau wie beim Mini.
Aber er klingt richtig gut!!

Ich habe derzeit übrigens auch drei Minis, so daß man da gut werten kann. Leider keinen aus der ersten Serie, sondern nur hohe Seriennummern über 10.000.

Wenn du deinen bekommst, schau dir die Tastatur an.
1. Sie klappert, aber nicht so wie beim Polivoks!! (den ich auch besitze)
2. unter der Tastatur der Schaumstoff ist meißt bröselig. Also austauschen!
3. Der Magnet zwischen den 2 Spulen für das Tastaturvibrato fehlt manchmal! Dann hast du ein Problem... denn dann funktioniert das Tastaturvibrato nicht.
4. Netzstecker ist total unüblich. Sieht aus wie der des Polivoks, ist aber nicht exakt gleich!! also am besten gegen nen Kaltgerätestecker austauschen, ist recht simpel, dann hast du da Ruhe und stehst nicht im Proberaum ohne Netzkabel.
5. Die Scharniere hinten sind meist wackelig oder aus den Führungen, also Vorsicht beim öffnen!

Ansonsten: Der Altair ist ein echt cooler Synth! Hätte er eine gut bespielbare Tastatur, dann würde er jeden Old School das Fürchten lehren.. und auch manchem alten Mini. Leider ist die bauliche Ausführung nicht ganz so hochwertig wie beim Mini. Schau dir mal die Leiterbahnen auf den Platinen an... ;-) die Bauteile sind ebenfalls ein Problem. Habe 3 Wochen gebraucht, um KNP104G Doppel FETs aus Rußland zu besorgen. Aber da gibt es nette Leute, die helfen können. John von Rusynth z.B. ist ein netter Kerl und war sehr hilfreich!

Das Tastaturvibrato mit dem zweiten LFO ist eine lustige Sache. Du mußt die Tasten schnell von links nach rechts bewegen. Habe schon mal darüber nachgedacht, so einen mechanischen Joystick zu bauen dafür. ;-)

Sag mal an, was Du von dem Altair hälst wenn du ihn hast!
 
synthfrau schrieb:
Der Polyvox ist ein niedlicher russischer Synth und an die Kyrillischen Zeichen an den Potis gewöhnt man (Frau) sich schnell außerdem kann er ganz schön schmutzig klingen wenn er will. Ein guter Freund von mir (er hat ein Synthesizermuseum in der Schweiz. Im Untergeschoß stehen einige Russen auch herum und außerdem hat er Russen auch eingelagert) könnte dir einen Polyvox besorgen wenn du Intresse hättest. Wenn ja lass es mich wissen.

Ich hab schon welche repariert, kalibriert und auch probegespielt. Bin nicht so besonders scharf auf das Teil.
 
Ambrosia800 schrieb:
Aber dafür ein paar andere Infos:
Zur Zeit besitze ich 3 Altair 231! ;-) Ich glücklicher Mensch...

Ambrosia800 schrieb:
Ich habe derzeit übrigens auch drei Minis

Haha, du bist wirklich ein glücklicher Mensch :P


Ambrosia800 schrieb:
Der Altair ist ein echt cooler Synth! Hätte er eine gut bespielbare Tastatur, dann würde er jeden Old School das Fürchten lehren..

Deswegen möchte ich ihn ja modden! Fatar-Keyboard vom Voyager zum Spielen... Ich halte dich auf dem Laufenden bezüglich der CV/Gate-Erkenntnisse.

Ambrosia800 schrieb:
Habe 3 Wochen gebraucht, um KNP104G Doppel FETs aus Rußland zu besorgen. Aber da gibt es nette Leute, die helfen können. John von Rusynth z.B. ist ein netter Kerl und war sehr hilfreich!

Ich hab nach der Ankunft meines Alisa-1387 mal 3 Wochen gebraucht, um ein defektes CMOS-IC in der Tastaturelektronik zu identifizieren. Es ist ein 4067. Fast alle sovietischen Bauteile waren ausm Westen geklont. Der besagte Doppeltransistor etwa nicht?

Ambrosia800 schrieb:
Das Tastaturvibrato mit dem zweiten LFO ist eine lustige Sache. Du mußt die Tasten schnell von links nach rechts bewegen. Habe schon mal darüber nachgedacht, so einen mechanischen Joystick zu bauen dafür. ;-)

Sag mal an, was Du von dem Altair hälst wenn du ihn hast!

Ich wusste garnicht, dass der Seitwärts-Aftertouch einen eigenen LFO hat... Ich das eigentlich "an/aus" oder intensitätsempfindlich?
 
Alisa 1387 schrieb:
Deswegen möchte ich ihn ja modden! Fatar-Keyboard vom Voyager zum Spielen... Ich halte dich auf dem Laufenden bezüglich der CV/Gate-Erkenntnisse.

Ich hab nach der Ankunft meines Alisa-1387 mal 3 Wochen gebraucht, um ein defektes CMOS-IC in der Tastaturelektronik zu identifizieren. Es ist ein 4067. Fast alle sovietischen Bauteile waren ausm Westen geklont. Der besagte Doppeltransistor etwa nicht?

Ich wusste garnicht, dass der Seitwärts-Aftertouch einen eigenen LFO hat... Ich das eigentlich "an/aus" oder intensitätsempfindlich?

Hallöle...
Also die Bilder die du gelinkt hast sind die ältere Variante. Bei der neueren sind die Linien nicht mehr durchgezogen.
So wie auf den Bildern bei rusynth... (geocities.com/rusynth/altair.htm)

Ist der auf den Bildern der, den Du gekauft hast?? Der war inner Bay vor einiger Zeit, richtig? Da sind so einige Dinge nicht original an den Potis...

Der besagte Doppel-Fet schien nicht geklont zu sein. Aber ich bin kein Elektroniker, hab mich da auf Aussagen alter Radiotechniker aus der nem anderen Forum verlassen... ;-)

Ach ja, noch ein Tip: Ohne Pedal kann man das Teil so nicht spielen. Da mußt du am Ausgang ne Kabelbrücke machen. Dann geht es...

Der "ätere" meiner beiden jüngeren hat die Nr. 3081, der hier auf deinen
Bildern hat 1979. Müßte mal bei meinem alten Modell schauen, von wann der ist. Irgendwo dazwischen muß also der Release- oder Designwechsel gewesen sein.

Der Seitwärts-Aftertouch hat einen eigenen LFO, genau. ;-) *grins*
Wenn man das so nennen kann...
Die Frequenz bestimmst DU mit der Frequenz deiner Finger!!

Die Schaltung baut auf auf einem Magnet, der innerhalb des Feldes zweier Spulen hin und her bewegt wird. Dadurch ergibt sich eine Feldveränderung, die wiederum über diese Schaltung die Tonhöhe des Tones verändert... Soooo geht das!

Fatar-Keyboard ist eine großartige Idee!! Habe auch schon daran gedacht, das Teil mal in Teilen zu modifizieren.
Den Resonanzpoti wirst du übrigens auch eventuell austauschen müssen, ich habe den Eindruck die haben alles an Teilen verbaut, was Ihnen gerade in die Finger kam, denn an einem meiner Geräte war ein Linear-Poti drin, (übrigens ist die Richtung negativ) den habe ich gegen einen 50K Log-Reverse Taper ausgetauscht. Paßt! Allerdings ist die Achse ein wenig anders an den Russen-Potis, da hilft dann nur die Feile.
 
Danke für die vielen Infos, manches ist mir bereits bekannt, weil ich JEDEN Text über die Altairs gelesen hab, der über Google aufspürbar ist :lol:

Ja, auf den Bildern ist derjenige zu sehen, den ich gekauft habe. Die nicht-originalen Potikappen sind absolut verschmerzbar, der Kurs war sehr gut ;-)

Ich hab gehört, normalerweise haben die Altairs haben ein Log-Poti für die Reso, welches gegen das von dir genannte neg-log auszutauschen ist... Lin ist aber schon hart. Bei meinem Alisa-1387 hab ich auch eine LFO-Rate-Poti-Mod gemacht, das Ding hat eher von langsam auf schnell "umgeschaltet" als geregelt :roll:

Und Erfahrung mit dem Auffeilen von Poti-Löchern hab ich auch schon, bei einem Alisa-1377 waren manche Potis an der Frontplatte festgeklemmt :lol:
 
Klanglich ist der große Altair schon ziemlich gut. Alle Russen haben jedoch idR sehr schlimme Tastaturen und billige Schalter und Gehäuse. Das variiert aber von Hersteller zu Hersteller ein bisschen.
 
Moogulator schrieb:
Klanglich ist der große Altair schon ziemlich gut. Alle Russen haben jedoch idR sehr schlimme Tastaturen und billige Schalter und Gehäuse. Das variiert aber von Hersteller zu Hersteller ein bisschen.

Ja, der Altair ist wirklich ziemlich gut. Er ist sogar verdammt gut... ;-) Die Kipp-Schalter sind echt übel. Auch die Tastatur. Nicht aber die Drehschalter für die Wellenformen. Das sind sehr massive Teile, ähnlich wie beim Mini. Auch die Potis sind OK.

Allerdings muß ich sagen, der Alisa hat auch keine gute Tastatur. Aber das Übelste ist natürlich der Polivoks. Meiner hat netterweise ne CV/Gate Mod, damit kann man dann leben. Aber die interne Tastatur klappert wie verrückt. Ganz mies.

Ich muß echt sagen, der Altair ist hinter dem Mini mit einer meiner Lieblingssynths. Er hat "Balls" wie man so auf neudeutsch sagt... ;-)

@Alisa1387: Das mit dem Reso-Poti stimmt teilweise... Ich hatte verschiedene Potis in meinen. Ich denke, daß die Russen Engpässe bei den Bauteilen auf die einfache Tour überwunden haben... :) Kann aber auch sein, daß einer der Vorbesitzer Hand angelegt hatte.
 
Alisa 1377 und 1387 haben unterschiedliche Tastaturen und unterschiedliche Tastatur-Elektronik... Die Tastatur vom 1387 ist fürn Soviet-Synth verhältnismässig gut (aber sie ist halt trotzdem nicht gut ;-))
 
Bernie schrieb:
Mein Polivoks war in einem absoluten Bestzustand, praktisch wie neu. Hab sogar ne englische Anleitung dazu bekommen

...habe den Thread mit Hilfe der Suche mal hoch-gekramt: könnte ich vielleicht eine Kopie dieser Anleitung bekommen? - gerne auch selbst-kopiert oder -gescannt?...
 
fairplay schrieb:
...Klasse! - ein guter Einstieg, besonders schön: das Patch-Sheet - und jetzt müssen wir noch das englische Manual finden 8)

Das englische Manual?? ;-) Na, der erklärt sich doch wohl in den Funktionen ganz von selbst... Viel interessanter fände ich eine Übersetzung der Schematics. Ebenso von den anderen Russen-Synths.
 
Ambrosia800 schrieb:
Na, der erklärt sich doch wohl in den Funktionen ganz von selbst... Viel interessanter fände ich eine Übersetzung der Schematics. Ebenso von den anderen Russen-Synths.

...naja, wenn man davor sitzt: ja - meiner steht aber noch in irgendeinem Keller in Polen...und kommt erst in ein paar Wochen zum Geburtstag her zum Anfassen...
 
HS-Mechatronik schrieb:
also lese ich raus is eher nix.
Gibts hier besseres.

Was empfehlt ihr da.
Ich brauch was kleines schickes uuuuuun Geiles.
Micro Korg zwinkert mir zu.

Die Russen sind halt "alte" Synthesizer, der qualitative Zustand ist oft eher wackelig. Es gibt aber schon ein paar gute Modelle, für die eigentlich die Regeln für "Vintage" gelten.

Ein Aelita, Alisa, Ritm oder Polivoks kann klanglich schon was. die Tastatur ist aber ziemlicher murks, die Regler nicht selten auch.

Dagegen ist ein Microkorg ein Qualitätsgerät.
Der Sound ist aber schon bemerkenswert bei einigen der oben genannten.
 
fairplay schrieb:
gerne auch selbst-kopiert oder -gescannt?

...ach so - damit meinte ich natürlich ich=selbst...sorry, habe gerade bemerkt, daß man das auch gaaaanz anders lesen kann...

...also: ich wollte die eigentliche Arbeit der Vervielfältigung übernehmen (is' ja klar)...
 
Moogulator schrieb:
Die Russen sind halt "alte" Synthesizer, der qualitative Zustand ist oft eher wackelig. Es gibt aber schon ein paar gute Modelle, für die eigentlich die Regeln für "Vintage" gelten.

Ein Aelita, Alisa, Ritm oder Polivoks kann klanglich schon was. die Tastatur ist aber ziemlicher murks, die Regler nicht selten auch.

Dagegen ist ein Microkorg ein Qualitätsgerät.
Der Sound ist aber schon bemerkenswert bei einigen der oben genannten.

Jetzt vergeß doch nicht immer den guten alten Altair 231! Mensch... Der bläßt den Microkorg doch durch die Wand! ;-)

Aber stimmt schon grundsätzlich, was du schreibst. Qualitativ muß man Abstriche machen. Ist halt alte Analogtechnik! Mit DER Technik sind die Ruskis allerdings auch zum Mond geflogen... Insofern...
 
Ambrosia800 schrieb:
Das englische Manual?? ;-) Na, der erklärt sich doch wohl in den Funktionen ganz von selbst... Viel interessanter fände ich eine Übersetzung der Schematics. Ebenso von den anderen Russen-Synths.
Es gibt da ein Blatt vom Panel in englisch, muß mal schauen ob ich das noch irgendwo habe.
 


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