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Second Life ist..
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motone schrieb:Second Life ist überflüssiger als das hier: http://fun-forum.de/comedy/themenseiten/ebay/gardena.shtml
hab mir grad nen adapter gebastelt und an die klospülung(abgangsrohr) angeschlossen. das speise ich dann ins öffentliche stromnetz ein.komons.de schrieb:schließ doch mal Wasser und Drehstrom an...
solange jemand sein geld dafür bereitwillig hergibt ...Summa schrieb:Gibt Leute die verdienen schon reales Geld damit...
Fehlende Haftung für Güter und Guthaben
Im Zentrum der Kritik an SecondLife steht insbesondere die fehlende Haftung des Systembetreibers für virtuelle Gegenstände und Geldmittel. Bei einer Pleite des Betreibers oder bei einem denkbaren Serverabsturz könnten kostspielige eigene Gestaltungselemente (Texturen), teuer erworbene Ausstattungsgegenstände oder sämtliches in SL erwirtschaftete und noch nicht in US-$ getauschtes Geld unwiederbringlich verloren sein.
Randolph Harrison zeigte Anfang 2007, dass die Ökonomie von SecondLife Charakteristika eines Schneeballsystems aufweist [18]. Da Linden Lab für den Lindendollar die Funktion einer Zentralbank wahrnimmt, müsse der Betreiber nach den finanzmathematischen Analysen Harrisons in Zukunft Lindendollar zurückkaufen, um den Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar stabil zu halten, da die eingetauschte Geldmenge von Lindendollars pro Benutzer sinkt [19].
Technische Infrastruktur
Zahlreiche Kritiker sprechen Linden Lab darüberhinaus auch die Fähigkeit ab, je ein stabiles Grid oder eine fehlerfreie Client-Software anzubieten. Sowohl das Grid als auch der Client sind seit Anbeginn reichlich instabil und absturzgefährdet. Der Client gilt aufgrund seines immensen Funktionsumfangs als überfrachtet und fehlerbehaftet, Updates sind in der Vergangenheit mitunter schon beinahe im Tagesrhythmus veröffentlicht worden; gleichwohl deutet die aktuelle Version 1.13.3.2 (Februar 2007) darauf hin, dass seit 2003 alle Client-Versionen auf derselben Urversion beruhen. Der Verwaltungsaufwand des Grids scheint exponentiell zur Anzahl der registrierten Benutzer anzuwachsen und allmählich an seinen Grenzen angelangt zu sein, so dass von Seiten des Betreibers inzwischen ein Maximalkontingent von gleichzeitig agierenden Benutzern angedacht wird.
Management von Linden Lab
Nicht zuletzt steht auch die Planlosigkeit des Betreibers auf der Agenda zahlreicher Kritiker. Potente Geldgeber für die Weiterentwicklung von Second Life fanden sich erst 2003, nachdem der Betreiber den Handel mit virtuellen Gütern auf der Plattform zuließ. Linden Lab selbst machte angeblich Anfang 2007 rund 70% seines Umsatzes mit dem Verkauf von virtuellen Landparzellen. Möglicherweise aufgrund einer sich seit 2006 hinziehenden Klage vor dem obersten US-Gerichtshof über die Verkaufspraxis virtueller Ländereien hat Linden Lab im Februar 2007 angekündigt, sich aus dem Landverkauf zurückziehen zu wollen. Womit sich der Betreiber künftig finanzieren will, ist bislang unklar.
Gefährdung der Nutzer
Wie bei vielen MMORPGs warnen Experten auch bei Second Life, eine übermäßige Teilnahme an dem virtuellen zweiten Leben berge die Gefahr einer starken Realitätsflucht. Unvorsichtige Nutzer könnten zudem durch den spielerischen Konsum vergessen, dass hinter ihren virtuellen Transaktionen in der Spielwelt durchaus reale Kosten stehen, welche schlimmstenfalls zu einer Verschuldung führen können.
Durch die optionale Angabe von Zahlungsdetails, aber auch durch ihr von Dritten nachvollziehbares Konsumverhalten setzen sich Second Life-Nutzer zudem Marktforschungsuntersuchungen von Unternehmen aus, die sich entweder im Spiel selbst ansiedeln oder möglicherweise Kontakte zum Entwickler des Spieles unterhalten. Zu den Geldgebern von Linden Lab zählen schließlich u.a. Pierre Omidyar (der Gründer von Ebay) sowie Jeff Bezos (der CEO von Amazon.com).
Da für eine Basic-Registration seit 2005 keinerlei Altersnachweis mehr nötig ist, ist der Jugendschutz auf Second Life nicht gewährleistet, was speziell angesichts der zahlreichen Erotikangebote kritikwürdig ist.
Moogulator schrieb:Ein Wald verbraucht weniger Strom![]()
Jepp, war aber nur einmal kurz drin und fands total öde (wie wahrscheinlich die meisten der Nutzer). Shice Grafik und jede Menge geparkte Zombies. Wer dafür auch noch Geld ausgibt, dem ist nicht mehr zu helfen.KlangRaum schrieb:hat sich schon jemand bei 2ndlife registriert und den client installiert?
Und hast du am darauffolgenden Tag schon was vor?Moogulator schrieb:Am 30.Mai ist der Weltuntergang!
WICHTIGE INFO !Moogulator schrieb:Am 30.Mai ist der Weltuntergang!
KlangRaum schrieb:WICHTIGE INFO !Moogulator schrieb:Am 30.Mai ist der Weltuntergang!
wurde vorverlegt auf den 30.april.
da wollt doch der olle luzifer zurück kommen
666
Moogulator schrieb:Am 30.Mai ist der Weltuntergang!
ich auch... die dritten zähne™ hab ich ja auch bald.tERMoBLUe schrieb:*pff* ik verpiesel ma ins dritte leben...
http://www.testticker.de/news/netzwerke ... 20028.aspxSecond Life spielt im Business eine immer größere Rolle, nun möchte selbst der US-Heimatschutz einen Außenposten im virtuellen Leben eröffnen.
"Wir könnten Übungen zu chemischen Unglücken, Hurrikans und Tornados abhalten", begründet Tony Frater, DHS deputy director seine Entscheidung ins Second Life zu pilgern. Das Homeland Security Department (US-Heimatschutzministerium) möchte eine Niederlassung im virtuellen Leben um mit realen Situationen besser umgehen zu können. Dies schreibt die Web-Site GCN.
"Second Life ist relativ realistisch. Wir können Dinge üben, die im realen Leben geschehen könnten.", so Frater weiter. So sollen die virtuellen Landschaften durch, ebenso virtuelle, Tornados zerfetzt werden. Nur um kurz darauf per "undo" Befehl wieder aufgebaut zu werden.
Der US-Heimatschutz beabsichtigt im Rahmen des Kommunikationsprogramms Safecom ein Stück virtuellen Welt anzumieten, auf dem sich Experten aus aller Welt treffen könnten um gemeinsame Diskussionen und Übungen abzuhalten. (mr)
http://www.testticker.de/news/netzwerke ... 12008.aspxSteht Second Life vor dem Kollaps? Laut dem Bericht einer Schweizer Zeitung gerät die Technik der Online-Community an ihren Grenzen.
Second Life kann im Moment nicht mehr als 30 000 Nutzer gleichzeitig bewältigen. Dies schreibt die in Zürich erscheinende "SonntagsZeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. Seit Dezember sei die Zahl von Teilnehmern am virtuellen zweiten Dasein von 2 Millionen auf bald 5 Millionen explodiert. Doch die Serverinfrastruktur von Second Life halte mit dieser Entwicklung nicht Schritt.
Laut SonntagsZeitung stützt sich Linden Lab, die kalifornische Betreiberfirma von Second Life, nicht auf leistungsfähige Großrechner, sondern auf Kleinserver. Auf diesen befinden sich die von zahlenden Abonnenten gekauften Inseln, also Ländereien, die bebaut werden können. Jeder Server beherberge zwei Inseln. Diese Architektur ist nicht skalierbar und erfordert immer aufwändigere Pflege. Darum komme es in jüngster Zeit oft zu teilweise stundenlangen Wartungsunterbrechungen.
Die Technik von Second Life sei zudem nicht ausfallsicher. Fällt ein Server aus, sind die darauf gespeicherten Inseln erst nach einem Neustart wieder erreichbar. Findet andererseits auf einer Insel eine Großveranstaltung statt, zum Beispiel ein Konzert, kann keine Systemleistung von anderen, zum gleichen Zeitpunkt wenig frequentierten Ländereien in Second Life bezogen werden. (dbm/mto)
Moogulator schrieb:Du hast den Hype nicht mitbekommen? Second Life ist ein Spiel.. Wird nicht selten erwähnt, ich erfuhr in Heise zuerst was davon.. Das ist gemeint.. http://secondlife.com/