Sensomusic Usine

MvKeinen

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Da ich mich durch Reaktor nun sehr mit dem Prinzip der Softwaremodularen angefreundet habe überlege ich nun auch auf eine modulare Sequencersoftware umzusteigen.

vor allem für Live.
da scheint mir Usine sehr interessant zu sein weil erstmal nicht so fett wie ableton live. Die Oberfläche von Live gefällt mir auch überhaupt nicht, sehr starr. Das programm ist mir auch ein wenig zu teuer.

gibt es Erfahrungen?

jemand der das einsetzt?

grD
 
Live ist mit Max durchaus interessant, erfordert aber enorm viel Geduld und eher IT-Denken. Das ist oder kann die Gefahr sein bei solchen Sachen. Aber in deinem jetzigen Trip könnte das ggf. doch was sein? Allerdings ist es auch nur dann interaktiv in deinem Sinne, wenn du dich sehr viel dran setzt.

Ich mag Numerology, allerdings würde ich auch sagen dass mehr Dinge die ich machen will damit nicht umsetzbar sind als mit einer DAW oder Hardware, weil da einfach eine gewisse Starrheit noch übrig ist. Kommst du denn generell damit gut zurecht die Performance zu klicken? Ich denke an der Arbeitsweise und Ziel hängt das mehr..
Aber gegen probieren ist ja nichts zu sagen.

Finde Usine erinnert im Konzept dem Numerology etwas, wenns auch ziemlich anders wirkt. Aber da wäre die Frage: Brauchst du Kontrolle über die Sachen? Das ist bei Num. inzwischen mit dem Launchpad ziemlich cool umgesetzt und durchaus auch livetauglich, denn sonst würde doch sehr sehr viel ausprogrammiert werden müssen und man halt auch mausig unterwegs sein.

Wie ist das? wie bist du da jetzt so orientiert? Denke, dass das ne wichtige Frage ist - und sonst - Mal Demo probieren. Aber ggf. bist du auch flexibler als ich, was ich sogar annehme…
 
Live ist mit Max durchaus interessant, erfordert aber enorm viel Geduld und eher IT-Denken. Das ist oder kann die Gefahr sein bei solchen Sachen. Aber in deinem jetzigen Trip könnte das ggf. doch was sein? Allerdings ist es auch nur dann interaktiv in deinem Sinne, wenn du dich sehr viel dran setzt.

ja max ist tatsächlich interessant. ich merke aber, dass der weg den ich mit reaktor eingeschlagen habe wenig mit dem Ansatz von max4live zu tun hat. Ich will da auch nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Was bei Live interessant ist, ist die PhirmenPhilosoPhie. Die scheinen ja mit Integration von Fremdprotokollen ziemlich progressiv zu sein. M4L und LiveAPC oder wie das heisst sind nur zwei Beispiele.

Was allerdings meiner PhilosoPhie nicht entspricht ist der Universalitätsanspruch bei Live. DJs sollen genauso damit klarkommen wie Produzenten und auch Liveacter. Da wird soviel mitinstalliert was ich nicht brauche. Zu Hause will ich viiiiiel Frickeln können müssen (Sequenzer bauen, Oberflächen gestalten, Songs durchprogrammieren) Auf der Bühne wärs dann genial nur die Intuition alleine werkeln zu lassen und das kann ich mir bei Live einfach nicht vorstellen. Jetzt kann man bei Usine wohl komplett alles selber bauen, und alles was man nicht braucht ist eben nicht da (Punkt)[.]
Ich schau mir das mal an und berichte.

Ich mag Numerology, allerdings würde ich auch sagen dass mehr Dinge die ich machen will damit nicht umsetzbar sind als mit einer DAW oder Hardware, weil da einfach eine gewisse Starrheit noch übrig ist. Kommst du denn generell damit gut zurecht die Performance zu klicken? Ich denke an der Arbeitsweise und Ziel hängt das mehr..
Aber gegen probieren ist ja nichts zu sagen.

ich glaub numerology wäre interessant für mich, hab mich aber jetzt entschieden bei PC zu bleiben vor allem wegen http://www.vvvv.org
speaking of: Usine soll eben auch ne tolle OSC Integration haben was 1. nicht selbstverständlich ist (siehe reaktor [leider{noch}]) und 2. mit vvvv der oberkracher werden könnte weil man da das komplette Interface auf 3D&2D geometrie machen könnte. Eher ein Symbolgesteuertes Interface das bei der show ab&zu gebeamt wird. Mit Kameratracking (erste Versuche mit webcam waren erfolgreich) kann man dann die ganz Sache an der Leinwand "spielen".

Finde Usine erinnert im Konzept dem Numerology etwas, wenns auch ziemlich anders wirkt. Aber da wäre die Frage: Brauchst du Kontrolle über die Sachen? Das ist bei Num. inzwischen mit dem Launchpad ziemlich cool umgesetzt und durchaus auch livetauglich, denn sonst würde doch sehr sehr viel ausprogrammiert werden müssen und man halt auch mausig unterwegs sein.

Wie ist das? wie bist du da jetzt so orientiert? Denke, dass das ne wichtige Frage ist - und sonst - Mal Demo probieren. Aber ggf. bist du auch flexibler als ich, was ich sogar annehme…

Das ist genau der Punkt. Ich will mit dem rechner eigentlich nichts zu tun haben bei der Liveshow. Und gerade deswegen schau ich mir jetzt das Usine mal an. Die Demo scheint auch sehr funktionell zu sein. Mein jetziger Eindruck ist, dass Integrationen von controllern da absolut möglich ist. Auch scheint die community ziemlich aktiv zu sein und viele templates usw. zu donieren :) Livepad oder ähnliche controller wirds da vielleicht auch geben, hätte aber nichts dagegen auch selbst hand anzulegen.
 
findest du vvvv denn nicht frickelig? wenn du dich durch vvvv klickst, kannst du's doch auch mit Max/MSP direkt weiter machen.
 
sieht cool aus, hatte es bei mir mal installiert und einen nachmittag damit verbracht. brauche es als live sequencer-ergänzung zu brainspawn forte. es ist aber so viel anders als "normal" das ich erstmal weiter bei meiner kombi aus energyXT und GURU geblieben bin.

es schien mir sehr flexibel, da offenbar jedes bedienelement über midi oder touchscreen ansteuerbar ist - aber wie gesagt, die oberfläche hat mich erstmal etwas verwirrt...das ist sicher eine frage der beschäftigung.

der entwickler scheint sympathisch und macht selbst musik, die mir gut gefällt - die verbindung aus akustischen und elektronischen elementen ist da echt gut gelungen.
 
ich bin von der FREE auf die Pro Version umgestiegen, da USINE tatsächlich den Vorteil hat, dass
man sich seine Oberflächen selber bauen kann und dann für den Live einsatz nur das sieht, was man auch
braucht.


Extrem geil für Touchscreens.

Aber : man muss es mögen ( PD / Reaktor / SynthEdit erfahrung ist da von Vorteil )

Komplexe Arrangements würde ich damit eher nicht machen, aber man kann ja dann die
VST Version in den Host der Wahl einladen.
 
hab mich jetzt mal an das Prog gesetzt. Sehr cool. Es geht viel und ist sehr einfach für Reaktorerfahrene. Hat ein paar Funktionen die man in Reaktor vermisst. Allerdings ist es klar, dass es nie die Teife von Reaktor hat. Ich bau grade mal als Übung den Strechpart von der electribe nach.

nach einer stunde arbeit:


erste Rheie Trigger
zweite Reihe Reverse
dann Pitch (Gelb)
Startposition (Rot) das Sample ist hier einteilbar in bis zu 32 slices

Eine Triggerrheie mit Roll kommt auch nach dazu sowie ein sequenziertes Delay.

das lustige ist, dass es schnell geht. eigentlich genial dazu um für Reaktor "Skizzen" zu machen.

Und zusammen könnten die beiden Progs das perfekte Liveset ergeben...

dann noch der hier:

Bild0-2034676114-34V_400.JPG


http://www.cyberport.de/pc-hardware...splays/6114-34V/eizo-t2351w-bk-touch-pva.html
 

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Moogulator schrieb:
Cool! Wie gut klappt das denn mit dem Touchscreen? Naja, vermutlich dann gut, wenn du die GUI entsprechend einrichtest - oder?

kann ich grad noch nicht testen mangels touchscreen :)

Es muss ja nicht der Eizo (999€) sein. es gibt inzwischen einige für ca. 250€

UND zukunftsmusik:

die neuen Intelprozessoren haben ja ne integrierte Grafikeinheit die für audiosoft ja reichen wird. Jetzt könnte man sich mit einem Mini ITX Motherboard (17x17cm), zwei ssd Festplatten und einem guten CPU kühler (Mehr muss da ja nicht rein) nen miniPC bauen der mit externem netzteil und ohne Graka ;-) auch weniger überhitzt.

ISK100_sbe.jpg


das zusammen mit einem 22zoll Touchscreen find ich absolut transportabel.

dazu muss aber sicher ein hardwarecontroller, denn dem touchscreen traue ich eigentlich nur controllingaufgaben zu die vom timing etwas weinger kritisch sind (fades, sweeps usw.) bzw. die in irgendeiner form quantisiert sind. Percussionartiges trommeln ist da glaub ich weniger zu machen. Anschlagsdynamik? ich glaube nicht, dass die Industrie das bei touchscreens für nötig hält. Mit dem oben verlinkten Eizo soll man allerdings recht wenig Latenz haben.
 
Kenn ich, nennt sich Mac Mini ;-)
Aber wäre interessant, wenn man mit dem Touchscreen wirklich Slices bearbeiten kann. Aber hmm..
Das ist genau das Problem, die Performance - und die Richtung für Zuschauer stimmt wieder nicht "Schatz, liest du wieder Zeitung?"
Beim Slice müsst' man natürlich auch den ganzen Synthesekram wieder dranhängen, LFO mit Audiospeed nicht vergessen und Automation in Echtzeit-Reindreh-Dings..
 
Moin!

Wie sind denn so die Erfahrungen nach nem dreiviertel Jahr? Dabei geblieben? Auf was anderes umgestellt?
Bin grad am Überlegen ob ich mir das zulege.

Wie siehts denn mit dem Ansteuern von Hardware aus? Kann man das Teil als halbwgs stabile Clock verwenden?
ich dachte da an nen Quadcore mit Usine und den VSTs meiner Wahl, und ner Handvoll externer Synths und Sequenzern.
Geht das?

Servus,
Alex
 
*bump* Nutzt das noch wer in der aktuellen Version? Bei Audiomulch tut sich seit nem Jahr nix mehr. Daher wird das jetzt langsam interessant für mich. :agent:

Wie stabil/resourcenhungrig ist das?
 
Habe jetzt zum Thema zufällig diese zwei schon etwas älteren Videos gefunden:


Wie ist so der Stand der Dinge heute? Schnellere Reaktionszeiten?

Ich fand z.B. den NI Kontakt als Sampler gut, die Bedienung mit der Maus aber nicht besonders inspirierend.
Gut, einen Touchscreen würde ich wohl eher auf den Tisch legen als stellen. NI müsste die Benutzeroberfläche für Touchscreen-Bedienung wahrscheinlich aber erst optimieren?... Steinberg hat ja in Cubase 7.xx den Mixer z.B. schon mal so designt, dass er zwar scheiße aussieht, von der Grafik her aber wohl schon für Touchscreen optimiert wurde?... :roll:
 
Wie ist so der Stand der Dinge heute? Schnellere Reaktionszeiten?

Habe diesen Thread gerade eben gefunden.

Ich nutze Usine seit Monaten. Wenn man sich mal an das Konzept gewöhnt hat ist es eine geniale Sache.

Oliver und seine Mannschaft entwickeln das Zeuge kontinuierlich weiter. Es kommt immer alle paar Wochen mal ein neues Feature dazu. In der Richtung sind die echt Fit. Auch wenn mal Bugs auftreten ist das immer spätestens im nächsten Update erledigt.

Hollyhock ist nun in der Version 2 seit dem 20.2. Oliver greift auch immer wieder Ideen aus dem Forum auf. Da können sich andere Hersteller echt mal ne Scheibe abschneiden.

Ach so Performance: Yipp, ist eindeutig besser geworden. Wobei ich da nur für die Windowswelt sprechen kann.
 
Interessantes Ding. Wie ist das für Newbies und ohne Touchscreen? Cool das es sehr modular ist und man kann auch selber seine Tools einbauen, aber nur wenn man schon bisschen Erfahrung hat? Ist aber nicht WYSIWYG, sondern eine Programmiersprache, oder komplett modular wie eben Reaktor?
 
Interessantes Ding. Wie ist das für Newbies und ohne Touchscreen? Cool das es sehr modular ist und man kann auch selber seine Tools einbauen, aber nur wenn man schon bisschen Erfahrung hat? Ist aber nicht WYSIWYG, sondern eine Programmiersprache, oder komplett modular wie eben Reaktor?

Jain! Man muss nichts programmieren (man kann es aber sehr individuell erweitern). Es ist eher von der Idee in der Art wie MAX/MSP oder PD.

Es ist irgendwie so wie wenn man Reaktor, Ableton, Max in einen Kiste wirft, kräftig rührt und sich dann die besten Brocken raussucht. Schwer besser zu erklären :lol:

Aber es ist, so denke ich, Newbie tauglich, allerdings muss man am Anfang eine gewisse Frusttoleranz mitbringen. Es ist ein gewisser Lernprozess notwendig, weil das Teil ist extrem mächtig. Bis man alle Ideen verstanden hat, dauert es schon ein paar Tage.

Für Soundtüftler eine tolle Baustelle. Für Leute die sich mit Installationen und so einem Zeug beschäftigen einen riesen Fundus.

Man kann das zwar auch mit anderen Werkzeugen machen, aber alles in einem System? Da hat Usine ME ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich Audio. Ähnliches System aber mehr visuell ist z.B. VVVV. Das hat da auch den "all in one" Ansatz. Usine und VVVV ist ne ober OSC gekoppelt eine ganz feine Sache. Ich habe in Frankreich einige extrem komplexe Installationen damit gesehen. Irgendwie schafft das Zeugs aber nicht über den Rhein zu kommen.... :lol:

Achso Touchsceen: Nee, das ist nicht notwendig. Geht auch mit der Maus. Touch ist natürlich, wenn man sich Live bewegt eine tolle Sache. Das wird von Usine richtig gut unterstützt. Notwendig ist es aber nicht. Kann natürlich auch per Controller oder per Maus gesteuert werden.
 
Tipp am Rande:

Hollhock 2 kommt in ein paar Tagen. Für Neueinsteiger gibt es die Vollversion für kurze Zeit zum halben Preis! ca. 70Euro.
 
Alles danke dir...muss man mal im Auge behalten tat mich aber auch relativ schwer mit "flowstone, reaktor" etc. aber im auge behalten ist jedenfalls drin...
3D, Video, 50 moduls, Chat? cool?, physics engine? okay? Portable? YES!.....respekt, sehr geil eigtl. take my money*

- http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic.php?p=6056062

Also ich bin mal dabei, man lernt ja nie aus....

Wie kauft man das ohne Paypal und so Kreditkarten-Scheiß oder Lastschriftscheiß?


Edit: Paypalfrage...
Edit: Portable
 
Im Januar, vor einem Jahr, gabs das alte Usine in Version 5.80.022 (?) als Giveaway (nicht die Hollyhock)!
Hat die jmd. noch bei sich (bin auf der Suche danach 8) )?


Gruss
 
Usine Stage Win 32 v.5.80 020b habe ich hier. Kenne mich aber nicht aus mit Usine, d.h. habe diese Version nur kurz angetestet und wieder deinstalliert.

Falls es gewünscht wird (ist keine 64-bit Version) und auch erlaubt ist, könnte ich diese Version schon hochladen. Ist aber denke ich besser, sich direkt bei Sensomusic zu erkundigen. Also bei Bedarf erst mal dort nachfragen. Falls dort nichts geht auch erstmal Moogulator fragen.
 
Hallo,

habe mir gerade mal die aktuelle Version gezogen. Kann mir jemand sagen wie lange die ohne Registrierung läuft? Finde dazu keinen Hinweis.

Danke

Gesendet von meinem Nexus 6P mit Tapatalk
 
Ich glaube ohne Registrierung hast Du einfach eine abgespeckte Version von Usine, nur mit 4 Tracks und wahrscheinlich weiteren Limitierungen.
 
Ja, und eigentlich auch nur dafür. Für Studioprojekte arbeite ich mit anderen Tools, aber die Kombination Usine + Surface Pro finde ich live ziemlich überzeugend.
 
Ja, definitiv. Das Surface Pro ist an einem Notenständer angebracht, sprich da ist überhaupt keine Maus in der Nähe. Ein nanoKontrol benutze ich aber noch, vorwiegend für die Lautstärken per Soft-Takeover, feines nachjustieren mit den Fingern ist nicht ganz so einfach, aber für eine Menge an anderen Parametern benutze ich den Touchscreen. Gerade dieses erstellen einer eigenen (Touch-)Oberfläche passend zu den einzelnen Song finde ich das Winner-Feature von Usine (vor allem in Kombination mit einer sehr grossen Flexibiltät im Background). Zur Vorbereitung benutze ich häufig den Stift, bei so Dinge wie neue Plugins einbinden ist der recht hilfreich, leider ist das Kabel ziehen zwischen Modulen auch mit diesem ziemlich schwierig. Bei größeren Aktionen setze ich mich daher an meinen Desktop, das Projektverzeichnis ist der Dropbox geshared, so das der Wechsel zwischen beiden Rechnern problemlos funktioniert.
 
Klingt gut! Hatte mir die Software auch mal zugelegt, mich aber aus Zeitmangel noch nicht näher damit befasst. Da aber gerade ein neues Liveset ansteht, habe ich die Wahl zwischen Hollyhock oder dem iPad mit modstep. Mir fehlt halt leider der Touchscreen-PC. Mal sehen, vllt. versuche ich es auch erst mal ohne Touchscreen.
 
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich keine Sequenzer benutze, sondern nur mit einem (VST-)Audiolooper plus diversen Effekten arbeite. Ich schätze, wenn es um einen MIDI-Sequenzer geht, ist modstep da schon deutlich vor Usine (ausser Du suchst esoterische Features, die bei modstep fehlen und welche Du Dir bei Usine zurechtbasteln kannst (denn machbar ist mit Usine im Endeffekt alles, hat ja sogar eine eigenen Skriptsprache enthalten).

Was den Touchscreen-PC angeht: Ich hatte mir einen gebrauchten Surface Pro 2 zugelegt, die gibt es mittlerweile für 400 Euro. Microsoft hatte still und heimlich eine 2. Generation vom Pro 2 mit einem 1.9 GHz Prozessor herausgebracht, darauf zu achten kann sich lohnen, die sind dann aber auch meist noch ein wenig teurer (ich habe vor einem Jahr für meinen 550 Euro bezahlt). Vom Pro 3 aber die Finger weglassen, der ist deutlich kleiner und Microsoft hatte es da aber noch nicht mit der Kühlung hinbekommen, weswegen er dann schnell die CPU drosselt.
 


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