Sequential Take 5 - Polysynth

Haben ist besser als brauchen…

könnte ja die „Soundpalette“ ja noch erweitern.
Und wenn es softwareässig kein großes Problem darstellt- warum nicht ?

Im Pro 3 lasse ich den (fast) immer drinnen, da das Moog Filter ungemein ausdünnt ….aber ab und zu ist das ja auch ganz reizvoll…
 
Oops, da habe ich mich vertan. Aber noch schlimmer. Der SSI2140 stellt die vier Gain-Zellen einzeln zur Verfügung und somit kann man recht unterschiedliche Filter damit bauen. Was Sequential hier nun im Take 5 gemacht hat, weiss nur der, der den Schaltplan studiert oder am Objekt herum misst.
ja, multimode filter wären *echt fein* gewesen und das potential der oszillatoren ist auch nicht so ganz ausgeschöpft -- (unter den möglichkeiten designen ist aber auch leider nichts neues am synthesizermarkt)
 
Und wenn es softwareässig kein großes Problem darstellt- warum nicht ?
Die Hardware wird es nicht können, hätte ja Aufwand bedeutet.

unter den möglichkeiten designen ist aber auch leider nichts neues am synthesizermarkt
Nun, eine mit Audio-Rate laufende Modulationsmatrix reizt die Möglichkeiten schon recht doll aus. Der Take 5 ist aber auch klar als Entry-Level Synth with a Twist positioniert. Mehr Features, gerade in der Analog-Domain, kosten ja auch Geld. Ansonsten, so ein Xpander-Filter ist reizvoll, wird aber i.d.R. gar nicht genutzt. Von daher bleibt so etwas dem High-End vorbehalten. Dass der MFB Synth Pro für wenig Geld sogar zwei Filter geboten hat, war schon erstaunlich. Dafür ist er in den Modulationen eingeschränkt.
 
... Die vielen Modulationsmöglichkeiten sind zwar fein aber die hab ich schon im P12/P08. Ich glaube es wird doch eher ein P10
Sicher auch noch mehr an Source/Destination und dann mal 2. Bei mir ist es aber eben nur der Desktop, den ich auch nur mit Editor bedienen mag. So gesehen macht es jetzt auch Freude etwas ähnliches in "bedienbar" zu haben.
 
Wenn Du das cool fändest, so wäre der MFB Synth Pro etwas für Dich. Dort ist die QKomp von 0-31 einstellbar. Dort ist halt ein SSI2044 drinnen und ein diskreter (von MFB entwickelter) Multimode Filter.
Am MFB müsste man noch ein paar Sachen ändern , dann wäre er mit ( Stimmen einfach im Preissegment konkurrenzlos, er klingt aber definitiv sehr gut .
 
Habe den Thread nicht studiert, deshalb sorry wenn´s schon angesprochen wurde. Wenn ich meinen Take 5 an die DAW angeschlossen habe, gibt es Störgeräusche (Rauschen, leichte Pfeiftöne). Hatte der OB6 nicht, und der P12 auch nicht und eigentlich kein anderes Gerät bei mir. So ganz schlimm ist das aber nicht, da ich so mit dem Millenium Pocket wieder entfernt bekomme.

Wenn ich direkt am gerät mit Kopfhörer arbeite ist alles bestens.
 
Versuch mal das gleich USB Kabel zu nehmen wie das, was du am P12 benutzt und guck dann mal, ob die Störgeräusche weg sind, ich habe in letzter Zeit, oder besser, die Erfahrungen gemacht, das es auch minderwertige USB Kabel gibt. Ganz extrem war das mal als ich das letzte Update vom Virus aufspielen wollte, da ging gar nichts...

Erst ein anderes USB Kabel hat hier abhilfe geschaffen...

Frank
 
Habe den Thread nicht studiert, deshalb sorry wenn´s schon angesprochen wurde. Wenn ich meinen Take 5 an die DAW angeschlossen habe, gibt es Störgeräusche (Rauschen, leichte Pfeiftöne). Hatte der OB6 nicht, und der P12 auch nicht und eigentlich kein anderes Gerät bei mir. So ganz schlimm ist das aber nicht, da ich so mit dem Millenium Pocket wieder entfernt bekomme.

Wenn ich direkt am gerät mit Kopfhörer arbeite ist alles bestens.

Bei mir hat es geholfen, den Take 5 an dieselbe Steckdose wie mein Audiointerface anzuschließen (an dem auch der Computer hängt).
 
Wie am Anfang vermutet ist der Take 5 ein sehr guter "Ersatz" für den Prophet 10, musikalisch ist das kein großer Verlust den 10er zu verkaufen, gerade weil ich ein Platzproblem habe und ich mich von 1-2 Keys trennen muss, würde das mehr Sinn machen, als einen Prophet XL oder einen NordWave 2 abzugeben oder gar den Polybrute, vom Klang sind die alle unterschiedlich, aber der Take 5 ist in vielen Dingen nah dran, was mir reichen würde, von den Stimmen mal abgesehen, richtig festgelegt habe ich mich aber noch nicht.
 

Bedeutet daß Audio-Out vom Take 5 mit meinem Steinberg UR242 verbunden ist und ich in Cubase eine Audio-Spur aufnehme.

Versuch mal das gleich USB Kabel zu nehmen wie das, was du am P12 benutzt und guck dann mal, ob die Störgeräusche weg sind, ich habe in letzter Zeit, oder besser, die Erfahrungen gemacht, das es auch minderwertige USB Kabel gibt. Ganz extrem war das mal als ich das letzte Update vom Virus aufspielen wollte, da ging gar nichts...

Erst ein anderes USB Kabel hat hier abhilfe geschaffen...

Frank

USB habe ich dann am Take 5 garnicht dran, das USB-Kabel vom UR 242 ist ja immer das gleiche.

Bei mir hat es geholfen, den Take 5 an dieselbe Steckdose wie mein Audiointerface anzuschließen (an dem auch der Computer hängt).
Müßte eigentlich bereits die gleiche sein aber ich schaue nochmal heute Abend nach.

@ alle : Kenne ähnliches allerdings auch früher von der Triton her - deswegen hatte ich dann (auf Anraten von @Summa das Entstör-Modul besorgt.

Um noch etwas nettes zu schreiben : Die ca. 15 Sounds für das jetzige Stück sind eigentlich alle gut geworden und ich bin schon gespannt wie es zum Schluß klingt. Sind einige richtig abgefahrene Sachen dabei aber auch sehr schön klingendes. Das Basteln hat Spaß gemacht und es ging auch zügig von der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht nicht so aus oder ?

Steinberg UR242​

USB 2.0 Audiointerface​

  • 24-Bit/192 kHz
  • 4 In - 2 Out
  • 2x D-PRE Mikrofonvorverstärker
  • 2 analoge MIC/Line Combo Eingänge XLR / 6.3 mm Klinke - Eingang 1 als Hi-Z Eingänge nutzbar (Gitarre/Bass) frontseitig
  • Pad Schalter für Eingang 1 und 2
  • 2 analoge Line Eingänge 6.3 mm Klinke symmetrisch rückseitig
  • 2 analoge Ausgänge 6.3 mm Klinke
  • 1x Kopfhörerausgang 6.3 mm Klinke
  • MIDI I/O
  • USB
  • latenzfreies Monitoring mit DSP-basierten und latenzfreien Effekten: REV-X Reverb, Guitar Amp Classics und Sweet Spot Morphing Channel Strip
  • 48V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Apple iPad Unterstützung (benötigt optionales Camera Connection Kit)
  • inkl. Steinberg Cubase AI Software (Download Version)
  • minimale Systemanforderungen: Mac OS C 10.7 oder höher, Apple iOS 6 oder höher, Apple iPad2 oder neuer, Windows 7 oder neuer
  • Maße: 198 x 47 x 159 mm
  • Gewicht: 1,3 kg"
 
Sieht nicht so aus oder ?

Steinberg UR242​

USB 2.0 Audiointerface​

  • 24-Bit/192 kHz
  • 4 In - 2 Out
  • 2x D-PRE Mikrofonvorverstärker
  • 2 analoge MIC/Line Combo Eingänge XLR / 6.3 mm Klinke - Eingang 1 als Hi-Z Eingänge nutzbar (Gitarre/Bass) frontseitig
  • Pad Schalter für Eingang 1 und 2
  • 2 analoge Line Eingänge 6.3 mm Klinke symmetrisch rückseitig
  • 2 analoge Ausgänge 6.3 mm Klinke
  • 1x Kopfhörerausgang 6.3 mm Klinke
  • MIDI I/O
  • USB
  • latenzfreies Monitoring mit DSP-basierten und latenzfreien Effekten: REV-X Reverb, Guitar Amp Classics und Sweet Spot Morphing Channel Strip
  • 48V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Apple iPad Unterstützung (benötigt optionales Camera Connection Kit)
  • inkl. Steinberg Cubase AI Software (Download Version)
  • minimale Systemanforderungen: Mac OS C 10.7 oder höher, Apple iOS 6 oder höher, Apple iPad2 oder neuer, Windows 7 oder neuer
  • Maße: 198 x 47 x 159 mm
  • Gewicht: 1,3 kg"
Was is´n das für ´ne Antwort ???

Sag mal, Du möchtest Rat für ein Problem, dann schildere es bitte auch richtig !

Du bist nun wirklich lange genug dabei. Wenn man sowas hat, beschreibt man genau, was strom-, audio-, midi- und usbmäßig mit welcher Art Kabeln wie verkabelt ist
und läßt sich nicht jedes Detail aus der Nase ziehen.

Merkste schon, oder ?
 
Tut mir leid, aber da ist einfach nicht viel mehr zu beschreiben als wie oben geschrieben. Ist ein denkbar einfaches Setup - PC, Cubase, Audio-Interface (das einzige USB-Kabel das direkt an einen USB-Anschluß geht), Midi ist garnicht in Verwendung, alles wird von mir direkt eingespielt und als Audio-Spur aufgenommen. Für den Audio-Weg vom Take 5 habe ich auch verschiedene Kabel ausprobiert. Netzkabel sind eben Standard Netzkabel, die Geräte stecken alle in einer Steckleiste, PC ggf. an anderer Dose, da müßte ich nachsehen.

Audio-Interface kann ich eben erst zu Hause anschauen, deshalb erstmal eine Kopie der Spezifikationen.

Bin aber eben auch Laie und ein richtiges Studio ist das bei mir ja auch nicht.

Im Prinzip habe ich das Problem ja soweit gelöst, das es mit dem Entstör-Modul weg ist. Nachteilig ist hier höchstens die Pegelabschwächung.
 
Das übliche USB Groundloop Problem. Diesmal am Interface. Wenn es nicht weggeht, wenn alle Verbraucher (PC, Interface und Synth) an einer Steckdosenleiste hängen (Sternförmige Verkablung) und auch die Stecker-Verdrehoptionen ausprobiert sind, dann bleibt nur noch das Auftrennen der Schirmung auf Seiten USB bzw. Audio, oder die galvanische Trennung mittels Übertrager.

Sieht nicht so aus oder ?
Kein Ground-Lift (aber es wird ja auch von Extern mit DC versorgt)
 
Tut mir leid, aber da ist einfach nicht viel mehr zu beschreiben als wie oben geschrieben. Ist ein denkbar einfaches Setup - PC, Cubase, Audio-Interface (das einzige USB-Kabel das direkt an einen USB-Anschluß geht), Midi ist garnicht in Verwendung, alles wird von mir direkt eingespielt und als Audio-Spur aufgenommen. Für den Audio-Weg vom Take 5 habe ich auch verschiedene Kabel ausprobiert. Netzkabel sind eben Standard Netzkabel, die Geräte stecken alle in einer Steckleiste, PC ggf. an anderer Dose, da müßte ich nachsehen.

Audio-Interface kann ich eben erst zu Hause anschauen, deshalb erstmal eine Kopie der Spezifikationen.

Bin aber eben auch Laie und ein richtiges Studio ist das bei mir ja auch nicht.

Im Prinzip habe ich das Problem ja soweit gelöst, das es mit dem Entstör-Modul weg ist. Nachteilig ist hier höchstens die Pegelabschwächung.
Eine Lösung wäre das für mich nicht !
 
Jetzt habe ich es weg bekommen : Es lag am Audio-Interface in Kombination mit dem Take 5. Dann hat man je nach Festplatten-Aktivität den PC mitgehört. Anderes USB-Kabel, Interface in die gleiche Leiste und jetzt dürft ihr mich schlagen : Assymetrische Kabel statt symmetrische. Nun ist es weg.

Gibt bei meinen anderen Synths eben nie Probleme, weshalb ich mich damit nicht beschäftigt habe. Ich geh dann schonmal in Deckung :flowerjaeger:

Nachtrag : Mit beiden Bodentretern in Reihe ist es dann doch wieder da, aber gut so wirklich nötig ist das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geil, das mit dem Punkt ist mir jetzt erst aufgefallen! 👍

Machen die bei Sequentials schon lange so und bietet vollkommen ausreichend Übersicht.

Der Punkt ist eine gute Idee, aber die Implementierung hat einen Bug (zumindest beim P6). Ich habe Sequential darauf hingewiesen aber die haben mich mit der Standardfloskel abgespeist, es wäre kein Bug sondern ein Feature.
Aufgrund des Bugs, ist es nicht möglich die Potis (im Passthru mode) auf die gespeicherten Werte einzustellen, ohne den Sound zu verändern, da der Punkt beim ersten mal NICHT angezeigt wird. Laut Sequential braucht man das nicht, dass man die Potis auf die gespeicherten Werte eines Patches hindreht, ohne dass sich der Sound verändert.

Mir ist es schleierhaft, warum so offensichtliche Mängel an einer so einfachen Software nicht behoben werden.

Gruß
 
Der Punkt ist eine gute Idee, aber die Implementierung hat einen Bug (zumindest beim P6). Ich habe Sequential darauf hingewiesen aber die haben mich mit der Standardfloskel abgespeist, es wäre kein Bug sondern ein Feature.
Aufgrund des Bugs, ist es nicht möglich die Potis (im Passthru mode) auf die gespeicherten Werte einzustellen, ohne den Sound zu verändern, da der Punkt beim ersten mal NICHT angezeigt wird. Laut Sequential braucht man das nicht, dass man die Potis auf die gespeicherten Werte eines Patches hindreht, ohne dass sich der Sound verändert.

Mir ist es schleierhaft, warum so offensichtliche Mängel an einer so einfachen Software nicht behoben werden.

Gruß
..nie bemerkt, weil ich das bei den Synths immer auf den Jump-Mode stelle. Dafür ist das mit dem Punkt wirklich gut gelöst so...
 
Jetzt habe ich es weg bekommen : Es lag am Audio-Interface in Kombination mit dem Take 5. Dann hat man je nach Festplatten-Aktivität den PC mitgehört. Anderes USB-Kabel, Interface in die gleiche Leiste und jetzt dürft ihr mich schlagen : Assymetrische Kabel statt symmetrische. Nun ist es weg.

Gibt bei meinen anderen Synths eben nie Probleme, weshalb ich mich damit nicht beschäftigt habe. Ich geh dann schonmal in Deckung :flowerjaeger:

Nachtrag : Mit beiden Bodentretern in Reihe ist es dann doch wieder da, aber gut so wirklich nötig ist das nicht.
O.K., Du hast es so gewollt, ab in Deckung 😂 : Was ist denn assy-metrisch für eine Norm ??? :laber:
 
..nie bemerkt, weil ich das bei den Synths immer auf den Jump-Mode stelle. Dafür ist das mit dem Punkt wirklich gut gelöst so...

Zum Sounddesignen und rumspielen ist der Jump-Mode ideal, den nutze ich auch mesitens.

Aber für eine LivePerformance (im Wohnzimmer :cool: ) ist der Passthru mode natürlich besser geignet, da ich da keine abrupten Soundveränderungen haben will.
Und genau bei diesem Mode wird der Punkt beim ersten mal (also beim Fangen) NICHT angezeit :sad:

Gruß
 


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