Sequentix p3 / Genoqs Octopus

MvKeinen

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Hi!

Ich suche einen Sequenzer. Die beiden oben genannten Modelle scheinen mir ziemlich interessant zu sein. Würde gern herausfinden ob sich das Warten und der finanzielle Mehraufwand beim Octopus lohnt. Hab zwar bei beiden Modellen schon alles mögliche gelesen (Manual, Broschüren usw.), aber da mein Englisch nicht ganz perfekt ist hier ein paar Fragen. Auch Hinweise auf andere Maschinen sind erwünscht. Ich hatte mal einen Doepfer Maq16/3. Da hat mich die Bedienung sehr gestört. Hatte das gefühl, dass ich nie so richtig damit spielen konnte. Auch fand ich die genauigkeit der Potis nicht so toll.

P3: Hat den hier jemand?

1. Wie gestaltet sich der Livebetrieb? Kann man schnell eine NachfolgeSequenz bestimmen? sowas wie "Chain" scheind es ja zu geben. Muss das aber vor der Wiedergabe festgelegt werden?

2. Frage zur Organisation: Parts, Patterns, Tracks? Wie ist da die Hierarchie? Welche Daten werden in welcher Ebene gespeichert?

3. Kann man während der Wiedergabe die "Scales" ändern?

4. Was genau sind "auxiliary events"? Was kann man mit denen machen?

5. Andere erwähnenswerte Besonderheiten?

6. Nachteile?

7. Sonstige Erfahrungen? Mir geht es vor allem darum Live schnell die Sequnezen zu verbiegen und komplexe Modulationen relativ übersichtlich zu halten.

Octopus. Da weis ich noch garnichts, nur dass er sehr teuer ist. Da gabs doch ein Treffen mit ausgewählten "Kunden". Gibts da schon Erkenntnisse?
Die Fragen oben gelten natürlich auch für den Octopus. Muss aber sagen, dass der eigentlich mein finanzielles Vermögen überschreitet. Trozdem interesse!

Schonmal vielen Dank
 
Den Thread kannte ich schon. Danke, aber meine Frage geht eher in Richtung Organisation usw. siehe oben. Und da der octopus mir wohl zu teuer sein wird möchte ich mich eher auf den p3 konzentrieren.
Da bin ich aber glatt noch auf folgendes gestossen:

http://www.ucapps.de/index.html?page=midibox64.html

vor allem der MIDIbox SEQ und MIDIbox64.

Mein Problem: ich hab noch nie irgendwas selber gebaut. Könnte da vielleicht jemand schauen und mir sagen was man dazu können muss und welche Schritte man in welcher Reihenfolge gehen muss um sich so ein Ding selbst zu bauen? Kann man sich sogar einen Bauen lassen? Bei den ganzen Platinenbezeichnungen layouts fühl ich mich ziemlich verloren. Werden Bauanleitungen mitgeliefert und kann man die sachen Bestücken auch wenn man nicht weis was man tut?

Trozdem wärs genial wenn sich hier ein P3 Besitzer melden könnte um die Fragen zu beantworten!

Danke
 
Bei der MIDIbox gibt's nur die Bauanleitungen auf der UCapps Seite.

Was meinst Du mit "mitgeliefert"? Das Ganze ist ja ein unkommerzielles Projekt, d.h. es wird gar nix geliefert bzw. verkauft.

Die Platinen gibt es aber in einem Ami-Online-Shop (SmashTV) und einem Online-Shop in Deutschland (Mikes Dingsbums) zu kaufen.

Ist aber mE kein Projekt für Anfänger, weil eben alles modular ist und Du selber für Gehäuse und Co sorgen musst.
Aufbauen wird Dir das eher niemand (wg. Garantie und Support) und wenn, dann wird ein P3 billiger.

Der User "HPL" hat nen P3, siehe:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic. ... 3437#53437
 
Hab mir den P3 auch mal kurz angegeschaut auf deren Website.
Seeeehr verführerisch .............
 
Undergrind schrieb:
Hi!
1. Wie gestaltet sich der Livebetrieb? Kann man schnell eine NachfolgeSequenz bestimmen? sowas wie "Chain" scheind es ja zu geben. Muss das aber vor der Wiedergabe festgelegt werden?
Ja du kanst pro pattern in 8 steps bestimmen was wie oft und wie transponiert gespielt wird. es kann alles realtime geschehen. du musst für keine funktion den Sequenzer stoppen. das teil ist beinhart auf live getrimmt!

Undergrind schrieb:
3. Kann man während der Wiedergabe die "Scales" ändern?
JA

Undergrind schrieb:
4. Was genau sind "auxiliary events"? Was kann man mit denen machen?
So ziemlich alles außer stop und start entweder nur 4x CCs rausschicken oder andere linien manipulieren. abspielrichtung ändern patternlaänge ändern usw. die Anleitung besteht zu ca. 50% aus erklärungen zu den aux events der rest ist trivial. die habens aber in sich

Undergrind schrieb:
5. Andere erwähnenswerte Besonderheiten?
ja die aux events.

Undergrind schrieb:
die komplexität würd ich mal sagen. ich hab damit keine probleme aber das ding kann sehr viel und das muß man halt zuerst ml lernen

Undergrind schrieb:
7. Sonstige Erfahrungen? Mir geht es vor allem darum Live schnell die Sequnezen zu verbiegen und komplexe Modulationen relativ übersichtlich zu halten.
Für live super da es keine funktion außer den Dumps gibt für die man den <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>x stoppen muss
Undergrind schrieb:
2. Frage zur Organisation: Parts, Patterns, Tracks? Wie ist da die Hierarchie? Welche Daten werden in welcher Ebene gespeichert?
ich habs nicht im kopf. Das lies bitte in der bedienungsanleitung. die gibt unter <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uentix.com zum dowload. ich empfehle dir überhaupt diese mal genauer zu studieren, da sehr viele fragen dort beantwortet werden. es gibt auch eine gutes usermanual von einem user der speziell auf die "höheren" funktionen des P3 eingeht. und das mit schritt für schritt anleitungen zum lernen

lg peter[/quote]
 
zu ucapps möcht ich noch sagen das die sache für einen nicht elektroniker schon sehr kompliziert ist. ich hab selbst ml ne zeit gebraucht bevor ich gecheckt hab wie das abgeht. die bauteile liegen jetzt ber leider schon über ein jahr herum und ich komm nicht zum bauen. im frühjahr bestimmt.
die platinen kanst du samt bauteilen bei mikes midishop bestellen ebenso displays das ist recht günstig. die encoder und taster musst du je nachdem was du willst wonders checken. die elektronik bei dem projekt ist nicht das aufwendigste. die einzelnen platinen sind sogar recht einfach zu löten. schwierig wirds beim user interface das dauert wochen. die bauzeit ist auch mitunter ein grund warum dir niemand einen bauen wird. das ist schon ziemlich aufwendig alles.
 
jo, Nachdem ich bei ucapps noch ein wenig gestöbert habe ist mir das auch aufgestossen, das es für mich wohl zu schwer ist. Trozdem scheint das ein geniales Projekt zu sein.

Zum P3:
Genial, vielen Dank. Das war so ungefähr was ich wissen wollte. Ich fang mal an zu sparen! Das ding ist mir ziemlich sympathisch. Für mich ist es auch OK wenn man viel Zeit damit verbringen muss. Das heisst Sequenzen erstellen usw. im Proberaum - Schrauben was das Zeug hält, dass man Live eine Basis zum Musizieren hat. Diese Basis muss dann allerdings ziemlich flexibel sein und da hab ich beim P3 den Eindruck dass es so ist.

nu werd ich mir das Manual nochmal mit Englichwörterbuch anlesen!!

Vielen Dank
 
beim octopus hast du generell den herangehensfall der LAUFLICHT Sequencer, allerdings mit variabler skale bis 192/tel..

der p3 ist ja etwas mehr "traditionell"..
 
Würdet ihr mit dem octopus in den Club gehen? Ich meine, der sieht so edel aus, dass ich fast Angst um ihn hätte. Aber nur fast.

Zitat aus dem anderen Forum:
die velocity oder ähnl. einfach mit dem finger übers panel eingezeichnet - und es tut das was man will

Heisst das, dass die vielen kleinen Knöppe so ne art Hüllkurve erzeugen wenn man mit dem Finger drüber geht?
 
Der Octopus ist ein bißchen unhandlich für n Club würde ich mal sagen
mit seinen 70 cm Breite. :)

Ansonsten sehe ich da kein Problem, wir sind doch hier keine Sammler,
sondern benutzen die Geräte auch oder? ;-)
 
Undergrind schrieb:
Würdet ihr mit dem octopus in den Club gehen? Ich meine, der sieht so edel aus, dass ich fast Angst um ihn hätte. Aber nur fast.

Zitat aus dem anderen Forum:
die velocity oder ähnl. einfach mit dem finger übers panel eingezeichnet - und es tut das was man will

Heisst das, dass die vielen kleinen Knöppe so ne art Hüllkurve erzeugen wenn man mit dem Finger drüber geht?

ja, wenn man viel platz hat und genug geräte mithat ist das richtig cool..
praktisch wird das aber nur dann gehen ,wenn man gut muskeln hat.. ;-)

der octo ist tragbar, aber du musst ja mind. ein rack mit klangerzeugern mitnehmen.. es ist dann aber schon sehr luxuriös..

ja, man kann das tun ,was man in software auch kann: CC-fahrten aufnehmen oder einzeichnen.. das kann man schon als "Hüllkurve" bezeichnen.. multimegasegment.. aber natürlich nur so schnell ,wie midi so kann.. auch einen lfo kann man letzlich so "simulieren"..
 
Ich hab mich außerhalb des Forums auch nochmal über den P3 schlau gemacht. Bei einem User der auf der Sequentix Site verlinkt war. Ich kopiere seine Antworten hier mal rein:

hier ein paar Antworten:

1. Wie gestaltet sich der Livebetrieb? Kann man schnell eine NachfolgeSequenz bestimmen? sowas wie "Chain" scheind es ja zu geben. Muss das aber vor der Wiedergabe festgelegt werden?

Absolut Livetauglich, alles ist möglich ohne anzuhalten, selbst Pattern editieren. Man kann Bänke (Songs) wechseln und zwischen Parts (Pattern) hin und her springen wie man lustig ist, dabei die Mutes der Tracks beibehalten oder nicht.

2. Frage zur Organisation: Parts, Patterns, Tracks? Wie ist da die Hierarchie? Welche Daten werden in welcher Ebene gespeichert?

Oberste Ebene ist die Bank, sprich Song. Dann gibt es pro Bank 8 Tracks, die jeweils Midikanälen zugeordnet werden, und pro Track dann Pattern. Es gibt insgesamt 48 Pattern die je nach Banklayout, welches man zu Anfang wählen kann aufgeteilt werden. Bei 12 Bänken gibt es pro Bank und Track je 4 Pattern, bei 6 Bänken, pro Bank und Track je 8 Pattern, und bei 3 Bänken pro Bank und Track 12 Pattern. Pro Bank gibt es 8 Parts, in denen man die Zuordnung Pattern -> Track für jeden Track einzeln festlegen kann. Und das ist der Clou, man hat pro Track 4 Pattern, und eben nicht pro Pattern 8 Tracks. Weitere Erläuterungen siehe unten.

> 3. Kann man während der Wiedergabe die "Scales" ändern?


Ja, muss man allerdings in ein Untermenu gehen, geht aber.


> 4. Was genau sind "auxiliary events"? Was kann man mit denen machen?


Aux-Events sind nochmal 4 Events pro Pattern zusätzlich zu Tonhöhe, Velocity, Länge und Delay, die man nach Gusto belegen kann. Das können Midi-Controller sein, also 4 pro Pattern, aber auch Events, die die Wiedergabe modifiezieren, z.B. Zufallsfunktionen für Tonhöhe, Velocity, Länge und Delay, und auch für Step an/aus. Das ganze geht auch über Zähler (Accumulatoren), die hoch und/oder runter zählen, und die man abfragen kann und für Bedingungen benutzen kann, also z.B. ab dem 4 Durchlauf, gewisse Steps anstellen. Man kann die Zähler auch direkt zuweisen, z.B. auf Velocity, die wird dann mit jedem Durchlauf höher / niedriger, so eine Art Midi LFO. Dann gibt es noch Events um Steps zwischen den Tracks hin und her zu wechseln, ab hier wird es dann arg kompliziert, da ist Paul Nagle der Experte und hat da diverse Beispiele produziert, musste mal ind er Liste nach suchen.

Zur weiteren Erleuchtung hänge ich mal noch eine Mail dran, in der ich mich schonmal über den P3 ausgelassen habe:

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also ich bin total begeistert von dem Teil und mache alle meine Tracks nur mit dem Gerät als MidiSequencer. Er hat ein paar Einschränkungen, die ich aber als der Kreativität förderlich empfinde. Kurz die Facts:
Es gibt acht Tracks, denen man unterschiedliche Midi-Kanäle zuweisen kann. Jder Track hat neben Velocity, Tonhöhe und Gate Länge noch 4 AUX Spuren, die man für Midi CC benutzen kann. Man kann sie aber auch für sogenannte AUX-Events benutzen, und hier wird es dann etwas kompliziert, macht aber auch sehr viel Spass. Man kann alles mögliche Randomisieren, also zufällig passieren lassen, man hat so eine Art Midi-LFO, und mann kann hier auch über eine Umweg den Track zum polyphonen Spiel bringen, indem man hier weitere Akkordtöne einstellt. Meine Aufteilung ist meist so, auf 1 die Bassdrum, auf 2 SN oder Claps, auf 3 Hihats, auf 4 Percussion, auf 5 bis 8 Synthies. 4 Spuren für Drums reichen knapp aus, da man jedem Step eine andere Midinote zuweisen kann, mann also bequem z.B. auf der HH Spur pro Step zwischen Closed und Open Hihat wechseln kann.
Der Speicher ist recht knapp bei dem Gerät, wird aber durch eine pfiffige Aufteilung wieder wett gemacht. Zunächst muss man einmal wählen, über wieviele Songs (beim P3 heisst das Bank) man verfügen will, 3, 6, oder 12. Dementsprechend wird der Pattern-Speicher auf die jeweiligen Tracks pro Song aufgeteilt. Bei 12 Songs hat man pro Track 4 Pattern. Und das ist das pfiffige: Man hat pro Track 4 Pattern, so dass man durch geschicktes Kombinieren der Tracks neue Variationen erstellen kann. Es ist also nicht wie bei der Electribe u.ä., dass es pro Pattern 16 Tracks gibt, sondern jeder Track hat vier Pattern. Vielleicht ein kleines Beispiel. Auf Track 2 Pattern 1 haben wir kurze Claps und auf Track 3 Pattern 1 haben wir halb geöffnete Hihats. Auf Track 2 Pattern 2 haben wir dann lange Claps und auf Track 3 Pattern 2 haben wir voll geöffnete Hihats. Daraus kann man schon 4 Varianten erstellen, nämlich kurze Claps + kurze Hihats, kurze Claps + lange Hihats, lange Claps + kurze Hihats, lange Claps + lange Hihats. Macht vielleicht jetzt nicht so viel her, aber mit insgesamt 8 Tracks sind da schon sinnvolle Variationen machbar. Insgesamt 8 dieses Kombis kann man in sogenannten Parts abspeichern (Tasten 9 bis 16), und da kann man auch verschiedene Transpositionen, Wiederholungen, Abspielreihenfolgen der verschiedenen Pattern etc. abspeichern. Ausserdem kann man über die AUX-Events auch so Sachen einstellen, dass z.B. manche Töne nur bei jedem zweiten Durchlauf gespielt werden, wodurch man aus eine eintaktigem Pattern quasi ein zweitaktiges Pattern machen kann. Man kann da auch Accumulatoren einstellen, so dass sich z.B. mit jedem Durchlauf die Velocity auf bestimmten Schlägen erhöht, um z.B. mehrtaktige Klangverläufe zu realisieren. Das ganze ist am Anfang ein wenig kompliziert, geht aber bald sehr intuitiv von der Hand.
Also ich sag mal so: Das doppelte an Speicherplatz liesse keine Wünsche offen, so muss man manchmal schon etwas tricksen und sich aufs Wesentliche reduzieren, aber da man einen irren Live Zugriff auf alles hat, macht das auch wieder Spass. Man kann Live natürlich alle 8 Tracks muten wie man lustig ist, pro Song (Bank) zwischen 8 Parts umherschalten, dabei die Mutes erhalten oder verwerfen. Und was das allerbeste ist: Man kann alles machen, editieren, speichern, rumschrauben, AUX-Events einstellen usw. ohne den Sequencer anzuhalten. Ich habe schon stundenlang dran rumgedreht ohne zu stoppen, und hatte am Ende was ganz anderes als womit ich angefangen habe.
Also meiner Meinung nach, ist das der beste MidiSequencer zum schrauben, den es zur Zeit gibt. Besser als Dopefer oder Manikin. Ist aber keine MPC oder Electribe. Man muss halt live noch viel von Hand muten und umschalten, und ich habe in meinem Nord-Modular auch noch fast immer noch eine Sequenz mitlaufen. Das reicht mir dann aber auch.
Seit ich den P3 habe, benutze ich meinen Computer nur noch für E-Mails und den NordModular-Editor. Mir macht das mehr Spass als Blöckchen zu schieben. Ich muss allerdings gestehen, dass ich Ableton Live noch nicht ausprobiert habe.
Ich habe mit dem P3 schon diverse Auftritte gemacht, dass war immer super, und ich habe auch schon mit anderen Elektronikern rumgejammt und dabei non Stop an der Basslinie rumgeschraubt, und das ging wesentlich besser als beim Dopefer MAQ16/3.
Tja was soll ich noch sagen. Ich empfinde die Einschränkung auf 8 Tracks als Herausforderung, mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Wenn was nicht gefällt muss man es halt dirket löschen.
 
ich habe auch mal die info hier <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> in sachen p3 mal endlich geschrieben..
damit er drin ist.. ich habe ihn unterschätzt, nen bildchen hab ich nicht, da müsst ihr halt auf die site gehen, da es leider kaum bis keine p3 user gibt ,die dann sogar noch nen bild rausrücken.. ;-)
 
Natürlich hab ich den User vorher gefragt. Würde ich selber auch nicht wollen ohne gefragt zu werden. Aber für ihn wars voll OK.

Ich hab mir den p3 nun bestellt. Da wirds so in 2-3 Monaten noch mehr zu berichten geben, wenns jemanden interessiert

Übrigens: Colin Frazer (der hat das Teil gebaut) ist supercool! nachdem ich mir das Manual durchgelesen habe is mir noch ne Idee für ne neue Funktion gekommen. Er hat 3 h später zurückgeschrieben und gemeint dass das wohl bald implementiert wird. Naja, er hatte wohl selber die Idee. Ist also nicht auf meinem Mist gewachsen.

Folgendes: Aux Events kann man Pro Step aktivieren.
Der Vorschlag: wie wärs wenn man innerhalb eines Patterns einzelne Steps definieren könnte die anstatt der im Pattern gespeicherten Midinotennummer die, die am Midieingang anliegt wiedergibt.

Anwendung: Sequenz läuft, und dazu wird ein Solo mit dem Keyboard gespielt. Jetzt kann man es so einrichten, dass z.B. Step 1 & 13 die Note des Keyboardsolos übernimmt. Das würde Sequenzer und Arpeggiator in einem sein.

Colin meinte, dass die Implementierung etwas schwieriger sei seit er den Midieingang polyphonfähig machte, aber das Update kommt.
 


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