Sledge 2.0

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oaoaoa

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Sledge2.png


sledge2.0_3.jpg


... für V 3.0 dann bitte noch einen analogen Filter und ein weniger luftiges Panel.

Finde ich auf jeden Fall nett..

Gruss
Otto
 
yep, eine oktave weniger hätte dem gut getan! scheint ja genügend platz zu geben...

bei 3 oktaven und analogem filter würde ich mich auf die warteliste setzen lassen!
 
Schade dass die LFO Key-Trigger nicht gefixed wurden. Was bringen satte 3 Stück davon, wenn sie zufällige Startpunke haben, oder starten eh sie synchron beim Einschalten des Sledge? Außer für Flächen oder wirre FX nicht nutzbar.
 
Ja, die "Höhe" (müsste das nicht "Tiefe" heißen?) stört mich auch immens.

Tolles Retro-futuristisches Design, aber diese Klobigkeit macht es für mich etwas unsexy.
 
mink99 schrieb:
Ich dachte das wäre ein Softwareupdate ?

Ist es ja auch. Weiß nicht, was einige da wollen.

Den hier mit einer Oktave weniger und analogem Filter. Ja sicher dat. Da kommt der Prophet 6 mit nur 4 Oktaven und es wird gemault, weil er keine 61 Tasten hat und das Bedienfeld so eng wäre ...
 
microbug schrieb:
Da kommt der Prophet 6 mit nur 4 Oktaven und es wird gemault, weil er keine 61 Tasten hat und das Bedienfeld so eng wäre ...
Das ist ja auch ein Skandal. Gut, dass der Modal 002 standesgemäss mit 61 Tasten daherkommt.
 
Naja, Nordleads haben schon immer 49 Tasten, aber da wird auch drüber gemault. Novation hat das beim KS richtg gemacht, den mit 49 und 61 Tasten anzubieten, macht aber sonst keiner.

49 ist halt ein guter Komprimiß zwischen Kompaktheit und Bespielbarkeit.
 
Beim Sledge ist ja die Größe Programm. Einfach ein "Hammer" ...

Dennoch fände ich eine sehr kompakte Version des gleichen Synths mit dem prinzipiell gleichen Layout schon sehr interessant.

Ich habe jedenfalls meinen Sledge verkauft - obwohl ich den Klang wirklich großartig fand - da ich ihn einfach in meinem Heimstudio nirgendwo sinnvoll unterbringen konnte.

So ist das halt heutzutage.
 
SynthUser0815 schrieb:
Beim Sledge ist ja die Größe Programm. Einfach ein "Hammer" ...

Dennoch fände ich eine sehr kompakte Version des gleichen Synths mit dem prinzipiell gleichen Layout schon sehr interessant.

Ich habe jedenfalls meinen Sledge verkauft - obwohl ich den Klang wirklich großartig fand - da ich ihn einfach in meinem Heimstudio nirgendwo sinnvoll unterbringen konnte.

So ist das halt heutzutage.

Ist halt einfach ein Klotz.

Was schade ist, das Konzept nen Blofeld mit Knöppen in retrofuturdesign zu machen ist eigentlich großartig.
 
Wie schon ein Vorredner gesagt hat, ist es eigentlich unverständlich.
In allem anderen threads wird über die Verkleinerungen der aktuellen Geräte gemeckert und beim Sledge weil er so groß ist?
Das Teil ist in Sachen haptig absolut genial und übersichtlich.
Diese Tendenz mit 4 Oktaven finde ich persönlich auch nicht gerade super auch wenn ich kein Pianist bin.
 
der berliner schrieb:
Wie schon ein Vorredner gesagt hat, ist es eigentlich unverständlich.
In allem anderen threads wird über die Verkleinerungen der aktuellen Geräte gemeckert und beim Sledge weil er so groß ist?
Das Teil ist in Sachen haptig absolut genial und übersichtlich.
Diese Tendenz mit 4 Oktaven finde ich persönlich auch nicht gerade super auch wenn ich kein Pianist bin.

Da gibt es aber verschiedene Meinungen.

Nur weil ein Teil des Forums dieser Ansicht ist, heißt das ja nicht, dass das alle so empfinden.

Ich für meinen Teil mag kleine Geräte.

Und beim Sledge stört mich nicht die Breite (oder Anzahl der Tasten), sondern eben die Tiefe und auch ein wenig die Höhe.

Das Gerät wirkt für mich dadurch zu klobig und gemessen an seinem retrofuturistischem Design dann auch unstimmig.

Alles nur meine Meinung natürlich.

(Ah ja, die Potikappen fühlen sich leider auch ein wenig billig an ;-) )
 
Die dicken Knöppe brauchen halt Platz. Nimmt man schmälere, kann man durchaus kompakter bauen. Novation hat das bei KS und Supernova ja auch hinbekommen, auch das mit dem leicht angeschrägtem Bedienfeld.

Der Trend, wieder jede Menge Synths mit einer meist billigen Tastatur rauszubringen, geht mir gehörig auf die Nüsse. Dann lieber mehr Module, dann kann man sich die Tastaturqualität und Größe wenigstens selbst aussuchen.
 
microbug schrieb:
Die dicken Knöppe brauchen halt Platz. Nimmt man schmälere, kann man durchaus kompakter bauen.

Eben.

Mir wären kleinere Knöppe da lieber gewesen, wenn man dafür das Gerät etwas stimmiger von den Maßen her hätte gestalten können.

Aber eben alles nur meine Meinung... :mrgreen:
 
Weiss jemand wie die Samples in das Gerät kommt ? GIbts da eine Editor-Software ? Oder Karten-Slot ? Das ist mir bei solchen Sachen immer wichtig und jede Lösung hat leider so seine Schwächen :

- Software ist ans Betriebssystem gebunden und läuft eventluell irgendwann nicht mehr auf aktuellen
- Karten gibts irgendwann nicht mehr und haben nicht so einen tollen Workflow.

Grundsätzlich macht dies das Gerät schon eine Stufe interessanter.
Allerdings behandeln dieses Thema viele Hersteller eher sehr stiefmütterlich (Nord, Waldorf usw.).
 
der berliner schrieb:
Wie schon ein Vorredner gesagt hat, ist es eigentlich unverständlich.
In allem anderen threads wird über die Verkleinerungen der aktuellen Geräte gemeckert und beim Sledge weil er so groß ist?
irgendeine minderheit wird immer motzen, das ist doch normal hier und nicht wirklich unveständlich. ;-)

dave smith meint die meisten wollen eher ein 4 oktaven keyboard bei polyphonen synthesizer, ich denke er hat recht. beim sledge wird wohl das blofeld keyboard noch ein thema gewesen sein...
 
hertzdonut schrieb:
dave smith meint die meisten wollen eher ein 4 oktaven keyboard bei polyphonen synthesizer, ich denke er hat recht. beim sledge wird wohl das blofeld keyboard noch ein thema gewesen sein...

naja, der P12 und der P08 haben 61 Tasten ;-)

Der Sledge klingt wirklich richtig gut, aber bei der Tiefe haben Sie wirklich ein wenig übertrieben. Ich find die Oberfläche klasse, aber auch mich hat das tiefe Design schnell vom Kauf abgehalten. 61 Tasten find ich wiederum sehr gut. Aber Knobs wie bei DSI oder Clavia Nord hätten auch gereicht.
 
rz70 schrieb:
hertzdonut schrieb:
dave smith meint die meisten wollen eher ein 4 oktaven keyboard bei polyphonen synthesizer, ich denke er hat recht. beim sledge wird wohl das blofeld keyboard noch ein thema gewesen sein...

naja, der P12 und der P08 haben 61 Tasten ;-)
das war vorher... jetzt probiert er es mit 4 oktaven!
die erfahrung macht den meister! :opa:
 
Ich finde der Sledge ist einer der gelungensten Poly-Synths der letzten Jahre. Ich mag den Klang, aber eigentlich ist die Oberfläche für mich der entscheidende Punkt. Da lädt einfach alles zum Schrauben und Spielen ein. 5 Oktaven sind für einen polyphonen Synth nicht zu viel.
Andreas
 
Die Geräte Breite und der Tastaturumfang finde ich okay.

Wenig wertig wirkt das Gehäuse. Wäre es ein edles Holz/Metall-Gehäuse wäre wohl die Bereitschaft höher dafür den nötigen Platzbedarf frei zu machen.

Tiefe hätte man einsparen können wenn man wie früher das Panel nach oben etwas anwickelt, was auch den Bedienkomfort nochmals steigern würde :

Moog_Memorymoog_LB_04.jpg
 
Ich hab mal zwei Fragen.

1. Ist es wirklich nur ein Softwareupdate, da soweit ich mich erinnere hatte das ursprüngliche Gerät "nur" 16 Stimmen und nun 24 Stimmen ohne Prozessorupdate!?

2. Ich hatte mal gelesen, dass es beim Editieren merkbare Verzögerungen zwischen der Eingabe und hörbaren Sound geben soll - ist das wirklich so?
 
Es gab so etwas schon bei Novation (Supernova), da wurden deutlich mehr Stimmen durch Optimierung des Codes möglich. Sowas ist also durchaus nicht unrealistisch.
 


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