Sonicware Liven Evoke

Obwohl ich recht Sonicware affine bin (jedem seine Sammeltasse) und der Evoke mich nach Lektüre der Anleitung technisch wirklich beeindruckt, die Musik der bisher veröffentlicchten Videos ist mir zu "schön" - spricht mich nicht an.

Ich vermute, früher oder später werde ich dennoch der Verführung nicht widerstehen können, nur um zu beweisen, dass man damit auch "schrecklich schönen Krach" machen kann.

Noch hab ich aber anderes zu tun ...
 
Ich hatte fcd72s "Achwas" eher dahingehend interpretiert, dass ihm deine Beklopptheit schon klargewesen war.
Mir übrigens auch.
Man schließt halt von sich auf andere - und dass fcd72 und ich (besonders Letzterer) bekldasoppt sind, dafür gibt es deutliche Anzeichen.
Das "Achwas" bezog sich auf @Lumm s Selbstdiagnose der Beklopptheit. Ich vermag keine zu erkennen. Allerdings ist dieses Empfinden eher an Berts Level (oder auch meinem) normiert.
 
Obwohl ich recht Sonicware affine bin (jedem seine Sammeltasse) und der Evoke mich nach Lektüre der Anleitung technisch wirklich beeindruckt, die Musik der bisher veröffentlicchten Videos ist mir zu "schön" - spricht mich nicht an.

Ich vermute, früher oder später werde ich dennoch der Verführung nicht widerstehen können, nur um zu beweisen, dass man damit auch "schrecklich schönen Krach" machen kann.

Noch hab ich aber anderes zu tun ...
Als einzelnes Standalone-Gerät für eine Performance ist es bei mir definitiv nicht gedacht. Für die weirden, „dreckigen“, gezerrten, overdriven Parts kommt aktuell noch der Manatee hinzu.
 
Das Problem:
Ich hatte den Ambient 0, aber der war mir vom Sound her irgendwie zu schwammig.

Die Lösung:
Als einzelnes Standalone-Gerät für eine Performance ist es bei mir definitiv nicht gedacht. Für die weirden, „dreckigen“, gezerrten, overdriven Parts kommt aktuell noch der Manatee hinzu.

Das hatte ich im Ambient-Zero-Thread schon mal angemerkt:
Der Ambient Zero ist ideal für vier Spuren "Hintergrundgemurmel", mit dem Evoke dazu sollte man sich wohl auf zwei Tracks pro Instrument beschränken (man ist dann aber klanglich deutlich variabler), sonst wird's matschig.
Melodien und Sololinien und alles anderweitig "Besondere" müssen woanders (Manatee ist ein sehr guter Kandidat!) herkommen.
Dann wird ein äußerst harmonischer Schuh draus.

Schöne Grüße
Bert
 
Der Ambient Zero ist ideal für vier Spuren "Hintergrundgemurmel", mit dem Evoke dazu sollte man sich wohl auf zwei Tracks pro Instrument beschränken (man ist dann aber klanglich deutlich variabler), sonst wird's matschig.
Melodien und Sololinien und alles anderweitig "Besondere" müssen woanders (Manatee ist ein sehr guter Kandidat!) herkommen.
Ambient ø + Move ?
 
Was mir gerade erst nochmal bewusst wurde ist, dass der Liven evoke einen Line-In hat und man die Möglichkeit hat, auch externe Audioquellen live mit den Granular-Effekten zu verändern. Man hat also zusätzlich ein sehr geiles FX-Gerät.
 
Was mir gerade erst nochmal bewusst wurde ist, dass der Liven evoke einen Line-In hat und man die Möglichkeit hat, auch externe Audioquellen live mit den Granular-Effekten zu verändern. Man hat also zusätzlich ein sehr geiles FX-Gerät.
Da könnte man doch mal den Ambient Ø anstöpseln?
 
Was mir gerade erst nochmal bewusst wurde ist, dass der Liven evoke einen Line-In hat und man die Möglichkeit hat, auch externe Audioquellen live mit den Granular-Effekten zu verändern. Man hat also zusätzlich ein sehr geiles FX-Gerät.
Alle Synths aus der Sonicware LIVEN Reihe haben Iine in und out! Deir Price is nice, mit echt guten Sounds aber eins gefällt mit nicht, alle laufen mit 9Volt und nicht über USB C zur Stromversorgung! Somit nicht was man mobil mit einer entsprechenden Powerbank nutzen kann! Sollte aberbei so einer kleinen Kiste Standard sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
eins gefällt mit nicht, alle laufen mit 9Volt und nicht über USB C zur Stromversorgung! Somit nicht was man mobil mit einer entsprechenden Powerbank nutzen kann! Sollte aber so einer kleinen Kiste Standard sein!
Da gibt's doch diese Converterkabel, wie heißen die noch gleich? Ripcord, Birdcord oder so.
Oder zur Not das Batteriefach...

Schöne Grüße
Bert
 
alle laufen mit 9Volt und nicht über USB C zur Stromversorgung!
9 Volt über USB-C ist kein Problem. Mit PD (Power Delivery) geht sogar bis über 20 V. Es hängt nur am richtigen Adapter/Stecker/Konverter, dann sollte es gehen.
Edit: Hier isses!!! Sonicware Liven steht sogar in der Liste der offiziell unterstützten Geräte:
 
Zuletzt bearbeitet:
alle laufen mit 9Volt und nicht über USB C zur Stromversorgung! Somit nicht was man mobil mit einer entsprechenden Powerbank nutzen kann! Sollte aberbei so einer kleinen Kiste Standard sein!
Doch, das funktioniert mit einem entsprechenden Kabel zwischen Powerbank und dem LIVEN.
 

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…aber hier geht es ja um einen ‚Step-Up_Converter‘…der macht genau das: Voltage-step-up…
 
Kabeltechnisch oder mit einen wie auch immer gearteten Adapter kann doch nie den Unterschied von 4Volt (5V zu 9V) ausgleichen, wie auch?

NACHTRAG:
https://www.thomann.de/de/myvolts_step_up_tip_9v_center_pos.htm hier wird eine Ausgangsspannung: 9V DC genannt!
Es ist ja nicht nur ein Kabel/Adapter, sondern darin ist auch eine Konverter-Elektronik(Step up Konverter). Sorry, aber Ich denke, da fehlen Dir elektronische Kenntnisse. Vielleicht einfach mal selbst recherchieren.
 
Kabeltechnisch oder mit einen wie auch immer gearteten Adapter kann doch nie den Unterschied von 4Volt (5V zu 9V) ausgleichen, wie auch?

NACHTRAG:
https://www.thomann.de/de/myvolts_step_up_tip_9v_center_pos.htm hier wird eine Ausgangsspannung: 9V DC genannt!
2. Nachtrag: "Hinweis: Für die Verwendung der Step Up Tips ist eine Stromquelle aus der „Step Up“-Reihe erforderlich oder zumindest eine, die das entsprechende QC- oder PD-Protokoll unterstützt"

Ich nutze eine Powerbank mit folgenden Werten:
1750958404265.png
wie soll da der Bedarf von 9V erreicht werden?
 
wie soll da der Bedarf von 9V erreicht werden?
Man kann Spannung in beide Richtungen konvertieren. Ich habe hier auch mehrere USB-A (5V) auf 9V oder 12V Konverter. Die neueren myVolts Adapter nutzen nun die PD-Technologie um dann direkt die höheren Spannungsmöglichkeiten von USB-C zu nutzen.
Aber wie gesagt: Einfach so von Dir ins blaue zu behaupten, dass ein Spannungs-Step-up technisch nicht möglich ist, ist schon echt komisch und entspricht nicht der Wahrheit.
Deine ursprüngliche Behauptung, das man ein Sonicware Liven nicht an einer normalen USB-C Powerbank betreiben kann, entspricht leider auch nicht der Wahrheit.
 
Man kann Spannung in beide Richtungen konvertieren. Ich habe hier auch mehrere USB-A (5V) auf 9V oder 12V Konverter. Die neueren myVolts Adapter nutzen nun die PD-Technologie um dann direkt die höheren Spannungsmöglichkeiten von USB-C zu nutzen.
Aber wie gesagt: Einfach so von Dir ins blaue zu behaupten, dass ein Spannungs-Step-up technisch nicht möglich ist, ist schon echt komisch und entspricht nicht der Wahrheit.
Deine ursprüngliche Behauptung, das man ein Sonicware Liven nicht an einer normalen USB-C Powerbank betreiben kann, entspricht leider auch nicht der Wahrheit.
Es geht nicht um "Wahrheit" mir geht es um nachvollziehbare Ergebnisse, mehr nicht. Hast Du einen Link oder mehrere dazu? Ok ich kann mir das Teil https://www.thomann.de/de/myvolts_step_up_tip_9v_center_pos.htm auch einfach kaufen und ausprobieren! Der Sonicware LIVEN Evoke würde mir schon ganz gut gefallen!

Nachtrag: Benötige ich dazu folgendes "https://reverb.com/item/84548213-myvolts-usb-c-pd-step-up-tip-9v-center-negative-2-1mm-2-5mm" ?
 
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