Sounds bauen - Trial and Error oder habt ihr das im Griff?

Hallo!

Wie schon mehrfach erz


Hallo!

Wie schon mehrfach erzählt, bin ich momentan von meinen Synthesizern gedanklich relativ weit weg und möchte mich mal wieder mehr damit beschäftigen. Am Samstag habe ich mir meinen Oberheim Matrix 1000 mit dem Access Programmer angeschlossen. Es war sehr interessant, an den ganzen Reglern zu drehen. Mich würde Folgendes interessieren:

Wisst ihr eigentlich vorher was passiert, wenn ihr irgendeinen Regler an einem Synthesizer dreht? Sprich: Stellt ihr euch einen Klang vor und schraubt ihn gezielt zurecht oder schraubt ihr rum und nehmt die Klänge wie sie kommen? Oder eine Mischung aus beidem?

Gruß, Lars
 
hi Lars,

Also meistens ist es eine Soundvorstellung, die


hi Lars,

Also meistens ist es eine Soundvorstellung, die mich zum Schrauben animiert.
Dann weiß ich, wo ich hin will und kenne auch die Regler, die mich dorthin bringen.

Aber es führen ja bekanntlich sooo viele Wege nach Yokohama, da kann es auch passieren, daß ich etwas will und dabei einen neuen Weg entdecke, wie ich zu einem ganz anderen Sound komme. FM eröffnet zB oft unerwartetes.

Und es gibt natürlich die reinen Schraubsessions, einfach drauflos, überraschen lassen, und ab und zu fällt dann auch neben dem Spaß ein guter Sound an.
 
Wenn ich einen Synthesizer Sound hoere weiss ich meist recht

Wenn ich einen Synthesizer Sound hoere weiss ich meist recht genau wie ich ihn nachbauen kann. Ansonsten lasse ich mich auch gerne treiben, bis ich an einem Punkt komme wo die Grundklangfarbe halbwegs stimmt und ich den Klang und sein Verhalten weiter rausarbeiten kann...
 
Also, wenn ich eine Vorstellung habe dann finde ich meistens

Also, wenn ich eine Vorstellung habe dann finde ich meistens schon den Weg ;-)

Aber es gibt natürlich auch das loschrauben mit leerem Kopf und dann wächts und gedeiht der Sound - da folgt dann die Melodie dem Sound . . .
 
Wisst ihr eigentlich vorher was passiert, wenn ihr irgendein

Wisst ihr eigentlich vorher was passiert, wenn ihr irgendeinen Regler an einem Synthesizer dreht?
--> ja, doch; irgendwann ist das halt so ;-)

Stellt ihr euch einen Klang vor und schraubt ihn gezielt zurecht oder schraubt ihr rum und nehmt die Klänge wie sie kommen?
--> kommt beides vor - je nach Laune, und je nach Gerät
 
sagen wirs so : man kann ungef

sagen wirs so : man kann ungefähr abschötzen wie eine Einstellung sich auswirkt wenn man sie ein par mal schon probiert hat ... aber genau vorhersagen was über 10 Einstelllungen erzeugen ... wird schon etwas für Dauer Synthesisten ... zu "Error" kann ich nur sagen, dass ich die kritischen Modulationen kenne wie FM und Resonance was auch wieder auf andere Einstellungen ankommt. (zumindest bei meiner Vorgehensweise)

bei der K-Station weiß ich zB ganz genau was ich aus eienr 0 EInstellung erzeuge - bei der Andromeda aber ist es beinahe unmöglich ... allein die Envis lassen ja schon 1000e Einstellungen zu ... mindestens ein par 100 die eindeutig unterscheidbar sind :)
 
[quote:27d36c1fe2=*loopino*]Hallo!

Wie schon mehrfach erz


loopino schrieb:
Hallo!

Wie schon mehrfach erzählt, bin ich momentan von meinen Synthesizern gedanklich relativ weit weg und möchte mich mal wieder mehr damit beschäftigen. Am Samstag habe ich mir meinen Oberheim Matrix 1000 mit dem Access Programmer angeschlossen. Es war sehr interessant, an den ganzen Reglern zu drehen. Mich würde Folgendes interessieren:

Wisst ihr eigentlich vorher was passiert, wenn ihr irgendeinen Regler an einem Synthesizer dreht? Sprich: Stellt ihr euch einen Klang vor und schraubt ihn gezielt zurecht oder schraubt ihr rum und nehmt die Klänge wie sie kommen? Oder eine Mischung aus beidem?

Gruß, Lars

das will ich wohl meinen, drum mache ich sowas:
http://www.synthesizers.de Workshop

selbstredend ist sehr genau planbar was welcher regler macht und wozu das da ist.. wenn man ganz ohne wissen dran dreht, würde man nur schlecht geziel synthetisieren können..
ich meine synthese: das ist das zusammensetzen von klängen,..
die subtraktiven synthesizer stellen zumindest mir keinerlei rätsel auf..
kenne aber ein paar leute,die es weit gebracht haben und immernoch nicht genau wissen,was sie eigentlich tuen ;-)
manche finden dann den weg hierher zum http://www.synthesizers.de Workshop , andere machen das wie ich und machen gleich am ersten tag einen workshop mit sich selber.. ich meine: autodidaktisch .. ich hab selber quasi in einem musikladen die subtraktive synthese kennengelernt.. es gab damals natürlich nicht so komplexe maschinen .. ein ms20 oder ähnliches war schon das höchste.. der poly61 kam superneu raus und war noch ohne midi.. da hab ich ne weile rumgedreht und als ich rausging, wusste ich halt was ein VCF, DCO und ein LFO (MG bei http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ) ist..

schau mal hier:
http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen

und ich sag das mal so: imo ist das lernbar in max 2-3 tagen..
zumindest nach meiner erfahrung..

so, hoffe, das kommt nicht total "überheblich" oder so..
es gab sogar zeiten ,da hab ich synthesizer verkauft, weil ich sie zu gut kenne und nix mehr finden konnte, was ich nicht vorhersagen kann.. heute würde ich das nicht mehr so machen ;-) instrumente sind manchmal auch grade gut,wenn man sie beherrscht.. komplett..

mal ne andere perspektive.. hoffich..
 
Bei meinen meisten Synths weiss ich relativ genau was passie

Bei meinen meisten Synths weiss ich relativ genau was passiert, wenn ich herumdrehe/programmiere.
Allerdings gehe ich trotzdem oft nicht mit einem vorgefertigten Klangideal zu den Synths und programmiere es dann (außer ich brauche genau diesen Sound) , sondern versuche mich auch von dem entstehen Klang inspieren zu lassen und etwas neues zu kreieren.
Besonders gut funktioniert das beim Z1, da der so viele Möglichkeiten bzw. Parameter hat, dass da fast immer was neues rauskommt. Langsam kenne ich schon die meisten "Kniffe" am Z1.
Aber versuch' dir einfach soviel Zeit wie möglich zu nehmen (auch wenn das nicht einfach ist), Erfahrung kann leider nicht ersetzt werden.
 
Es kommt wie Ihr alle denkt immer darauf an wie gut man ein

Es kommt wie Ihr alle denkt immer darauf an wie gut man ein Gerät oder eine Syntheseform kennt.

Ich brauche für mich immer wieder neue Möglichkeiten !

Deshalb finde ich mein Modular V3 super da kann ich selber entscheiden was ich nacher drehen kann.

Zudem ist es nach einer gewissen Zeit auch schon mal langweilig (Rompler), deshalb finde ich es toll das es bald Hybride wie OASYS oder auch ganz neue Wege gibt.

Ich liebe meinen Neuron !
 
[quote:281dd6aa0b=*loopino*]

Wisst ihr eigentlich vorher


loopino schrieb:
Wisst ihr eigentlich vorher was passiert, wenn ihr irgendeinen Regler an einem Synthesizer dreht? Sprich: Stellt ihr euch einen Klang vor und schraubt ihn gezielt zurecht...
Ja
Ja
 
[quote:379dad4380=*Aeternus*]Beid em Ger

Aeternus schrieb:
Beid em Geräte Park Bernie wäre es seltsam wenn du keine AHnung hättest :eek: :roll: ;-) :geige: :floet: :ultrafrolic:

genau DAS ist aber der Trugschluss!! Gear haben -egal wie viel- hat mit beherrschen keine proportionalität! es gibt leute mit absolut null oder wenig ahnung und reinem preset-nutzen und sounds kaufen / im netz suchen genauso viel wie bei einsteigern oder leuten,die weniger haben..
manche sind nur einfach am anfang etwas wilder auf das rausfinden und kennen sich dann mit den ersten neuerworbenen sachen dann doch mehr aus als einer ,der 50 Maschinen gleichzeitig kauft..

übrigens auch hier nicht pauschal..
bernie ist einer der leute die gear haben und auch musik machen und immer gemacht haben.. es gibt aber auch leute ,die haben richtig viel zeug und machen halt zu weihnachten mal die "blinkenlights" an und freuen sich..

der erfolgreiche familienvater , hat sichs eben endlich leisten können.. drüher hat er ne fette weltraumorgel für 20000Huhn gekauft, heute eben nen Modula System oder div. andere Synthesizer..

Das einzige,was man tun kann ist: Hör dir die Musik an und hör dir die Sounds an.. Es gibt auch LEute die bauen auch lieber Sounds und machen keine kompletten Tracks.. Und nichts davon will ich hier irgendwie bewerten oder als "besser" einstufen.. dies ist ein freies Land (naja, bisher.. so halb.. )
 
[quote:be996b266f=*etronika*]Es kommt wie Ihr alle denkt imm

etronika schrieb:
Es kommt wie Ihr alle denkt immer darauf an wie gut man ein Gerät oder eine Syntheseform kennt.

Ich brauche für mich immer wieder neue Möglichkeiten !

Deshalb finde ich mein Modular V3 super da kann ich selber entscheiden was ich nacher drehen kann.

Zudem ist es nach einer gewissen Zeit auch schon mal langweilig (Rompler), deshalb finde ich es toll das es bald Hybride wie OASYS oder auch ganz neue Wege gibt.

Ich liebe meinen Neuron !

Modula V3? Was meinst du damit genau?

der alte www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Modular war ja in Version 3.03
aber laut deiner liste ist ein g2 drin .. wäre also "nur" noch software denkbar .. daher die doofe frage..
 
[quote:dc2a8a04b1=*Moogulator*]Gear haben -egal wie viel- ha

Moogulator schrieb:
Gear haben -egal wie viel- hat mit beherrschen keine proportionalität!

Na, das glaub ich aber schon! Logisch ist das kein MUSS, logisch gibt es Leute mit viel Geld und wenig Ahnung (und umgekehrt). Aber viele Geräte können auch viel Erfahrung mit sich bringen. Wer keinen Modularen besitzt (also ich zum Beispiel ;-) ), hat geringere Chancen, eine gewisse Kompetenz für das Thema "modulare Synthese" zu kriegen. Wer keinen DX besitzt, sollte sich nicht zu dessen Bedienbarkeit äußern. Nur so Beispiele. ;-)

Das eine ist das sozusagen akademische Wissen, dafür gibt es Bücher und das Internet. Das andere ist die praktische Erfahrung, und dafür braucht´s eben doch Gear. ;-)

Wer ganz schlau sein will ohne viel Geld auszugeben, kann natürlich auch nen Workshop buchen. :idea:
 
[quote:44cd153063=*J

Jörg schrieb:
Das eine ist das sozusagen akademische Wissen, dafür gibt es Bücher und das Internet. Das andere ist die praktische Erfahrung, und dafür braucht´s eben doch Gear. ;-)

Aber nicht alles was man im Netz so findet ist auch Fakt. Da schwirren tausende von Halbwahrheiten herum, teils sogar von renomierten Leuten. Und nur "weil DER es sagt" muß es deßhalb nicht immer stimmen. Um manche Synthesizer ranken sich wahre Sagen und Märchen und manch einer dichtet danmn noch fett was dazu. Es kann ja eh kaum einer prüfen, weil die Kisten so selten und rar sind.
Du glaubst gar nicht, wie viele Leute immer die gleichen Fehler und Irrtümer irgendwo abschreiben und dann wieder weiter verbreiten.
Glaube nix und niemand -alles Lüge ;-)

So hatten sich um den ersten speicherbaren Synthie, den PPG 1003 Sonic-Carrier ja schon richtige Legenden gebildet. Nachprüfen konnte das natürlich niemand, er wurde ja auch nur 6 mal gebaut. Dann wollten wirs genau wissen und gingen auf die Jagd. Nach einem Jahr "happy hunting" hatten wir es geschafgft und sogar alle 6 Exemplare aufgespüren können. einer ging defekt in die Tonne, einer hatte einen defekten Speicher, einer ein anderer defektes Keyboard... Jedenfalls konnte wir dann tatsächlich zwei noch gut funktionierende Sonic Carrier erwerben.
Nach einem Jahr in meinem Studio, weiß ich auch warum dieser Synthie so rar und selten ist.
Nicht wegen des damaligen hohen Preises, sondern weil er klangmäßig einfach niemanden vom Hocker reißt. Die feinen analogen Filter, wie man sie aus dem 1002 kennt, sind digitalen gewichen, daher klingt er etwas "schlapp".
Kultstatus erreichte dieser Synthie trotzdem, Tangerine Dream hatte 1980 den 1003 für das Album Pergamon eingesetzt welches im Palast der Republik noch zu DDR-Zeiten aufgenommen wurde.

http://www.aliens-project.de/t_200210_soniccarrier.html
 
Nachtrag:

Mic und mir k


Nachtrag:

Mic und mir könnt Ihr natürlich ALLES glauben.

Ihr könnt uns sogar Eure ganze Kohle leihen und feste glauben das wir es zurückbezahlen.

Ehrlich.
;-)
 
@J

@Jörg / gegenbeweis: wer einen http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha DX7 hat, hat noch LANGE keine "ahnung" davon.. überleg mal ,was bei und nach seinem erscheinen der grösste verkaufsschlager war: ein gutes piano für 99MArk.. später wurde das dann weniger an geld.. aber: eine sehr grosse zahl wusste nichtmal wie FM geschrieben wird .. es gibt sogar einige,die behaupten FM sei unbeherrschbar, was ich streng verneinen würde..
ja, praktisches wissen ist die MACHT .. aber das bekommt man auch nur bei interesse.. der LÖWENanteil der verkauften DX7 ging jedenfalls an Leute,die ihn ohne je einen eigenen Sound erstellt haben verwenden..

oder sie spielen ein bisschen rum, wissen aber nicht wirklich was sie machen..

wie gesagt: das alles ist keine bewertung, aber sound"programmierer" sind vielleicht 1%, noch dazu vielleicht 2-4% Leute,die das einfach auch erarbeitet haben und der rest nutzt presets, kaufsounds und zeug aussm netz oder sonstwoher..

das ist auch bei vielen anderen synthesizern so.. sicher weniger bei modula systemen und maschinen ohne speicher ( :adore: )
einfach,weil man hier die klänge dann von patch-sheets abgucken müsste,wenn man 32 lustige Presets für den Mini http://www.sequencer.de/syns/moog Moog umsetzen wollte..

heisst: Natürlich gibts dann mehr nichtbastler im BEreich der Rompler und Menü-MAschinen .. sogar der www.sequencer.de/syns/clavia Clavia G2 wird teilweise nicht immer von Freaks gekauft.. es gibt viel mehr user, die einfach reinladen und machen..

ich denke ,das ist wirklich eine riesenillusion ,jeden besitzer als durchblicker zu vermuten, besonders bei massenbesitz .. ;-)

imo besteht da keine korrelation.. kein zusammenhang.. es gibt diese und jene..
 
[quote:9ff74adb29=*Bernie*][quote:9ff74adb29=*J

Bernie schrieb:
Jörg schrieb:
Das eine ist das sozusagen akademische Wissen, dafür gibt es Bücher und das Internet. Das andere ist die praktische Erfahrung, und dafür braucht´s eben doch Gear. ;-)

Aber nicht alles was man im Netz so findet ist auch Fakt. Da schwirren tausende von Halbwahrheiten herum, teils sogar von renomierten Leuten. Und nur "weil DER es sagt" muß es deßhalb nicht immer stimmen. Um manche Synthesizer ranken sich wahre Sagen und Märchen und manch einer dichtet danmn noch fett was dazu. Es kann ja eh kaum einer prüfen, weil die Kisten so selten und rar sind.
Du glaubst gar nicht, wie viele Leute immer die gleichen Fehler und Irrtümer irgendwo abschreiben und dann wieder weiter verbreiten.
Glaube nix und niemand -alles Lüge ;-)

So hatten sich um den ersten speicherbaren Synthie, den PPG 1003 Sonic-Carrier ja schon richtige Legenden gebildet. Nachprüfen konnte das natürlich niemand, er wurde ja auch nur 6 mal gebaut. Dann wollten wirs genau wissen und gingen auf die Jagd. Nach einem Jahr "happy hunting" hatten wir es geschafgft und sogar alle 6 Exemplare aufgespüren können. einer ging defekt in die Tonne, einer hatte einen defekten Speicher, einer ein anderer defektes Keyboard... Jedenfalls konnte wir dann tatsächlich zwei noch gut funktionierende Sonic Carrier erwerben.
Nach einem Jahr in meinem Studio, weiß ich auch warum dieser Synthie so rar und selten ist.
Nicht wegen des damaligen hohen Preises, sondern weil er klangmäßig einfach niemanden vom Hocker reißt. Die feinen analogen Filter, wie man sie aus dem 1002 kennt, sind digitalen gewichen, daher klingt er etwas "schlapp".
Kultstatus erreichte dieser Synthie trotzdem, Tangerine Dream hatte 1980 den 1003 für das Album Pergamon eingesetzt welches im Palast der Republik noch zu DDR-Zeiten aufgenommen wurde.

http://www.aliens-project.de/t_200210_soniccarrier.html

das unterschreibe ich auch..
 
[quote:2a9fe29fb2=*Moogulator*]ich denke ,das ist wirklich e

Moogulator schrieb:
ich denke ,das ist wirklich eine riesenillusion ,jeden besitzer als durchblicker zu vermuten, besonders bei massenbesitz .. ;-)

imo besteht da keine korrelation.. kein zusammenhang.. es gibt diese und jene..
Punkt 1: einverstanden, hab ich aber auch so nicht gemeint
Punkt 2: Ich wollte nur sagen, dass Besitz jedenfalls die Chance erhöht, Ahnung zu haben. Erfahrung ist unersetzbar.
Und ne schwache Korrelation ist auch ne Korrelation. Als Statistiker ist man da nicht so anspruchsvoll. ;-)

@Bernie: Das mit der Unzuverlässigkeit von Internetinformationen ist schon klar. So lange Leute wie ich eine Seite ins Netz stellen können, würd ich erst mal kein Wort glauben. ;-)
 
F

Für mich kann ich sagen das wir anfangs auch fast nur Presets benuzt haben.
Aber seit wir fast nur noch mit Hardwaresynths arbeiten kommen wir immer mehr von Presets weg und bzw. schrauben an denen rum. Presets sind doch irgendwie immer ein Kompromiss zu dem was man sich grade vorstellt.
Aber um nen Sound zu formen der mir grade im Kopf schwebt....da brauche ich wohl noch ne Weile für.

Gruss Alex :)
 
vielleicht hilft dir dashier auch etwas weiter:
synthesizer


vielleicht hilft dir dashier auch etwas weiter:
http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen

mit audio demos und so, natürlich eher theoretisch..
 
Interessante Diskussion.

Also ich lese daraus: Jeder so,


Interessante Diskussion.

Also ich lese daraus: Jeder so, wie er mag und man kann alles lernen.

Ist nicht so, als wüsste ich garnix von Synthesizern. Ich hab mich nur lange nicht damit beschäftigt. Und jetzt hab ich halt wieder Lust dazu. Vielleicht sollte ich nur nicht versuchen, gleich alles auf einmal zu verstehen. Wenn man zum Wieder-Einstieg gleichzeitig an einem Waldorf Pulse, einem Doepfer MAQ 16/3 und einem Matrix-Programmer rumdreht sollte man vielleicht nicht zu viel erwarten, da das wohl doch etwas über Wellenformen, Filter, Oszillatoren und Hüllkurven hinausgeht.

Das bestätigt eigentlich meine Überlegung, erstmal mit wenig wieder anzufangen und mir was Kleines zusammenzustellen, das man auch mal eben abends auf dem Küchentisch oder sonstwo aufbauen kann.
 
[quote:a50fbc8886=*Moogulator*]vielleicht hilft dir dashier

Moogulator schrieb:
vielleicht hilft dir dashier auch etwas weiter:
<a href=www.Sequencer.de/synthesizer-grundlagen.html>Synthesizer Basics+Grundlagen</a>

mit audio demos und so, natürlich eher theoretisch..

Das is doch mal was, thx :)
 
Manchmal bin ich wirklich froh darueber dass mein erster eig

Manchmal bin ich wirklich froh darueber dass mein erster eigener Synth schreckliche Presets hatte, da kommt man doch gar nicht auf den Gedanken damit auch noch Musik machen zu wollen sondern bekommt automatisch einen Schraubzwang verpasst ;-)
 
Genau!

Mein erster Synth war ein Yamaha CS01II. Gleichzei


Genau!

Mein erster Synth war ein Yamaha CS01II. Gleichzeitig hatte ich noch so eine kleine Tischhupe mit Rhytmus und fürchterlichen "Naturinstrumenten". Den Verkauf des CS01II (aus Geldgründen) bereue ich heute noch.
 
Meinte den Creamware Modular 3[/size:1a8

Meinte den Creamware Modular 3 (Software) .

Ich bin zum beispiel jemand der nur Hobbymässig daran interessiert ist Neue Sound zu machen und ein paar Sounds zu erstellen.

ich lern gern neues Equipment kennen und Interessiere mich für die Funktionen. Ich bin niemand der durch Musik groß rauskommen will.

Ich freu mich halt wenn ich mich in meiner Freizeit ein bischen schrauben kann.

greetz
 
[quote:c0758a3f6d=*loopino*]Also ich lese daraus: Jeder so,

loopino schrieb:
Also ich lese daraus: Jeder so, wie er mag und man kann alles lernen.
Jau!
Und im Zweifelsfall buchst du einen Workshop beim Onkel Moogulator, der das sehr fein macht, wie dir auch einige Leutchen hier aus dem Forum bestätigen werden. Das gibt geballten Input. ;-)
 


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