spectralis vs. elektron rytm?

P

ppp

.....
ich überlege mir für einen der beiden geld auszugeben und würde daher sehr gerne von leuten hören, die mit beiden erfahrung haben zweck kaufsentscheidungshilfe.
spectralis 1 und 2 unterscheiden sich featuremässig ab OS1.5 nicht mehr, hab ich das richtig verstanden?
wie sind die im vergleich bzgl. klang, workflow, live-tweak tauglichkeit?
is der spectralis vollständiger wegen seiner synthspuren?
kann man mit dem rytm live mehr machen wegen der mute/chromatic/scene/perf modes?
am rytm konnt ich im laden schon rumspielen, spectralis kenn ich leider nur von youtube...
 
Spectralis macht super vielseitige lange kurze überlagernde polyrhythmische Pattern vorwärts rückwärts .. Das Sequencing ist seine Stärke.
Beats einhämmern (Fingertrommeln) wie bei der MPC geht leider nicht. Aber ausgefuchstes Noten editieren im Lauflicht Stil in Echtzeit geht schon.
Parameterlocks gibts nicht dafür aber Stephüllkurven .. Mini Hüllkurven pro Step (Note) Da geht auch was.
Leider aktuell gibt es immer noch kein Overdub im Spectralis für live eingespieltes.
Also man löscht immer das Alte bei jedem Neueinspieler.

Es gibt Drei verschiedene sich überlagernde Editier Wege. Pattern Programmier Möglichkeiten.

Weg A : Der Realtime Sequenzer (ohne Overdub)+Chord Sequencer (zum einspielen aufnehmen für Akkorde)

Weg B : Der DrumPart sequencer (einem klassischen sample basierten Lauflicht Drumcomputer sehr ähnlich) hier werden die 11 mit Drumsound Sample belegten Tasten zum anwählen der Drumsounds (Kick Snare HiHat ect) und zum anschliessenden einsteppen benutzt.. Witzig ist: man kann hier die Drumsounds in den 11Parts durch Synth oder eigenen Samples ersetzen. . diese dann aber nicht wie in den SynthParts 12bis15 melodisch sondern nur in einer definierten Tonhöhe per Miditastatur anspielen.
Umgekehrt können die Parts 13bis15 natürlich auch (melodisch anspielbar) mit Drumsounds belegt werden.

Weg C : Der eigentliche König : Der 24 Spurige Stepsequencer .. hier kann man echt analog Sounds und FM und Noise zu
fassettenreichen Drumsounds und perkussiv Effekten verwursten.

Alles kann durch den Analogen LP HP Multimode filter und durch die Fixed digitale Filterbank geschliffen gerouted und rhythmisch geschreddert werden.

Insgesamt klingen natürlich die mit dem Analog Synth Part selbst gebastelten Drumsounds besser organischer „analoger“ als die etwas sauberen nüchternen analytisch zwar auch warm aber nach HiFi wenn auch sehr gut klingenden On Board DSP Drum Samples.

Da man aber in der Summe alles (DSP Sounds und A-Sounds) kombiniert und im Internen Bussystem miteinander per Filterbank FX Bank und A-Filter verschmelzen lassen kann klingt das Resultat natürlich stimmig und sehr gut. Je nach eigenen musikalischen Fähigkeiten. ;-)
 
danke. live einklopfen ist mir am wenigsten wichtig, weil ich eh immer daneben liege.
klingt für mich als wenn man mit den 4 modi des rytm und den parameter locks live dann doch etwas mehr rumspielen kann. aber der rytm hat halt nur 8 stimmen.
24 track stepseq klingt toll, aber is etwas schwer sich das tatsächliche potenzial vorzustellen aus der ferne...
 
ppp schrieb:
danke. live einklopfen ist mir am wenigsten wichtig, weil ich eh immer daneben liege.
klingt für mich als wenn man mit den 4 modi des rytm und den parameter locks live dann doch etwas mehr rumspielen kann. aber der rytm hat halt nur 8 stimmen.
24 track stepseq klingt toll, aber is etwas schwer sich das tatsächliche potenzial vorzustellen aus der ferne...

der Rytm wird mehr gepflegt. Hat einen besseren Workflow und ist derzeit noch immer die bessere Entscheidung, bevor Jörg mal alle versprechen einlöst.

leider, denn klanglich finde ich den Specki in einer andern Liga. Ich finde der A4 und auch der Rythm klingen irgendwie recht roh bis hölzern ;-)

p.s. :schaf:

der Specki ist was für Heimscheißer und Elektron was für Live :floet:
 
...aber is etwas schwer sich das tatsächliche potenzial vorzustellen aus der ferne...

Eben .. das gilt aber für alle halbwegs komplexen Maschinen.

An Deiner Stelle würde ich jemanden in deiner Nähe besuchen der einen Speckie hat und der dir mal so im groben Überblick zeigt was wo wie geht.

Oder du riskierst mal einen Testkauf „gebraucht“ vom Specki 1 der kostet so um die 700 und geht auch wieder weg für den Preis.
Jetzt wo der Einer Spectralis das gleiche OS bekommt wie der Zweier ist er ja auch wieder gleichwertig zum Zweier und ein echtes Schnäppchen.

In jedem Fall hast du eine sehr mächtige Rhythmus Maschine, Einen Mächtigen Analog (Quasimodular) Synth und Eine triggerbare Filterbank /Effektgerät in einem Gerät.

Zum Vergleich : ein Jomox Moonwind kostet auch 700 Euro und erfüllt nur die Dritte Kategorie.
 
der mangel an spectralis besitzern in meinem bekanntenkreis (in berlin) war eine nicht unwesentliche motivationsquelle das thema zu starten. 700euro testweise auslagern... uh. ich schau mal obs das angebot in Biete... noch gibt.

Panko PanneKowski schrieb:
An Deiner Stelle würde ich jemanden in deiner Nähe besuchen der einen Speckie hat und der dir mal so im groben Überblick zeigt was wo wie geht.

Oder du riskierst mal einen Testkauf „gebraucht“ vom Specki 1 der kostet so um die 700 und geht auch wieder weg für den Preis.
Jetzt wo der Einer Spectralis das gleiche OS bekommt wie der Zweier ist er ja auch wieder gleichwertig zum Zweier und ein echtes Schnäppchen.

In jedem Fall hast du eine sehr mächtige Rhythmus Maschine, Einen Mächtigen Analog (Quasimodular) Synth und Eine triggerbare Filterbank /Effektgerät in einem Gerät.

Zum Vergleich : ein Jomox Moonwind kostet auch 700 Euro und erfüllt nur die Dritte Kategorie.
 
KoaxialerUnterschied schrieb:

ja ja...nur weil du meinen hast :oops: 8)

Alles fit bei Dich? Lange nix gehört. Bei mir ist Helena da 8)

Und noch einiges mehr an Spielzeug...shit GäS :lol:
 
möchte da nicht unheimlich ins detail gehen .

zwei sachen : bedienung ist beim rytm viel besser ..... und dann würd ich mich noch fragen wie wichtig SAMPLES sind. der rytm bietet weit mehr möglichkeiten samples zu verbiegen (start/endpunkt modulationen per lfo zb.) auch die verwaltung ist besser.
szenen , übersichtlichkeit, effekte, parameterlocks... das alles spricht für eine größere livetauglichkeit..... und auch mehr spass beim arbeiten mit dem gerät.natürlich hat der rytm keine möglichkeit irgendeinen sound polyphon zu spielen . der ist beim specktralis mit den 3 dsp-synthparts durchaus vorhanden...............

man kann leicht erkennen welches gerät ich nehmen würde und welches der beiden ich auch noch besitze.
der analog synthpart sowie die filterbank beim speckie sind natürlich toll ...aber dieser part ist halt jeweils nur einmal vorhanden und beschissen zu bedienen ,darüberhinaus vom routing nicht so flexibel wie hier dargestellt wird . natürlich kann man dann am cutoffdrehen ... will man was anderes machen wird es unübersichtlich ... das fängt schon beim muten der triggergroups an und hört bei den envelopes auf der geschätzten menüseite 23 auf.
als bonus gibt es noch eine teils fehlerhafte beschriftung. :mrgreen:

ich vermisse meinen specktralis nicht ist eher eine erleichterung ihn los zu sein. :roll:
aber es gibt andere die finden das ding super - nun , manche finden auch sado-maso spielchen interressant. warum nicht ! :mrgreen:
 
Jonny-Bremsklotz schrieb:
möchte da nicht unheimlich ins detail gehen .
schade ;-)

samples sind definitiv wichtig. ohne polyphonie kann ich leben. livetauglichkeit ohne den überblick zu verlieren is sehr wichtig. ich dachte mir der spactralis hätte auch parameterlocks.

danke für die diverse antworten, helfen mir definitv bei der entscheidungsfindung. das neigt sich derzeit richtung rytm.

zwei sachen : bedienung ist beim rytm viel besser ..... und dann würd ich mich noch fragen wie wichtig SAMPLES sind. der rytm bietet weit mehr möglichkeiten samples zu verbiegen (start/endpunkt modulationen per lfo zb.) auch die verwaltung ist besser.
szenen , übersichtlichkeit, effekte, parameterlocks... das alles spricht für eine größere livetauglichkeit..... und auch mehr spass beim arbeiten mit dem gerät.natürlich hat der rytm keine möglichkeit irgendeinen sound polyphon zu spielen . der ist beim specktralis mit den 3 dsp-synthparts durchaus vorhanden...............

man kann leicht erkennen welches gerät ich nehmen würde und welches der beiden ich auch noch besitze.
der analog synthpart sowie die filterbank beim speckie sind natürlich toll ...aber dieser part ist halt jeweils nur einmal vorhanden und beschissen zu bedienen ,darüberhinaus vom routing nicht so flexibel wie hier dargestellt wird . natürlich kann man dann am cutoffdrehen ... will man was anderes machen wird es unübersichtlich ... das fängt schon beim muten der triggergroups an und hört bei den envelopes auf der geschätzten menüseite 23 auf.
als bonus gibt es noch eine teils fehlerhafte beschriftung. :mrgreen:

ich vermisse meinen specktralis nicht ist eher eine erleichterung ihn los zu sein. :roll:
aber es gibt andere die finden das ding super - nun , manche finden auch sado-maso spielchen interressant. warum nicht ! :mrgreen:
 
Der Spectralis ist (standolone) mehr was feines fürs Studio und man kann mit Ihm klanglich auf hohem Niveau als DAW Ersatz Produktionen erstellen, die auf Tonträger gepresst werden können.. welche sich nicht zu verstecken brauchen hinter Rechner-Produktionen .. vorausgesetzt man verfügt über einigermassen Peripherie. Man nimmt sich hier auch vielmehr Zeit und Musse.
Auf der Bühne wär mir das nix. Da müsste man sehr nüchtern und konzentriert sein.. Und die Songs müssten fertig und vorbereitet sein.. Erst auf dem Gig live Patterns und Songs zu basteln und zu erfinden, stelle ich mir schwierig vor mit dem Spectralis. Da stimmt einfach der zackige flüssige Workflow nicht.. das ist zu viel hektisches Menü Gefummel und es braucht dann unter realen Entertainment-Druck-Bedingungen einfach zuviel Zeit und die Leute laufen einem von der Tanzfläche. Meine Meinung.. lfo-one (Forist und Specie User) sieht das sicher anders :)
Einige sagen aber vor-letzteres auch über den Octatrack... Also dass der nur hochnüchtern bedienbar ist.. Also keine Drei Bier vor dem Gig reinfahren :? um sich warm zu trinken. :)
Schwachpunkt für live beim Speckie ist, dass man Taktarten / Auflösung nicht on the fly im Stepsequenzer ändern kann.
Da springt er dann aus dem Sync der einzelnen Lines. Das ist live ein KO Kriterium und quasi der letzte Bug, den es noch zu beheben gilt.. eigentlich lächerlich das mal zu proggen.. Aber es hapert bei Radikal eben an der konsequent zügigen OS Entwicklung. Das ist ein zäher langsaaaaaaaaamer Prozess. Seehhhr laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaam..
Mal sehen unsere Urenkel werden dereinst mal ein vollständig ausgebautes OS für den Speckie erhalten.
Dann sind die Teile so in etwa auch die Stradivaris der Zukunft. :mrgreen:


Die Elektron Teile sind sicher besser zum live perfourmen geeignet. klingen aber in meinen Ohren nicht so edel und so gut und vierdimensional wie die Synths von Radikal. Wobei das auch Geschmacksache ist. Einigen klingt ja (wie oben schon mal erwähnt) der Spectralis insgesamt zu sauber analytisch nüchtern und zu hifi.
 
ok, war zwar in 25 jahren noch nie nicht komplett nüchtern auf der bühne, aber live einspielen und tracks bauen muss sein.
ich mag natürlich gerne guten sound, aber da ich noch gerner alles übersteuere, was nicht schnell genug ausm raum is, is wohl auch insofern der rytm das passendere ding.

danke für die rege anteilnahme.
 
moinmoin,.. na wenn ich schon erwähnt werde, dann sag ich auch mal was:
##

also nen Livegig im Club zu machen und dabei komplett von null anzufangen,.. und das ganze dann auch noch allein, stell ich mir nicht spassig vor,.. ob das nun Specki oder Rythm ist,.. das ist glaube ich egal.
der Rythm ist mit Sicherheit sehr komplex und wenn man mit samples arbeitet, will sicher einiges vorbereitet sein,.. also ne setlist bzw. samples mit denen man arbeiten möchte, sollten schon geladen bzw. irgendwie organisiert sein. da jetzt auf verdacht und irgendwie von 0 an etwas anzufangen, das kann man vielleicht vor entsprechenden Publikum auf ner Ausstellung oder ähnlichen machen, aber im Club? ich weiss nicht.

guck dir mal den Rythm-trade an,.. fragen über fragen,.. enorm viele TastenKombinationen die man wissen muss. ob das jetzt so einfach ist? ich denke der braucht mindestens ne intensive Einarbeitungszeit.

beim Specki sehe ich das so nicht, das einzige was man verinnerlichen muss ist das routing des Analogparts,.. und das ist wahrlich nicht so schwer wie es immer behauptet wird,..

es gibt 3 Triggergruppen,.. also 3 Sequenzerlinien,
denen sagt man nur was sie ansteueren sollen,..
dafür gibt es eine taste (Setrouting) mit 3 Parameterseiten die jeweils 4 Parameter im display anzeigen, das ist für mich sehr übersichtlich.
auf einer Seite ordnet man die OSZ den Triggergruppen zu (TG genannt)
z.b. Osc1 TG1, Osc2 und Osc3 TG2, und Osc4 zu TG3,.. das ganze ist frei vom user zu entscheiden und kann wie beleibt eingestellt werden.
auf der nächsten Seite ordnet man die Filter den TGs zu,.. Also TG1 zu LPfilter und TG2 zu MMFilter TG3 kann mann wahlweise einen der Filter zuordnen oder es Lassen.

im Oszmenü kann mann bzw. muss man das Signalrouting vornehmen. hierfür sind ebenfalls maximal 3 seiten wichtig:

seite 4 ist für die Signalzuführung zum MM (Multimodefilter) zuständig und Seite 5 für die zuführung zum LPfilter zuständig.
hier muss bzw. sollte man die entsprechenden Signale genauso zuordenen wie man sie auch antriggert.
OSC1 zu LP >zu TG1, OSC 2 und 3 zu MM> zu TG2

zu guter letzt führt man OSC4 auf Seite 8 Direkt zum Ausgang, fertig.
im übrigen merkt sich der Spectralis immer die letzten 2 besuchten Seiten in jedem Menü, so das man sehr schnell zu den wichtigsten Seiten kommt.

Die Drumsektion iste kinderleicht zu bedienen, ich glaub da gibts nichts einfacheres,.. Startmodulation von Samples geht ebenfalls,..und sehr wichtig, jede Spur kann individuell von 1bar bis 16 bar eingestellt werden. auch sind 10/8 oder 9/8 oder 5/8 usw. möglich,.. für jeden part individuell, skip, random, step, überspringen, Linien verkürzen usw. möglich. das ganze ist sehr schnell zu erreichen,..
des weiteren kann man on the fly komplette Drumsets wechseln, also im laufenden Betrieb, auch sind 32 verschiedene Fx-einstellungen als presets abrufbar,.. es gibt vieles was geht.

das ganze braucht sicher Einarbeitung, aber wenn man ein Gerät gut bedienen möchte, dann ist das unabdingbar, egal ob Specki oder Octatrack oder Rythm,..

ich sag mal versuch macht klug,..

LG
 
ah doch noch eine pro stimme für den spectralis =)

vor komplexer bedienung und einarbeitung hab ich keine angst nach 25 jahren elektronischer musik, wovon ich ca. 10 jahre meine eigene musiksoftware programmiert hab. so komplex kann kein verkaufbares produkt jemals sein, wie der selbstgestrickte wahnsinn mit dem ich jahrelang musik gemacht hab.
vorbereitung ist klar, kam vllt. etwas falsch rüber.
mir scheint der rytm der zu sein, mit dem man dann intuitiver spielen kann, und das such ich derzeit. ich spiel auch mehr auf, sozusagen, ausstellungen als in clubs. da hat man schon gewisse andere freiheiten.

die sequenzermöglichkeiten im drum modus klingen super, aber die bringens wohl vor allem beim im studio arrangieren. live kann man das potenzial davon wohl nicht so sehr nutzen. gilt wohl so ähnlich auch für die synthsektion.
die möglichkeit zu improvisieren ist mir da bei hardware im zweifelsfall wichtiger.

trotzdem danke für die beschreibung. vllt kommt ja von irgendwo unerwartet viel geld daher, dann mach ich gern aus dem "oder" ein "sowohl als auch".
 
Die Elektronkisten sind schon alle superintuitiv und hands on und für Livesachen sehr geil, aber auch relativ speziell und eingeschränkt
Ich meine der Rytm ist im Endeffekt nur ein Drummie, wenn auch mit ein paar schönen Extras und so, es geht schon einiges damit
Aber es ist eigentlich nur ein Drummie
Und der hat nicht mal nen Sequencer um mal nen Synth dranzuhängen, was man früher oder später bestimmt auch mal machen will
Solltest du auf jeden Fall auch bedenken
 
Ak48 schrieb:
Die Elektronkisten sind schon alle superintuitiv und hands on und für Livesachen sehr geil, aber auch relativ speziell und eingeschränkt
Ich meine der Rytm ist im Endeffekt nur ein Drummie, wenn auch mit ein paar schönen Extras und so, es geht schon einiges damit
Aber es ist eigentlich nur ein Drummie
Und der hat nicht mal nen Sequencer um mal nen Synth dranzuhängen, was man früher oder später bestimmt auch mal machen will
Solltest du auf jeden Fall auch bedenken

es soll doch auch eher die Kombo sein: Rhtym + A4 ;-)

Wenn der specki nicht ab und an ein eigenwillige Leben hätte, was er mit Sequencerstop quttiert.

Ich würde mir am Autor seiner Stelle unbedingt mal den "Roland JD xi" antun :supi:
 
Wenn der specki nicht ab und an ein eigenwillige Leben hätte, was er mit Sequencerstop quttiert.


moin,.. es tut mir leid, aber sowas ist mir noch nie passiert, und ich kenne auch keinen speckiuser der solch ein Problem hatte. Wenn sowas auftreten sollte, würde das einen Defekt voraussetzen, der im Falle vom Hersteller kostenlos behoben wird.
 
lfo-one schrieb:
Wenn der specki nicht ab und an ein eigenwillige Leben hätte, was er mit Sequencerstop quttiert.


moin,.. es tut mir leid, aber sowas ist mir noch nie passiert, und ich kenne auch keinen speckiuser der solch ein Problem hatte. Wenn sowas auftreten sollte, würde das einen Defekt voraussetzen, der im Falle vom Hersteller kostenlos behoben wird.

schalte mal einen Song weiter oder versuche der ARP Noten einzugeben. Ich hatte nur die V1.0 ;-)
 
das ist ja ne sehr alte version, der arp-bug ist schon seid Jahren behoben,..
Songs konnte und kann man nicht im laufenden Betrieb umschalten, also kein Bug sondern völlig normal. Das wird also nie ohne Stop des Sequencers funktionieren!

Wenn deine Infos bzw. Erfahrungen soweit zurück liegen, solltest du Dir zumindest bewusst sein, das es sich nicht um aktuelle Erfahrungen handelt, und diese evtl. schon längst behoben sind. vor dem Hintergrund, das Internet nicht vergisst, finde ich solche Wagen aussagen unverantwortlich.
ist kein persönlicher angriff, aber mit halbwarheiten und unwissen im Netz dinge zu verteilen sehe ich zumindest als bedenklich an.

lg.
 
lfo-one schrieb:
das ist ja ne sehr alte version, der arp-bug ist schon seid Jahren behoben,..
Songs konnte und kann man nicht im laufenden Betrieb umschalten, also kein Bug sondern völlig normal. Das wird also nie ohne Stop des Sequencers funktionieren!

Wenn deine Infos bzw. Erfahrungen soweit zurück liegen, solltest du Dir zumindest bewusst sein, das es sich nicht um aktuelle Erfahrungen handelt, und diese evtl. schon längst behoben sind. vor dem Hintergrund, das Internet nicht vergisst, finde ich solche Wagen aussagen unverantwortlich.
ist kein persönlicher angriff, aber mit halbwarheiten und unwissen im Netz dinge zu verteilen sehe ich zumindest als bedenklich an.

lg.

Den ARP hab ich echt ne Weile versucht zu proggen, ohne Erfolg.

Koax hat ja nun meinen. Ich bin so traurig, aber es lässt sich nicht ändern :schaf:

Anders: Drum und Analog Part waren super einfach, aber dann war es immer ein Krampf mich zu orientieren. Wenn man davor eine "Tribe MX" gewohnt war und hier, wie ich, ein "mehr" erhofte -> WTF Workflow und die unübersicht :floet: Ich hatte bisher noch ein Gerät, was ähnlich war Elektron octa

Aber es gibt genug im Netz zu lesen, die den Specki elendig unkrativ finden, weil der Zugang sooo mies ist. Die schrieben bestimmt auch nur alle was altes.

Weil mir die V2 optisch nicht zusagt, kam die auch nie in Frage. Und das es keinen Editor gibt, auch noch Nachfrage :agent:

Analog 4: ohne Aneitung anschalten und los gehts
Roland JD Xi hatte in 2h fast komplett verinnerlicht und ich hab noch nicht mal einen für mich

Um mal die Gegenbeispiele zu nennen.

Ach so: Meine "Vorbelastung" kam vom Polymorph -> wo ich auch Jörg zum ersten mal begegnete.
 
Ach Chain..
Nix für ungut .. Du bleibst mein Kumpel :)
Aber !!!! :
:opa:
Du musst doch aber auch mal einsehen und zugeben, dass Du dich da völlig verrannt hast.
Du führst hier im Forum seit Jahren einen Don Quichotischen Kreuzzug gegen vermeintliche Windmühlen was Den Spectralis angeht
und verzerrst damit völlig unnötiger Weise den gesunden nüchternen Blick auf das Thema .. Da hat lfo one völlig recht.
Das schadt den verdient guten Ruf von so einer kleinen Firma wie Raditech ungemein.. Sicher machst du das nicht mit böser Absicht.
Aber er Output ist der gleiche.
Deine persönlichen Unzulänglichkeiten und Unfähigkeiten im Benutzen der Speckie Architektur verwechselst und vermischt Du hier
mit angeblichen Fehlern und Fahrlässigkeiten und uralten längst behobenen AnfangsBugs beim Spectralis.
Ich persönlich habe seit dem OS 1.5 längst keine Bugs oder Probleme erlebt.. Der Workflow ist angesichts und in Ralation der Funktionsvielfalt
optimal und wenn man weis was wo auch flüssig.. Eben nur für live wäre mir das nix .. Im Studio aber top.
Natürlich habe ich auch Wünsche und ein Interesse an einer Weiterentwicklung des OS.
Aber ich hüte mich davor das jetzt angebotene als fehlerhaft oder schlecht zu bezeichnen.
So etwas wäre unfair und selbstgerecht.
Speckie rules :supi:
 
P.S. Sorry wegen der ipfehler.. Sitze im Dunklen Fernbus und es ruckelt hier sehr 8)
 
Anders: Drum und Analog Part waren super einfach, aber dann war es immer ein Krampf mich zu orientieren. Wenn man davor eine "Tribe MX" gewohnt war

wenn man dich nicht kennen würde,. hahaaaa

du: nen part in der drumsektion zu wählen funktioniert genauso wie in der tribe,..
selecttaste drücken, part direkt auswählen( es stehen 11 zur verfügung), fertig.

oder step/accent-Taste drücken, womit du automatisch im sequenzermodus bist, und Encoder des entsprechenden Parts drücken,.. hihi
dann kannst du sample laden, hüllkurve und filter bearbeiten und Steps setzen. was soll daran jetzt schwer sein?
wie gesagt in der Tribe musst du ebenfall den Part auswählen um ihn zu bearbeiten,..

also sorry, aber deine Argumente sind fragwürdig,.. :selfhammer:

aber easy alles gut, wobei ich meinem Vorrednder auch recht geben muss, dass du mit deinen unqualifizierten aussagen einer kleinen Firma schadest.

beste grüsse
 


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