Steinberg Cubase 12

Ok, danke für die Info. Könnte man die alten dll nicht trotzdem von Cubase 11 kopieren oder übernehmen?
Den Verlust von Loopmash fände ich schade.
 
Ist wie bei Logic...
Damals wollte man Logic 10.4.8 weiter benutzen, da die neuere Version doch noch sehr buggy war...
Man benannte das alte Logic um und konnte dan die neue installieren und so beide parallel nutzen...
So geht das mit Cubase auch... Man kann also Cubase 11 weiterhin nutzen mit dem Elicencer und parallel die 12er Version mit den neuen Online Aktivierungsmodus...

Aber Elicencer für die aktuelle Version und neuer ist Geschichte...
Man verliert aber nicht die Lizenz auf dem Key für ältere Versionen...
 
Noch eine Ergänzung.
Man kann LoopMash in Cubase 12 weiter nutzen.
Ich zitiere mal aus dem Steinberg Forum:

Hab gerade mal ein bisschen rumprobiert:
Loopmash bringt man unter C12 zum Laufen, wenn man folgende Dateien bzw. Ordner aus dem Programmordner von C11 (oder Vorversionen) an die gleichen Stellen des C12-Programmordners kopiert:

  1. “C:\Program Files\Steinberg\Cubase 11\VST3\LoopMash_x64.vst3”
  2. “C:\Program Files\Steinberg\Cubase 11\pulseOSC_x64.dll”
  3. “C:\Program Files\Steinberg\Cubase 11\VST XMLs\Steinberg Media Technologies\LoopMash”
Allerdings war es bei mir nicht möglich, auf die Werks-Presets zuzugreifen.

Die Werkspresets kann man wohl auch nutzen, dann muss man sie vorher allerdings einzeln in Cubase 11 als User Presets abspeichern.
Das habe ich jetzt noch nicht gemacht, aber LoopMash läuft wieder. :)
 
Keine Ahnung, aber mich inspirieren Prologue, Spectre und Mystic tatsächlich nicht besonders. Die GUIs sind zwar gut gemacht aber soundmäßig bin ich mit denen nie warm geworden. Deshalb habe ich die in den letzten Jahren auch nicht mehr genutzt.
Bei LoopMash ist das anders. Das finde ich ein sehr inspirierendes Kreativtool, das es in dieser Form nirgendwo sonst gibt, weshalb ich Steinberg an der Stelle nicht verstehe.
 
Gibts irgendeinen Grund warum man die aussortiert hat?
Ich nehme an, dass die Technik veraltet ist und es sich nicht mehr lohnt sie zu modernisieren. Nur verstehe ich auch nicht, warum man sie gleich deswegen entfernen muss.
Vielleicht kommen bald irgendwelche Nachfolger?
 
Läuft allerdings noch unter Win10 da ich einen 1600er Ryzen habe. Hoffe Microsoft oder AMD löst das Problem mal langsam.
 
So, habe nun auch die 12er Version. Läuft bis jetzt tadellos. Dann habe ich den USB Dongle abgezogen und das Programm neu gestartet. Dann kam folgende Meldung.
Ohne Dongle arbeiten wird für mich wohl erst mal ein Traum bleiben.


2022-04-22 (3).png
 
Läuft denn jetzt alles andere auch ohne Dongle? Halion etc.?

Nein. Deshalb ist die Aussage "Donglefrei" insoweit mit Vorsicht zu genießen, als es sich nur auf Cubase bezieht, wer aber z.B. Halion verwendet, braucht weiterhin den Dongle im Rechner. Das soll nach und nach umgestellt werden, ist aber aktuell noch nicht so.
 
Überlege auch ein Update zu machen und lass mich überraschen, was dann wieder nicht funktioniert.
Mein Cubase hat sich heute mitten in der Produktion verabschiedet, wollte den licenser code haben.
Nach der Eingabe kam die Meldung, das er vergeben ist (ja logisch, ist ja an mich vergeben) und meine Demo-Version noch 22 Stunden funktioniert.
Immer ist irgendwas anderes, müsste denen mal eine Rechnung über verschwendete Arbeitszeit zuschicken.
Soll ich überhaupt weiterhin noch Steinberg Cubase verwenden?
Was wären denn die Alternativen?
 
Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich in Cubase 12 Elements diese "Notenkästchen" nachträglich umbenennen kann?
 

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Ich würde vorsichtig sein mit CB12!!!
Der Grund ist, dass man dann ja erst mit CB13, äh: CB14, oh ne: mit CB15 .... CBxyz den ultimativen Workflow und Output hat wegen den neuen Features und so.
Ich warte deshalb schon seit CB5.1 auf die Endlösung. Für mich ist CB5.1 die DAW-Endlösung. Damit geht alles, was man braucht.
 
Mein Cubase Pro 11 nach allen Updates hängt ständig. Auch das mit dem "Cubase schließen" geht oft mit Ctrl+Alt+Del Kombi schneller als mit dem "X" Symbol. Ob ich den Montage einschalte bereits nach dem der Cubase gestartet wurde (und beide kommen quasi von Yamaha!) friert er gleich ein. Oder wenn ich ganz normal in dem Cubase arbeite, macht er auch sich stur. Nach ein paar nicht funktionierenden Updates bringt der Steinberg neues Cubase und dann heißt wieder „bitte für neue Version und unseren neunen Software Bugs das Geld zahlen“.

Ich habe aufgehört das Geld in Steinberg und auch in die Yamaha reinzustecken. Niemals und kein Cent werde ich auch in Zukunft für Steinberg und für die Yamaha Geld ausgeben. Solange die alten Probleme nicht gelöst sind, keine neue Investierung bei mir in Sicht.

Und aus gleichem Grund wird der Cubase oft als DAW von mir vermieden.
 
Hatte mir im Oktober/November Cubase Elements 11 gekauft und da gab es das 12er kostenlos dazu. Bisher klappt alles problemlos (Minimac M1). Mache derzeit aber reines MIDI-Sequencing, mir hätte also auch ein Cubase von 1997, das USB-MIDI versteht, gereicht.
 
Ich halte es für nicht verkehrt, den Rechner nach einer gewissen Arbeitszeit neu zu booten.

Wieso das denn? Also ich klapp immer nur den Deckel zu wenn ich mobil bin oder im Studio wird einfach nur die Steckdosenleiste aus geschaltet. Ich schließe ja nicht mal Logic. Teilweise über Tage/Wochen hinweg nicht. Und komplette Neustarts gibt’s nur bei Systemupdates. Ich bin da echt extrem faul und hatte bisher keinerlei Probleme. Warum auch?
 
Versucht es mal mit der LE Version. Die läuft bei mir wunderbar.

ich mache es anders... bevor ich den Cubase Pro 11 starte, versuche immer mein Atem für die nächste 3 Minuten aufzuhalten. Wenn ich danach merke „dieses Mal ist gut gelaufen“ beginne ich wieder ganz normal weiter atmen.

Die guten alten Zeiten mit der Software wie: Cool Edit, Cakewalk Pro Audio 9.0 und ersten Steinberg DAW sind leider vorbei.

Aber Danke für dein Tipp.
 


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