Störsignal ab wann relevant?

Schließ doch mal ein Mikro an und singe "Geh doch nach Hause, du alter Scheiße", nimm das auf und guck ob du damit klar kommst
 
Und im Vergleich hab ich ja ein neueres Mackie Pult, wo der Rauschteppich ohne erkennbare Netzfrequenz auf dem Signal anliegt.
Da kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich glauben. Die Werte deines alten Mackies sind sehr gut. Etwa am Limit was im Niedrigpreissektor machbar ist.

Aber wenn du gern irgendwo bei -85 db Störquellen suchst , dann tu das. Da kann und will ich dir aber nicht weiterhelfen, weil es absolut völlig irrelevant ist.
 
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Ich kann dir wirklich nicht mehr folgen. Was ist dein Problem? Die Werte sind hervorragend, entsprechen der Norm im Handbuch. Was willst du noch?
nicht wirklich etwas. Ich hab ja mehr als genug Feedback zu den dBs bekommen, zumindest was das Audio Signal betrifft. Das andere, ob mein Mackie jetzt kaputt ist oder nicht, hab ich mir soweit erklärt, wie ich es gerade beschrieben hab. Also das was ich da auch immer sehe, dass das völlig ok ist. Zum einen weil es weit weg ist von hörbaren, als auch das auch PSUs ihre Grenzen haben, wie sie Strom glätten. Das 5 Jahre alte 802er scheint ja da besser hinzukriegen, als das fast 20Jahre alte 1604er.
 
nicht wirklich etwas. Ich hab ja mehr als genug Feedback zu den dBs bekommen, zumindest was das Audio Signal betrifft. Das andere, ob mein Mackie jetzt kaputt ist oder nicht, hab ich mir soweit erklärt, wie ich es gerade beschrieben hab. Also das was ich da auch immer sehe, dass das völlig ok ist. Zum einen weil es weit weg ist von hörbaren, als auch das auch PSUs ihre Grenzen haben, wie sie Strom glätten. Das 5 Jahre alte 802er scheint ja da besser hinzukriegen, als das fast 20Jahre alte 1604er.
laut Specsheet is der Basisnoise nochmal ca 4 db niedriger als bei 1604er

Hör bitte auf dir darum Gedanken zu machen. Wenn du n Brummen und Knistern bei -60db hast.. dann kannste dir Sorgen machen ob was kaputt ist.
 
Wenn ich Störgeräusche habe (im Live-Setup mit indischen Mantraboxen, umgebauten Baby-Einschlafhilfen und mithilfe von 12-Euro-Clipmikrofonen abgenommenen Spieluhren), dann versuche ich zumeist, sie mit dem EQ auf einen Frequenzbereich zu begrenzen, dass das Publikum denkt, sie gehören dazu.
Nur mal so als Vergleich...

Schöne Grüße
Bert
 
Ich würde mit den Ohren arbeiten und nicht mit einem Messgerät.
es nichts verkehrt daran das auch mal zu messen, man muss nur richtig messen und das die Ergebnisse einordnen können .. Z.B: ein 50Hz Brummen bei -65 db hörst du nicht unbedingt, wenn du nicht gerade sehr laut abhörst.
Aber wenn du später deine fertige Aufnahme n paar db anhebst, mit m Eq bissl den Bass kräftiger machst... haste ganz schnell mal 10 db Anhebung und plötzlich haste n leicht hörbares Brummen in ruhigeren Passagen.
Da lohnt es dich dann schonmal zu messen und analytisch vorzugehen.
 


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