Stringmaschine vs. Stringsynth?

Mal unabhängig von der Entscheidung für oder gegen einen neuen Synthi:

Habe inzwischen das Behringer Dimension C Imitat erhalten und bin sehr angetan. Das macht auf jeden Fall schon etwas her gerade auch im Gegensatz zum internen Chorus des Blofeld. Wie oft zu lesen verträgt sich das CC300 nicht so recht mit einem Line Pegel. Ich muß den Blofeld etwas runterregeln, damit es nicht zerrt. Wenn ich den Chorus auch live einsetzen will, stellt mich das vor ernsthaft Probleme, weil ich mir bereits jetzt Klagen über den niedrigen Output des Blofeld seitens der Technik anhören muß.
Macht es Sinn dafür einen einfachen Preamp hinter den Chorus zu hängen?
 
Ich habe noch Reverb & Delay als externe Pedaleffekte; der Chorus sollte im Signalweg davor liegen.
Außerdem hätte ich gerne die Flexibilität das Ding selbst zu bedienen (auch wenns es da ja nicht viel zum schrauben gibt ^^).
Ist ein extra Preamp so eine schlechte Idee?
Hatte wegen des leisen Pegels des Blofelds schon länger darüber nachgedacht.
2 (für Stereo) günstige Mikropreamps mit Instrumenteneingang und XLR out, dann kann ich mir gleich die DI Box sparen.
 
wenn's nicht so sehr auf die Tasten-Haptik ankommt wäre eventuell ein iPad mit Mellotron App (M3000 HD und/oder Ellatron HD) eine Alternative. Hatte mich nach langem Überlegen nun doch auch für die Fairlight App entschieden, die ebenfalls wirklich klasse String sounds liefert. Und damit hab' ich mir jetzt auch ein Projekt zum digitalisieren einiger meiner alten Keyboards , u.a. ein Yamaha SS30 String Ensemble, vorgenommen.
 


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