Suche schlanken MIDI-Sequenzer

zaum6hw-y

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Ich suche einen möglichst schlanken MIDI-Sequenzer für meinen Office-Rechner in Verbindung zu meiner Roland FA07 Workstation.
Gerne 16 Spuren, ohne Audio (für das habe ich einen Computer mit Cubase 11).

Besten Dank für sachdienliche Hinweise ! ;-)
 
kannst du das mal näher erläutern? Inwiefern soll der Sequencer schlank sein? Wieso ist der für den Office-Rechner? Wie spielt die FA07 damit rein? Und ist dein Office Rechner ein Anderer als der Computer mit Cubase?
Wieso willst du im Büro mit einem Midi-Sequencer spielen?
Kannst du umreißen was du vorhast - was dir vorschwebt? Was für Musik willst du machen? Was soll das Gerät können?
 
kannst du das mal näher erläutern? Inwiefern soll der Sequencer schlank sein? Wieso ist der für den Office-Rechner? Wie spielt die FA07 damit rein? Und ist dein Office Rechner ein Anderer als der Computer mit Cubase?
Wieso willst du im Büro mit einem Midi-Sequencer spielen?
Kannst du umreißen was du vorhast - was dir vorschwebt? Was für Musik willst du machen? Was soll das Gerät können?
Im Prinzip suche ich einen MIDI-Sequenzer (Software) ohne Hardware-Recording, also einfaches MIDI I/O per USB, wie damals Cubase VST oder Notator Mitte 90er.
Der Office-Rechner ist ein Thin-Client meines Arbeitgebers, kleinere Installationen sind trotzdem erlaubt.
 
Falls es um die Größe der Installationsdatei geht würde ich Reaper empfehlen, den Audioteil mußt Du ja nicht nutzen.
 
Ich verstehe nicht, wenn man eine Roland FA 07 hat, die einen 16 Spuren Sequenzer mit vielen Extras und Funktionen eingebaut hat, warum man dann nach einem
externen schlanken Sequenzer fragt ?

- Bei meinem Roland XP80 vor 20 Jahren hätte ich die Frage verstanden. Weil der interne Sequencer war echt nicht das Gelbe vom Ei. Mir ist es da fast nie
gelungen, im Echtzeit-Modus saubere Drumloops einzuspielen. Trotz Quantisierung war das für mich immer eine Qual. Wenn man den Schleifen-Modus oder Loop-Modus
einschaltete, und damit im Overdub-Modus aufnehmen wollte, hat das irgendwie nie sauber hingehauen.
- Erst mit der Akai MPC, mein Einstieg war mit der MPC500, ist es mir dann gelungen, sauber in Echtzeit aufzunehmen.
Mit NI Machine klappt das hier mittlerweile auch wie am Schnürchen.
Der XP80 Sequenzer ist bei mir nur mit den Demo-Songs von Roland sauber gelaufen. Oder wenn ich den extern gefüttert habe über MIDI.
Vielleicht war ich da nur zu dumm und ungeschickt, aber komischerweise klappten andere Sequencer da ohne solche Probleme.

- Das Alles sollte aber mit dem FA 07 kein Thema mehr sein. Leider kenne ich das Gerät nicht selber.
- Wo liegt denn das Problem mit dem FA 07 und seinem Sequencer ?
- Was kann der Sequencer nicht, oder was fehlt hier, und was wird hier noch extern benötigt ??

Wäre vielleicht auch noch für Andere hier interessant zu erfahren.
 
Ich verstehe nicht, wenn man eine Roland FA 07 hat, die einen 16 Spuren Sequenzer mit vielen Extras und Funktionen eingebaut hat, warum man dann nach einem
externen schlanken Sequenzer fragt ?

- Bei meinem Roland XP80 vor 20 Jahren hätte ich die Frage verstanden. Weil der interne Sequencer war echt nicht das Gelbe vom Ei. Mir ist es da fast nie
gelungen, im Echtzeit-Modus saubere Drumloops einzuspielen. Trotz Quantisierung war das für mich immer eine Qual. Wenn man den Schleifen-Modus oder Loop-Modus
einschaltete, und damit im Overdub-Modus aufnehmen wollte, hat das irgendwie nie sauber hingehauen.
- Erst mit der Akai MPC, mein Einstieg war mit der MPC500, ist es mir dann gelungen, sauber in Echtzeit aufzunehmen.
Mit NI Machine klappt das hier mittlerweile auch wie am Schnürchen.
Der XP80 Sequenzer ist bei mir nur mit den Demo-Songs von Roland sauber gelaufen. Oder wenn ich den extern gefüttert habe über MIDI.
Vielleicht war ich da nur zu dumm und ungeschickt, aber komischerweise klappten andere Sequencer da ohne solche Probleme.

- Das Alles sollte aber mit dem FA 07 kein Thema mehr sein. Leider kenne ich das Gerät nicht selber.
- Wo liegt denn das Problem mit dem FA 07 und seinem Sequencer ?
- Was kann der Sequencer nicht, oder was fehlt hier, und was wird hier noch extern benötigt ??

Wäre vielleicht auch noch für Andere hier interessant zu erfahren.
Meine Kompositionen sind oft sehr komplex (mehrstimmig und auch polyrhythmisch), deshalb ist die Arbeit mit einem externen Sequenzer und einem grösseren Bildschirm übersichtlicher und schneller.
 
[...] wie damals Cubase VST [...]
Cubase VST war nicht bloß ein MIDI-Sequencer, sondern inkl. Audiospuren, virtuelle Instrumente (VSTi's), virtuelle Audio-Effekte (VST's, bzw. DirectX wurde auch unterstützt), virtuellen Audio-Mixer. Cubase VST war also eine komplette DAW. Andererseits gab es für MIDI sowohl einen List Editor, als auch Pianorolle (Key Editor) sowie für Drums ohne Darstellung von Notenlängen, und sogar Score inkl. Notendruck. Also ein sehr dickes Paket. Audio kann man aber auch abschalten und nur noch MIDI nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cubase VST war nicht bloß ein MIDI-Sequencer, sondern inkl. Audiospuren, virtuelle Instrumente (VSTi's), virtuelle Audio-Effekte (VST's, bzw. DirectX wurde auch unterstützt), virtuellen Audio-Mixer. Cubase VST war also eine komplette DAW. Andererseits gab es für MIDI sowohl einen List Editor, als auch Pianorolle (Key Editor) sowie für Drums ohne Notenlängen, und sogar Score inkl. Notendruck. Also ein sehr dickes Paket. Audio kann man aber auch abschalten und nur noch MIDI nutzen.
Wie auch immer. Einfach nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI. Nur MIDI.
 
Da hat sich wohl nur das Kürzel VST dazu gemogelt. HD Recording war in Cubase ab ´96 dabei und Cubase VST kam ´97 raus. Davor war es ein reiner Midi Sequenzer.
VST gab es für Apple Mac schon 1996. Für Windows 1997. HDR von Audio gab es in Cubase noch früher, noch vor VST. VST ist ja viel mehr, nämlich ein komplettes virtuelles Musikstudio inkl. Klangerzeuger und Effekte. Allerdings gab es am Anfang noch nicht so viele Plugins. Für reines MIDI war das natürlich irrelevant. CPU's wurden auch erst etwas später wirklich gut leistungsfähig für die VST-Umgebung. Und RAM wurde günstiger und mehr.
 


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