
Speicherkern
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Den meisten Menschen dürfte es egal sein ob in der Küche ein KI-Roboter oder ein Koch das Essen zubereitet hat. Wenn es schmeckt dann schmeckt es!
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Verstehe Deinen Post nicht.ach komm, einen darf ich noch.
auf seite 5 dieser broschüre findet sich folgende graphik:
Anhang anzeigen 266172
sowohl die innovationsbegeisterten als auch die angsthasen unter euch sollten über diese simplen fakten mal nachdenken.
und dann verstehen, dass man eben genau nicht total weit vorne ist, wenn man sich mit dem thema seit 5 jahren beschäftigt.
Aber was macht der Profi dann.....?
Die Luft wird immer dünner und obwohl das mein Hobby ist tun mir die ,die mit Musik ihr Geld verdienen Leid.....
Das ist ja auch irgendwo 'ne Geschmacksfrage ist stark abhängig von den persönlichen Hörgewohnheiten, aber ich denke alles was aktuell schon 'ne K.I. ersetzen könnte ist einfach nicht gut und originell genug.Mir persönlich wäre der Erhalt wirklich guter Musik wichtig, aber das gilt für die meisten wohl eher nicht.
Das ist das gleiche Phantom wie das “Gute Buch“. Ein Märchen aus vergangenen Zeiten, endlos wiederholt von alten Leuten."Gute Musik" Was soll das sein?
Die einen nutzen fertige beats und arps und die anderen basteln sich das. Aber klar...selber spielen muß man schon lange nicht mehr können zumindest fürWie @fanwander schon schrieb, der Weg zur Automation hat ja schon mit den Drumcomputern begonnen, oder Begleitautomatik usw. Nur jetzt auf einem anderen Level. Oder so ein Arp ist ja auch schon nicht mehr wirklich selbst gespielt.
Das wird keiner mehr machen. Selbst in den 80er Jahren hat man schon Geld gespart Orchester zu ersetzen mit Samples. Klang halt ScheißeFür Budgetproduktionen wird sich die Frage stellen, ob man Studiomusiker holt oder die KI benutzt, die einen Bruchteil der Kosten verursacht und instant Aufnahmen liefert.
Was Berufe betrifft ,ja ..künstlerisch sehe ich keine Revolution im Gegenteil. Der Mensch stupft ab. Effekte am laufenden Band wirken nicht. Es gibtUnbestritten dürfte sein, dass die KI in den letzten zwei Jahren eine solche Revolution hervorgebracht hat.
Ich sehe in Künstlicher Intelligenz keine Kreativität. Sie würfelt das zusammen mit dem sie gefüttert wird und der Mensch hatEs hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft, auf viele Berufe und natürlich auf Wirtschaft oder Kreativität.
Nein, so meine ich das nicht. Mir ist, wie jedem anderen auch, bewusst, dass es mehr als eine Musik-Sparte gibt. Und in jeder einzelnen davon gibt es sehr gute und miserable Musikstücke. Ich höre viele Sparten und ich glaube eher nicht, dass Leute mit einem etwas ausgebildeten und schubladenübergreifenden Musikgeschmack abstreiten wollen, dass z. B. (einige meiner Hörgewohnheits-Beispiele):Das ist ja auch irgendwo 'ne Geschmacksfrage ist stark abhängig von den persönlichen Hörgewohnheiten, ...
Dann frage ich mich, warum es Bewertungen auf den üblichen Online-Plattformen gibt und warum Menschen bewerten können und es auch tun. Sich dagegen zu wehren, bewertet zu werden, das ist wohl das typische Frischlingsgehabe?Das ist das gleiche Phantom wie das “Gute Buch“. Ein Märchen aus vergangenen Zeiten, endlos wiederholt von alten Leuten.
...oder wurde Kult wie bei Terminator 2 oder div. Bond Titel.Das wird keiner mehr machen. Selbst in den 80er Jahren hat man schon Geld gespart Orchester zu ersetzen mit Samples. Klang halt Scheiße![]()
Das ist und war aber ohne KI auch schon so und wird in unseren Kreisen ja sogar gefeiert.Ich sehe in Künstlicher Intelligenz keine Kreativität. Sie würfelt das zusammen mit dem sie gefüttert wird und der Mensch hat
Einfluss in welchem Maß sie das tut.
Auch beim Menschen passiert, gerade im Bereich Musik, etwas völlig Neues geschätzt nur in 0,1% der Fälle.Etwas völlig neues.
So ein „bisschen Randomness“ und KI zu vergleichen, ist aber schon ein wenig abenteuerlustig. So ein „bisschen Randomness“ ist ein prozentualer Wert. Wenn es komplexer werden soll, vielleicht noch einige mehr. Ganz so einfach ist es dann doch nicht, sonst würden es die Leute ja irgendwie verstehen, was darin passiert.Immer wenn irgendwelche Sequencer "steuerbare" Randomness haben, finden das alles ganz toll.
Nur trifft diese Beschreibung auf 95% der Menschen nicht zu und für die ist Musik einfach nur ein Gebrauchs- und Erinnerungsgut, die entwickeln Leidenschaft für Musik vielleicht eher wenn sie beim Casting mitfiebern oder dem Star auf X, TikTok und Instagram folgen.dass Leute mit einem etwas ausgebildeten und schubladenübergreifenden Musikgeschmack abstreiten wollen
So neu kombinieren, dass es einem größeren Publikum gefallen sollte.Tatsache ist aber, es kann nur Vorgekautes wiederholen.
Knapp daneben ist auch vorbei.Dann frage ich mich, warum es Bewertungen auf den üblichen Online-Plattformen gibt und warum Menschen bewerten können und es auch tun. Sich dagegen zu wehren, bewertet zu werden, das ist wohl das typische Frischlingsgehabe?
Du bist bestimmt auch noch nie in einem Kinofilm gewesen und hast anschließend gedacht: „Was für ein Scheiß.“![]()
Natürlich ist da ein Unterschied zu AI generierter Musik.So ein „bisschen Randomness“ und KI zu vergleichen, ist aber schon ein wenig abenteuerlustig. So ein „bisschen Randomness“ ist ein prozentualer Wert. Wenn es komplexer werden soll, vielleicht noch einige mehr. Ganz so einfach ist es dann doch nicht, sonst würden es die Leute ja irgendwie verstehen, was darin passiert.
Und genau dieses sog. generative Gedudel ist nach einer Minute komplett langweilig und nervend.Natürlich ist da ein Unterschied zu AI generierter Musik.
Darum ging es mir aber nicht, sondern darum, dass viele Musiker den kreativen Prozess, seitdem es die technischen Möglichkeiten dazu gibt, schon seit geraumer Zeit sehr gerne ein Stück weit dem Zufall oder dem Automaten übergeben.
Das fängt beim Arpeggiator an, geht über Phrasengeneratoren , Systeme wie Karma, Band in a Box, Sampling, Construction Kits usw bis zu Modular -Patches, die stundenlang autonom vor sich hindudeln. Da besteht die Kreativität auch "nur" aus dem Schaffen der technischen Vorraussetzungen oder der Auswahl von Loops und Pattern.
Na etwas wirklich Neues habe ich sicher noch nie erschaffen, immer nur was zusammgefwürfeltes aus Eindrücken meines Lebens und meiner Stimmung gerade und natürlich dem Können bzw. in meinem Falle Nichtkönnen. Und egal ob ich wochenlang an meinem Stück rumbastle, es wird sich nicht besser anhören als das was Suno liefert. Das gibt mir zu denken. Erstens was ist wirklich kreativ sein? Scheint nicht mehr zu sein als das Rekombinieren von Erlebtem und Erlerntem und das kann die KI tausend mal besser und schneller als ich.Ich sehe in Künstlicher Intelligenz keine Kreativität. Sie würfelt das zusammen mit dem sie gefüttert wird und der Mensch hat
Einfluss in welchem Maß sie das tut. Kreativ ist ein Gehirn daß Wochenlang nachdenkt uns irgendwann dem Körper befiehlt sich
an die Maschinen zu setzen und einen Schaffensprozess über Wochen in Gang zu setzten. Das ist dann wie wenn etwas wächst. Etwas völlig neues.