Supreme*

ja, entspricht auch meiner wahrnehmung:

- ein ietzelchen zu lang
- zuviel reverb
- es knackst wenn der phaser sich umstellt
- und irgendwo ist noch ein schönes feedback

ich sage lieber nicht mehr dazu, sonst wird mir wieder vorgeworfen, ich sei beratungsresistent ;-)
 
knacksen ist super. dubstep auch. kann da immer nur die flesh-trash-heat-trilogie von paul morrissey empfehlen - zum thema knacksen..
 
ich finde solche Schaltgeräusche nicht mal schlimm, ich gebe mal einen Hinweis - in manchen älteren Stücken hört man Spulgeräusche von Tapes (Front 242 Geography) und Einatmegeräusche bei vielen Vocals..
Es muss nicht immer "perfekt" sein, ich höre diese Sache auch weniger als Tontechniker, da diese hier sicher genug vorhanden sind und würde einfach nur auf das hören was da ist.

Ich glaube sogar, dass hier fast nur überkritische Spezialmeinungen zu hören sind.

ich würde zwar nicht sagen, dass man das braucht, aber ich würde ggf. eher Dynamik reinbringen, mal ein Break, eine Variation.. Aber es ist dennoch in sich schlüssig.
Zu viel oder zu wenig Bass und so ist eh was, was jeder für sich rausbekommt..
 
Ehm, nein.
Hören braucht Offenheit und eine gewisse Entspanntheit. Das wollte ich dabei sagen beim lesen der Diskussion. Auch wenn ich mir "Minimal Music" auch nicht jeden Tag anhören wollte. Finde die Idee aber gut umgesetzt. Andere halten sich da eher mit Tech-Details und so auf.

Ich sags mehr generell, weil diese Haltung hier im Forum seltener ist. ggf. bin ich damit ja auch nicht allein.
 


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