Re: SynMag 42 ist da! Ich bin's! 42!
So, nachdem ich das Magazin gestern fertig durchgelesen habe, muss ich sagen, dass dies eine der besten Ausgaben überhaupt ist! Das Lektorat hat gute Dienste geleistet, wie auch bei #41. Rechtschreib- und Tippfehler sind fast komplett Vergangenheit. Und bezüglich des Inhalts: erste Sahne! So ein 2-Teiler wie die Roland-Filter-Story darf gerne wieder gemacht werden. Fand ich sehr interessant. Diesbezüglich habe ich eine kleine Frage an den Autor.
@Florian:
Du schreibst, dass die "ICs" des Juno-106 über die Jahre hinweg Feuchtigkeit aufnehmen, weil sie nicht ganz dicht bleiben. Kann man diesem Prozess prophylaktisch entgegenwirken? Ich finde das etwas besorgniserregend (oder schreibt man heute "Besorgnis erregend", Schnuffi?), denn die Leute werden ihre Junos ja nicht im Badezimmer nutzen, sondern in stinknormalen Räumen. Hilft da eventuell so was wie die "Silica Gel"-Tütchen, die zum Schutz vor Feuchtigkeit in Verpackungen geworfen werden? Ich habe etwas Schiss um meinen KORG KOT-401
Octave V, denn auch in diesem Modul sind ähnlich aussehende Miniplatinen verbaut (Baujahr 1984), wie man hier sehen kann:
Vielleicht ist das Chassis etwas abgedichteter als das eines Synthesizers, aber trotzdem wüsste ich gerne, ob man etwas dagegen tun kann, dass sich darin Feuchtigkeit sammelt.
Das ist übrigens einer der besten Effekte, die ich jemals hatte (und ich habe schon sehr viel ausprobiert, wenngleich eher erschwinglichere Pedale und nur selten den gehypten Boutique-Kram). Funktioniert mit einem Bass sogar bis zum tiefen E und klingt top:
