Synthesizer Beratung

Wenn es nur um schöne Pads geht muss es nicht umbedingt Analog sein.
Da finde ich die Novation Supernova 2 traumhaft.
 
Bei dem Deepmind bin ich gar nicht so abgeneigt auf dem ersten Blick. Anhand der Demos bin ich mir nicht sicher, ob der mir genug "analoge" Tiefe bietet. Den müsste ich tatsächlich mal testen.
Den Pologue schaue ich mir auch mal an.
Der Ob6 inspiriert mich irgendwie bei vielen patches.
Den rev2 finde ich nämlich auch irgendwie langweilig. Deswegen habe ich mich gefragt, wie ihr den findet.
Für den ob6 für 2000 würden natürlich andere Kombinationen gehen...

Du redest hier wieder von "analoger" Tiefe. Was fehlt Dir konkret da beim Perfourmer in Kombination mit dem A1R ? Ist es primär diese polyphone Flächenwand ?

Wenn es aber primär um diese breiten, zugegeben auch modern klingenden analogen Pads geht überzeugt mich anhand der Netzbeispiele der Rev2 am meisten. Da merkt man meiner Meinung nach schon das mehr an Stimmen, finde ich. Du hast ja auch was von cineastisch geschrieben.


Der OB6 finde ich auch spitze, ist auch einer meiner Favoriten in der Liste, weil mir der Sound durchs Band gefällt, gibt kaum Patches die ich nicht gut finde. Die eingeschränkten Möglichkeiten kann man natürlich zurecht kritisieren, was auch für den Prophet 6 gilt, doch der Sound finde ich toll. Muss man halt sich bewusst sein beim Kauf. Da die Komponenten gut sind finde ich das klangliche Spektrum durchaus beachtlich. Für die oben erwähnte analoge "Flächenwand" hätte er mir aber zu wenig Stimmen. Er brilliert im Spektrum von Bässen bis hin zu Chords und eifachen Pads.

Der Summit finde ich vor allem wegen dem breiten Spektrum an Soundmöglichkeiten genial und da gefallen mir eher die metallische Richtung, da er schöne wenn eher reduzierte FM-möglichkeiten hat und Wavetables bietet. Auch wenn das jetzt wohl einige dementieren werden, mir fehlt da eben die gewisse "analoge" Geschmeidigkeit im Sound (ist ein Streitthema hier im Forum), wenn man sie haben will, zumindest habe ich sie in den Klangbeispielen im Netz nie gefunden. Was aber vielleicht auch an den Effekten und den Beispielen liegen kann. Doch wenn man ein super Arbeitstier braucht ist der Peak/Summit unschlagbar, wenn Multitimbralität nicht wichtig ist.


Auch in die Runde werfen müsste man wohl den Jupiter X(m). Das System-8 wurde ja schon erwähnt. Der Roland-Sound dürfte schon auch eine Ergänzung darstellen.


Ich würde auf jeden Fall die Geräte direkt selber antesten und beim Testen unbedingt die Effekte jeweils ausschalten.

Auf jeden Fall sind alle hier genannten Geräte keine schlechte Wahl. Auch ein Deepmind nicht. Entscheiden musst letztlich Du. Um noch kronkreter beraten zu können müsstest Du konkreter werden, was Du genau suchst. Zwischen "analoger" Tiefe und experimentellen Sound liegt wohl das gesamte Spektrum an Klängen und Synthesizern. Da Du aber ja auch mit Software klar kommst würde ich nicht nach dem breitesten Spektrum gehen sondern nach dem spezifischen Soundcharakter, ausser Du willst konkret komplett weg von Software.

Bin gespannt wofür Du Dich letzlich entschieden hast....
 
Gibt es eigentlich noch den Prophet VS gebraucht... War auch ein toller Synht, wenn es um "moving" Sounds geht...

Ist glaube ich sehr selten geworden und ziemlich rar und somit auch relativ teuer. Wer einen hat und ihn lieben gelernt hat, wird ihn wohl nicht so schnell loswerden wollen.
Ich hoffe immer noch, dass Dave Smith da mal eine aktuelle Version mit Knöpfen rausbringen würde, habe gehofft, dass der Pro3 in diese Richtung ginge, weshalb ich umso mehr, wenn auch zu unrecht enttäuscht bin von der jetzigen Richtung, obwohl es losgelöst vom Vorgänger ein toller Synth ist.
Der Prophet VS ist einer meiner Traumsynths.
 
Und den sollte man auch nochmals erwähnen finde ich. Mit einem super Preis-/Leistungsverhältnis und tollem Sound.

 
Du redest hier wieder von "analoger" Tiefe. Was fehlt Dir konkret da beim Perfourmer in Kombination mit dem A1R ? Ist es primär diese polyphone Flächenwand ?

Wenn es aber primär um diese breiten, zugegeben auch modern klingenden analogen Pads geht überzeugt mich anhand der Netzbeispiele der Rev2 am meisten. Da merkt man meiner Meinung nach schon das mehr an Stimmen, finde ich. Du hast ja auch was von cineastisch geschrieben.


Der OB6 finde ich auch spitze, ist auch einer meiner Favoriten in der Liste, weil mir der Sound durchs Band gefällt, gibt kaum Patches die ich nicht gut finde. Die eingeschränkten Möglichkeiten kann man natürlich zurecht kritisieren, was auch für den Prophet 6 gilt, doch der Sound finde ich toll. Muss man halt sich bewusst sein beim Kauf. Da die Komponenten gut sind finde ich das klangliche Spektrum durchaus beachtlich. Für die oben erwähnte analoge "Flächenwand" hätte er mir aber zu wenig Stimmen. Er brilliert im Spektrum von Bässen bis hin zu Chords und eifachen Pads.

Der Summit finde ich vor allem wegen dem breiten Spektrum an Soundmöglichkeiten genial und da gefallen mir eher die metallische Richtung, da er schöne wenn eher reduzierte FM-möglichkeiten hat und Wavetables bietet. Auch wenn das jetzt wohl einige dementieren werden, mir fehlt da eben die gewisse "analoge" Geschmeidigkeit im Sound (ist ein Streitthema hier im Forum), wenn man sie haben will, zumindest habe ich sie in den Klangbeispielen im Netz nie gefunden. Was aber vielleicht auch an den Effekten und den Beispielen liegen kann. Doch wenn man ein super Arbeitstier braucht ist der Peak/Summit unschlagbar, wenn Multitimbralität nicht wichtig ist.


Auch in die Runde werfen müsste man wohl den Jupiter X(m). Das System-8 wurde ja schon erwähnt. Der Roland-Sound dürfte schon auch eine Ergänzung darstellen.


Ich würde auf jeden Fall die Geräte direkt selber antesten und beim Testen unbedingt die Effekte jeweils ausschalten.

Auf jeden Fall sind alle hier genannten Geräte keine schlechte Wahl. Auch ein Deepmind nicht. Entscheiden musst letztlich Du. Um noch kronkreter beraten zu können müsstest Du konkreter werden, was Du genau suchst. Zwischen "analoger" Tiefe und experimentellen Sound liegt wohl das gesamte Spektrum an Klängen und Synthesizern. Da Du aber ja auch mit Software klar kommst würde ich nicht nach dem breitesten Spektrum gehen sondern nach dem spezifischen Soundcharakter, ausser Du willst konkret komplett weg von Software.

Bin gespannt wofür Du Dich letzlich entschieden hast....


Vielen Dank für deine ausführliche Meinung.
Naja wie gesagt, es fehlt mir eigentlich an nichts.
Ich bin in dem letzten Jahr immer mehr dazu gekommen eher den perfourmer und a1r zu benutzen. Es macht mir wirklich einfach mehr Spaß. Ich will jetzt keine Diskussion anstoßen, aber ich für meinen Teil kriege die sounds des perfourmers zb. mit Software nicht so hin und ich meine abgesehen von den Funktionsweisen.
Du hast schon recht. Für mich spielt eher der Soundcharakter eine Rolle.
Wobei mir auch der Workflow sehr zusagt.
Ich mag es einfach, wenn ich einen Sound aufnehmen muss und es dann entgültig ist.
Ich liebe auch digitale Klänge, die ich zb. Mit dem perfourmer nicht machen kann.
Ich werde ein paar der Synthesizer mal antesten. Am Ende entscheide ich aber meistens Zuhause, weil ich dann erst sehe, ob es passt.
Ich würde mir auch nichts gebraucht kaufen.
Ich will auf keinen Fall nur auf analog umsteigen. Ich habe letztens zb. eine arp Melodie mit der Diva gemacht und es war super. Den arp habe ich etwas nach rechts gelegt, links eine 2te Melodie mit dem a1r und einen sub bass mit dem perfourmer. Hat sich perfekt angehört. Ich nehme das was passt.
Was ich suche ist demnach eher etwas, das mich inspiriert und einen klangcharakter hat, den ich noch nicht habe.
Deshalb spring mir der ob6 so ins Auge, weil ich bei vielen Demos direkt weiß, wie und was ich damit machen würde.
 
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Naja wie gesagt, es fehlt mir eigentlich an nichts.

Dann würde ich den Nichtkauf vorziehen. Zuviel Gear kann einen gedanklich zuballern, mich zumindest. Und Du versperrst Dir damit vielleicht Investitionen wenn Du wirklich mal was konkretes brauchst.

Ich mag es einfach, wenn ich einen Sound aufnehmen muss und es dann entgültig ist.

Das kann man natürlich auch mit Software, muss man sich natürlich entsprechend disziplinieren um nicht den schnellen Griff zurück ans Soundediting zu machen. Vielleicht mehr Experimente in der Arbeitstechnik wäre auch eine Idee.

Der Perfourmer ist toll, ist auch auf meiner Wunschliste. Der OB6 ist sicherlich nicht verkehrt und klar er klingt anders als der A1R doch von den Sounds her bedienen sie meiner Meinung nach ein zu ähnliches Lager ich würde mich dann immer fragen A1R oder OB6 oder der A1R zieht dann zu oft den kürzeren. Dennoch sicherlich kein Fehlkauf.

Doch wenn es nicht explizit um den OB6-Sound geht (weil sonst wäre da ja keine Frage) und Dir die Soundmässige Abweichung zu A1R/Perfourmer wichtiger ist würde ich persönlcih auf den Hydrasynth abzielen, finde ich einer der Wavetable-Synths mit Charakter, den man aber mögen muss. Auch Poly-AT und Ribbon-Controller erweitert auch die Spielweise, finde ich. Das Poly-AT des Keyboards kannst Du auch für Software und andere Synths einsetzen. Wäre vielleicht auch ein Argument zur näheren Betrachtung. Der Hydrasynth finde ich auch toll für Sequenzen weil er viel Modulationsmöglichkeit hat. Den Sound muss man sich aber an dem erarbeiten, er klingt nicht immer nur schön/gut.



Oder wenn das Spielweise Argument (Poly-AT/Ribbon-Controller) nicht so wichtig ist und Du was Wavetableartiges haben möchtest und dazu noch nicht so viel Geld ausgeben möchtest, wäre der Argon8 eine Gerät für die nähere Betrachtung und eine Bereicherung zu A1R und Perfourmer. Gibts auch als Modul und in einer grosseren Keyboard-Version. Möchtest Du ein Synth mit Tasten oder eher ein Desktop-Gerät bezüglich Platzbedarf ?

 
Ist eben auch die Frage ob man das ganze Budget in ein Gerät wie den OB6 stecken möchte, wo man durchaus zwei sehr schöne Teile dafür bekommen kann wie 1xAnalog (DM12 ?) 1xDigital (Hydra ?).
 
Sollte man sich auch überlegen, absolut. Wobei ich da nicht zu viel auf einmal kaufen würde. Mit nem Hydrasynth ist man mal ne Zeit lang beschäftigt und danach ist schon viel neues G.A.S erzeugt.

Doch wenn der Sound massiv überzeugt finde ich es auch nicht verkehrt einen OB6 zu nehmen den einen klanglich erfüllt, sonst schwimmt man ständig in der Unzufriedenheit weil man denkt/meint, der XYZ klingt halt schon noch besser und hätte ich doch. Ich bin da mittlerweile für Kompromisslosigkeit im Rahmen des Budgets, was Klangcharakter betrifft, insbesondere wenn er nicht gegenüber Software abgeneigt ist und einiges auch darüber abdecken kann.
Bei anderer Arbeitsweise siehts anders aus.
 
Dann würde ich den Nichtkauf vorziehen. Zuviel Gear kann einen gedanklich zuballern, mich zumindest. Und Du versperrst Dir damit vielleicht Investitionen wenn Du wirklich mal was konkretes brauchst.



Das kann man natürlich auch mit Software, muss man sich natürlich entsprechend disziplinieren um nicht den schnellen Griff zurück ans Soundediting zu machen. Vielleicht mehr Experimente in der Arbeitstechnik wäre auch eine Idee.

Der Perfourmer ist toll, ist auch auf meiner Wunschliste. Der OB6 ist sicherlich nicht verkehrt und klar er klingt anders als der A1R doch von den Sounds her bedienen sie meiner Meinung nach ein zu ähnliches Lager ich würde mich dann immer fragen A1R oder OB6 oder der A1R zieht dann zu oft den kürzeren. Dennoch sicherlich kein Fehlkauf.

Doch wenn es nicht explizit um den OB6-Sound geht (weil sonst wäre da ja keine Frage) und Dir die Soundmässige Abweichung zu A1R/Perfourmer wichtiger ist würde ich persönlcih auf den Hydrasynth abzielen, finde ich einer der Wavetable-Synths mit Charakter, den man aber mögen muss. Auch Poly-AT und Ribbon-Controller erweitert auch die Spielweise, finde ich. Das Poly-AT des Keyboards kannst Du auch für Software und andere Synths einsetzen. Wäre vielleicht auch ein Argument zur näheren Betrachtung. Der Hydrasynth finde ich auch toll für Sequenzen weil er viel Modulationsmöglichkeit hat. Den Sound muss man sich aber an dem erarbeiten, er klingt nicht immer nur schön/gut.



Oder wenn das Spielweise Argument (Poly-AT/Ribbon-Controller) nicht so wichtig ist und Du was Wavetableartiges haben möchtest und dazu noch nicht so viel Geld ausgeben möchtest, wäre der Argon8 eine Gerät für die nähere Betrachtung und eine Bereicherung zu A1R und Perfourmer. Gibts auch als Modul und in einer grosseren Keyboard-Version. Möchtest Du ein Synth mit Tasten oder eher ein Desktop-Gerät bezüglich Platzbedarf ?


Erstmal vielen Dank für deine großen Bemühungen. Mir hilft das wirklich weiter.
Ich denke auch man sollte nicht zu viel haben, allerdings fühle ich mich nicht überreizt. Bei mir ist es so, dass ich entweder direkt was im Kopf habe und dann umsetze, oder ich lasse mich zb. durch rumgeklimper inspirieren und am Ende wird was daraus.
Gerade das rumgeklimper macht mir mit einem richtigen Instrument einfach mehr Spaß.
Ich muss dazu sagen, dass ich mir auch den behringer moog noch zulegen werde. Ich mach so oft den klassischen moog bass, dass ich einfach mal sehen will, ob der mir dann im analogen mehr gefällt.
Ich benutze auch einige analoge Kompressoren und eq's, die ich gerne vor der AD Wandlung benutze. Nur Nuancen, nichts was den mix kaputt machen könnte. Ich tüftel da einfach ganz gerne mal. Effekte benutze ich hingegen komplett digital.
Ob Keyboard oder Modul ist eigentlich egal. Ich habe im Grunde Platz für 2 Keyboards und 2 Module.
Der hydrasynth gefällt mir immer besser, umso mehr ich mir davon angucke.
Anstelle des ob6 dann behringer und hydrasynth zu nehmen wäre vielleicht dann wirklich etwas zu viel. Da würde ich dann vermutlich eher der hydrasynth und später vielleicht noch den ob6 nehmen.
Das ist halt wirklich Budget, welches noch übrig ist. Mögliche Notfälle sind schon mit eingerechnet also darum mach ich mir keine Sorgen.
 
Was das digitale Klangspektrum angeht mache ich auch viel mit Serum. Da würde ich rein klanglich wahrscheinlich eher die Schnittmenge mit dem Hydra sehen.
 
Ach so.. und aftertouch habe ich bislang übrigens gar nicht. Ich kann daher auch nicht sagen, ob das für mich ein wichtiges Kriterium ist. Den hydrahsynth würde ich auf jeden Fall in der KB Version nehmen.
 
Ach so.. und aftertouch habe ich bislang übrigens gar nicht. Ich kann daher auch nicht sagen, ob das für mich ein wichtiges Kriterium ist. Den hydrahsynth würde ich auf jeden Fall in der KB Version nehmen.
guck mal was auf der vermona drauf steht :)
 
Wenn Dir der Hydrasynth vom Klang her zusagt, hast Du da Möglichkeiten ohne Ende. Nahezu jede Idee läßt sich eigentlich umsetzen weil alles im Überfluß vorhanden ist. Mit Serum kann man vielleicht wirklich vergleichen zumal ja beide auch ein Vowel-Filter haben. Klanglich alleine überzeugt er mich nicht so ganz*, im Mix sieht es wieder anders aus. Mit dem A1r hast Du ja schon einen sehr gut klingenden Synth gegen den er dann antreten muß.

*Wenn es um einen fetten Grundklang geht - das können andere einfach per se besser. Natürlich läßt er sich trotzdem in die Ecke bringen, aber z.B. beim Peak ist so eine Sound sofort da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt zwar nicht zum Thema, aber Du sagtest Du kaufst den Behringer Moog. Ich habe das Model D und den SE-2 im Studio. Den SE-2 würde ich nie mehr hergeben. Kostet zur Zeit wenig und wird sein Wert behalten. Aber man muss genau davor sitzen. Gibt man sich Mühe kann er wie der Model D klingen. (mehr Möglichkeiten weniger Sweetspot).

Polyphon hast Du gute Tips bekommen. Ich würde als Ergänzung einen Wavetablesynth hinstellen, das hast Du noch nicht. Auch der Sledge ist seht gut und wurde evlt noch nicht genannt. Hydrasynth, Quantum, Sledge oder Argon. Beim Argon stört mich die zu kurze Releasezeit.
 
Den Hydrasynth würde ich dem Sledge in dieser Preislage immer vorziehen. Der Sledge hat zwar (wenn man mit dem Plastik leben kann) zugängliche Haptik, aber die Engine (abgespeckter Blofeld) hat mich klanglich nicht überzeugt (für Arpeggios noch eher als für Flächen).

Der DM12 ist ohne Effekte leider etwas eingeschränkt (gerade bei den Oszillatoren), kann aber mit richtig dosiertem Effekteinsatz sehr organisch klingen.

Ansonsten würde ich bei Polyphon auch in die Richtung Summit, OB6 o.ä. gehen (wenn es keine Vintagekiste sein soll).
 
Ich werde erstmal warten, bis man den mfb und den hydrasynth bei just music in berlin antesten kann.
Gefallen mir beide sehr gut.
Würdet ihr bei dem hydrasynth eher als Keyboard nehmen?
 
Ich darf nochmal @Soljanka s Empfehlung unterstreichen. Von allem was ich in den letzte Jahren an Demos gehört und auf Messen selbst gespielt habe fand ich den UDO Super 6 am weitaus beeindruckendsten.

Und, falls @DerAlex Klavier spielen kann: Expressive E Osmose ist klanglich und vom Ausdruck wohl der Hammer (erhoffe ich mir zumindest ;-) )
 
Hey Leute.
Ich wollte mich ja nochmal melden, wenn ich mich für einen entschieden habe.
Wegen Corona habe ich keinen getestet, sondern nach langen durchstöbern von youtube Videos den Peak genommen.
Habe den jetzt ca. 2 Wochen hier und bin wirklich begeistert.
Der kann alles was ich will.
Die Verarbeitung ist top, er klingt gut, die Effekte sind toll und die Bedienoberfläche ist übersichtlich.
Der macht wirklich richtig Laune und klingt auch deutlich anders als meine bisherigen synths. Vor allem Atmosphärische Sciencefiction Pads beeindrucken mich. Ich krieg an dem Ding wirklich ab und zu Gänsehaut. Unfassbar gutes Gerät.
Wollte euch nur an meinen eindrücken teilhaben lassen. Ich hoffe ihr seid alle gesund!
 
Viel Spaß damit! Und lass mal was hören ;-)
 
Der streichfett ist nicht ganz das was ich suche. Ich finde den aber wirklich interessant. Vielleicht hol ich mir den irgendwann mal Gebrauch so nebenbei:cool:.
Welchen Virus würdestvdu denn empfehlen?
Der Virus B ist klasse ?
Den Streichfett habe ich vorgestern erst "geschossen" und warte noch drauf...?kann ich noch nicht beurteilen.
 


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