Synthesizer-Magazin Ausgabe 29, kommt 19.11.11

Ich habe auch noch keins bekommen. Also nein, sind noch nicht alle da, aber raus. Hatte schon 1 Woche vom gleichen Versandservice Post bekommen. Sind wohl schon im Weihnachtsmode.
 
Die Sprache der Erkrankten ist oft gekennzeichnet durch Assoziationslockerungen, durch Danebenreden (Antworten sind nur indirekt oder gar nicht mit der Frage verbunden) oder sogar auch bis zur Unverständlichkeit desorganisiert. Die Betroffenen scheinen „wirres Zeug“ und / oder in einer selbsterfundenen oder fehlerbehafteten Sprache / Grammatik zu reden. Die Störungen beziehen sich hierbei nicht nur auf das Reden im engeren Sinne, sondern auch auf das Schreiben in Form von teils unverständlichen Sätzen.
Ist wie immer nicht von mir.

spielen.jpg
 
Bernie schrieb:
sternrekorder schrieb:
Sollten marketingstrategische Gründe dahinter stecken? Ich weiß es nicht, warte aber den zweiten Teil im nächsten SynMag ab.
Ich hab ja ein Abo, kaufe das nächste Heft also sowieso

Bernie, es ist ja schön, das schon mal Interesse da ist.

Natürlich stecken marketingpolitische Gründe dahinter. :D

Marketing erfordert viel Zeit und Personal, was momentan ein wenig limitiert ist. Bei genauerer Vorstellung soll ja auch alles lieferbar und optimal produziert sein, um die hohen Ansprüche der Modular-System Nutzer zu erfüllen. Daher laufen Marketing und die weitere Fertigung von Modulen parallel und haben als Gipfelpunkt die Frankfurter Musikmesse 2012 anvisiert. Wir stecken wirklich alles an Mitteln und Zeit in die Systementwicklung, was verfügbar ist.

Nach unserer 4-Tages Präsentation in Stuttgart kann ich schon mal guten Gewissens sagen, dass die Mühe (von uns) und die Geduld (der Leser) belohnt werden wird.

Euer SynMag-Team
 
island schrieb:
Zotterl schrieb:
Software spart Ressourcen

(schreibt ein Hardware-Fan ;-)
Gibt's da Zinsen?

Blöde Sparerei alleweil :twisted:

Nö. Sollte ein ökologischer Beitrag sein.
Bei der aktuellen Inflationsrate und der zu erwartenden Entwicklung
würde ich in Modularsysteme investieren. :mrgreen:
bzw. alles was grabsch- und greifbar ist.
 
Jörg schrieb:
Moogulator schrieb:
Frage: Ist Software allgemein doof oder ist das eine Einzelmeinung?
Ich finde Software allgemein doof.
Und ja: Das ist eine EInzelmeinung.
Hör nicht auf mich!


ich finde sie auch doof :mrgreen: zumindest gibt es genug andere magazine die über software berichten. ich finde die vielen hardware geschichten machen das synmag gegenüber anderen zeitschriften doch gerade exklusiv und so beliebt bei uns frickel-nerds :selfhammer:
watt für de pfoten halt :musikmach:
 
island schrieb:
Aha, Software ist ökologisch Unökonomisch. Doch ja, kommt hin :mrgreen:
Software ist ökologisch und ökonomisch.
Hardware ist unökologisch aber durchaus ökonomisch für den Anleger.
Ergo: ein Modularsystem ist eine richtige Ökoschlampe! :mrgreen:
 
Moogulator schrieb:
Frage: Ist Software allgemein doof oder ist das eine Einzelmeinung?

Software ist für mich allgemein doof und ne Einzelmeinung.
Freuen tat ich mich dagegen ua sehr über den Bericht über (Behringer naja) Effektgerät.
Besprechungen zu abgedrehten, ungewöhnlichen Effektkisten fehlt mir schon lange. Einzelmeinung?
Ich find aber auch meist diese Berichte über Trautoniums , so ururalte 'Kisten' und wie se heißen too much.
:peace:
 
Ich bin nicht generell gegen SW-Berichte.
Mich würden dann aber eher die Exoten interessieren. Über die 0815-SW berichten
bereits die Anderen. Für das Synmag gibts bestimmt auch eine Nische (Kyma? Max?).

Nichttechnische Theman wie Kreativität in Zusammenhang mit Musik fände ich
interessant!
 
mich interessieren hardware berichte prinzipiell auch mehr.
wenn software dann was spezielles und auch nicht als test sondern eher als workshop oder so.

bin mit dem neuen mag noch nicht so weit gegkommen. der bericht vom marienberg modular, oder viel mehr die story dahinter fand ich aber wirklich interessant. sehr gut geschrieben! das geht ja stellenweise schon fast ins esotherische, wobei ich das hier ausnahmsweise mal nicht schlimm fand :)

nico_garcia schrieb:
Ich find aber auch meist diese Berichte über Trautoniums , so ururalte 'Kisten' und wie se heißen too much.

dem schließe ich mich an.
 
mir liegt es fern dem Oskar ans Bein zu pinkeln, aber die redaktionelle Begeisterung, schon damals bei den Keyboards, über das Trautonium kann ich schlecht nachvollziehen. Das Ding klingt doch wie ne Katze auf Extasy :roll:
 
Nach meiner Beobachtung geben mit dem zur Schau gezeigten Interesse eher Simpels an, um sich durch die vordergründige Exotik den Hauch von Avantgardismus einzuverleiben.
 
mm.. schwieriges Thema, weil u.U. beleidigend und dogmatisch.
Und ( oweia, ich traue mich es fast gar nicht zu sagen ) ich habe zu Stockhausen und co. ein ähnlich distanziertes Verhältnis.
 
Beschäftigung mit der Sache hilft, Sala und das Trautonium als lächerliche Musikzirkusnummer zu entlarven. Ich glaube nicht, dass das auch für Stockhausen gilt.
 
VEB_soundengine schrieb:
mm.. schwieriges Thema, weil u.U. beleidigend und dogmatisch.
Und ( oweia, ich traue mich es fast gar nicht zu sagen ) ich habe zu Stockhausen und co. ein ähnlich distanziertes Verhältnis.
Es ist durchaus legitim ein distanziertes Verhältnis zu Stockhausen & Co. zu haben.
Interessant wäre zu wissen, ob diese Distanz daher rührt, weil man sich zu wenig damit
auseinandergesetzt hat (schon mal ein Livekonzert mit NM besucht?) oder WEIL man sich
bereits mit der Materie beschäftigt hat und sich das 7-sieglige Buch nicht öffnet.
 
bei mir, letzteres.
z.b. ludwig forum. anerkanntes weltberühmtes museum in aachen. zeitgenössisch. löst bei mir eher lachkrämpfe aus. bei kunstkritikern und -kennern hingegen ehrfürchtige verneigungen.
ich bin halt einfach gestrickt. machste nix :cry:
 


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