Synthesizer XY zB Korg Poly 800, Nord Lead, MicroQ, TB303 etc mit Reason verwenden

Peter hates Jazz schrieb:
Theoretisch müsste das Netzteil ja auch stabil sein... lol...

Wie kommst du auf das dünne Brett?
a) Das ist ein Sperrwandler, der seine Energie im Magnetfeld der Spule "zwischenspeichert". Und diese Menge ist selbstverständlich endlich, genauer: was da geht ist eine Eigenschaft des Übertragers im allgemeinen und des Kerns im speziellen. Alleine das begrenzt seine Fähigkeit die Spannung stabil zu halten, wenn der Ausgangsstrom ansteigt.

b) Ansonsten ist die erzeugte Spannung recht wenig über den 12V Ausgangsspannung, die der Op erzeugen soll - das ist in der Schaltung sogar recht leicht zu sehen: Die 15V Z-Diode D42 fängt bei "ausreichender" Spannung an C68 (...) an zu leiten, damit klaut dann der Transistor ohne Namen dem Schalttransistor Q43 den Basistrom, worauf hin die Ausgangsspannung etwas sinkt.
Das passiert überschlägig so bei 15,6V. Da an R172 1..2V abfällt, bekommt der OP 13,6...14.6V. Mit 13.5V schafft er gerade so die 12V zu halten. Und da das weitgehend mit 5% Widerständen gebaut ist, kann es schon mal passieren, dass das knapp wird.

Also gibt die Theorie hier ganz entspannt her, dass die Versorgung nicht ganz stabil arbeiten muss. Für mich als Entwickler ist die Aussage, dass man, theoretisch überschlägig hergeleitet, durchaus Probleme bekommen kann, und daher praktisch prüfen muss, wie heiß das nun wirklich gegessen wird.
Bastlermäßiges "bei mir funktioniert das doch" fällt dann halt schon mal unter dem heißen Bühnenscheinwerfer oder dem Winter-Open-Air aus.
 
Eigentlich ist recht nahe liegend wie dieser Effekt - und zwar als Entwurfsfehler - zu Stande gekommen ist: die Spannung am Ausgang des DC/DC dimensioniert man so klein wie möglich, denn das reduziert den Stromverbrauch, der für Batteriebetrieb eine ziemliche Rolle spielt.

Der Effekt tritt nicht bei allen TB303 auf. Ob er auftritt oder nicht hängt von den Toleranzen der Bauteile ab: da wird bei der Bestückung für ein Gerät ja praktisch einmal "ausgewürfelt", was für konkrete Werte in dieses Gerät kommen. Und je nach dem, wie dieses Glücksspiel ausgeht, hat diese Gerät dann den Effekt - oder eben auch nicht.

Wenn man erst mal weiß worum es geht, dann kann man auch erfolgreich googlen: die Leute, die sich damit auskennen, reparieren das, weil es nicht so dolle klingt.

Für diesen Effekt braucht man selbstverständlich *nicht* den Original DC/DC Konverter, der lässt sich sehr einfach nachbilden, in dem man die Spannung an C68 passend dimensioniert.
 
Der Flyback-Konverter läuft nach dem von dir verlinkten Posting mit rund 160kHz.

R172 und C69 bilden einen Tiefpass mit ca. 34Hz Eckfrequenz.
Da bleibt vom Verhalten des Konverters nicht viel über.
Oder auch: Der Innenwiderstand der Versorgung für IC16 (=der AN1358 OP, der hier den Spannungsregler gibt) dürfte in guter Näherung durch diese beiden Teile bestimmt sein.

Und: in dem Thread findet man ja auch einige Postings von Leuten, die offensichtlich wissen, was sie da treiben und nicht nur audioesoterischen Unfug nachplappern. Und die reparieren die gelegentlichen Fälle einer Original-303, bei der der Spannungseinbruch der 12V auftritt.
 
Wie schon oben geschrieben: man muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man so eine Kiste zu kauft, ohne vorher einen Blick rein geworfen zu haben.

(Ich habe schon einige DIY-Geräte hier gehabt ... sehr wenige davon hatten eine Bauqualität, die den durchaus stolzen Preis nicht als reichlich überzogen da stehen lassen würden ... )
 
Ich habe das gestern mal "modelliert", also in meine x0x einen Regler eingebaut, der die Spannung, die in R1 rein geht, einstellbar macht.
http://wiki.openmusiclabs.com/wiki/x0xb ... board2.png

Der wesentliche variable Stromverbrauch ist die Hüllkurve, man muss das schon sehr passend "auf Naht" einstellen, damit nur einige Töne betroffen sind. Die Töne verbrauchen also schon etwas unterschiedlich, aber es ist nicht so, dass es da jetzt eine Konstellation gibt, die so richtig rein haut. (Bzw. falls es die gibt, dann bin ich noch nicht über sie gestolpert. )
Die sonstigen Abschätzungen dazu - insbesondere die 13,5V an IC23, unterhalb derer das IC die 11,85V Ausgangsspannung nicht mehr halten kann, stimmen ansonsten erstaunlich genau.

Trotz 5% Kohleschicht für R178,R179 stimmen bei meiner x0x die 11,85 (nominell 12V) verblüffend genau. (Die werden ja aus 5,333V (abgeglichen) *(1+R178/R179)=5.333*(1+2200/1800) gemacht = 11.8511V.)
Und an der Stelle werde ich auch noch etwas experimentieren, der erste Eindruck ist, dass diese Spannung eine merkliche Wirkung auf die Hüllkuven hat - es kann aber natürlich auch sein, dass der ansteigende Innenwiderstand der Versorgung den Effekt auslöst und die absolute Höhe der Spannung eher nix macht ... ich werde es hören... )
 
Es ist ja wirklich unglaublich, wie blindfischig die Esos da die letzen Jahrzehnte die schwierigen Teile angestarrt haben, und die dann auch immer ganz dolle hörten, die realen Zusammenhänge dabei aber nicht entdeckten.

Schaltplan http://wiki.openmusiclabs.com/wiki/x0xb ... board2.png (ist von der x0x, der Teil um den es hier geht ist im Original aber völlig identisch)
Wenn man denn schon bei der Spannungsversorgung ist, dann ist oben erwähnter Spannungsteiler R178, R179 natürlich ein recht nahe liegender Kandidat. Denn der stellt die Höhe der 12V Versorgung ein. Der Teiler ist mit 5% Widerständen aufgebaut, man darf also durchaus erwarten dass die Spannung um einige % streut, je nachdem wie das Bestückunglotto bei den Werten ausging. Nominell ergeben sich da ja oben vorgerechnete 11,85V, mit 5% Streuung[1] macht das runde 11,3 bis 12,4V.

Da habe ich in meine x0x nun mal einen Trimmer eingebaut und das ausprobiert. Der Effekt ist sehr deutlich zu hören. Im wesentlichen verändert sich dabei der Accent, was man durch veränderte Einstellung des Accent Potis ausgleichen kann. (... und was dann noch überbleibt ist nicht so einfach zu bewerten, da werden "ausgemessen gleiche Einstellungen" nötig ... )

Durch die unterschiedliche Skalierung des Accent-Potis klingt die Maschine dann natürlich immer anders, einfach weil man das Poti ja nicht immer und nicht nur nach Sound einstellt, und weil die rechten und linken Anschläge auch jeweils andere Einstellungen zulassen.

Übrigens tritt da tatsächlich ein Effekt auf, der durch meinen letzten Anti-Click Mod ( https://forums.adafruit.com/download/file.php?id=47177) entsteht. Den habe ich bei meiner x0x allerdings mit Absicht drin gelassen. Und zwar ist der maximale Steuerstrom in den VCA durch den 33kOhm Reihenwiderstand begrenzt. Hebt der Accent mit seiner Zumischung der VCF-Hüllkurve auf die VCA-Hüllkurve den Pegel jetzt weiter und weiter an, dann geht Q1 irgendwann in die Sättigung und der Strom bleibt konstant. Das ist schlichtweg ein eingebauter Limiter.

Was ja auf einen gerne verdrängten Aspekt solcher Schaltungsentwürfe zeigt: man muss die Eier in der Hose haben, Klang-Entscheidungen zu treffen.
Die ängstliche Frage "wie ist das Original" hilft nicht weiter, die meisten Originale kommen da ja gar nicht hin. Tun sie es doch, muss man sich fragen ob es die besser oder die schlechter klingenden sind - und ist kein Stück weiter.

_________________
[1] der "theoretische" Maximalwert, das ein Widerstand +5% und der anderen -5% hat ist natürlich eher Deppentheoretisch. Denn im echten Leben treffen die Werte besser, so dass man die maximal denkbare Abweichung praktisch nie antrifft.
 
Die Roland Boutique TB-03 tut es auch.
Die Boutique Geräte sind was ganz feines, mit Metallgehäuse und super Klang.
Mal im Laden dran drehen lohnt sich.
 
Hallo !
Ich habe Reason 9.X auf meinem Mac mit El Capitan 10.11 und Bitwig mit 1.1.16 oder so.
Dafür habe ich mir den Nektar P1 Controller zugelegt,aber ich bekomme es nicht hin das ich die Programme damit bedienen kann.Ein Update von Nektar für den P1 habe ich mir runtergeladen und installiert.So wie es aussieht wird der Controller bei beiden erkannt wenn ich diesen selber hinzufüge,aber wenn ich irgend was drehe und mit den Fadern spiele passiert nichts mit der DAW,selbst die Transporttasten machen nichts.

Auf einem älteren Macook mit 10.7.x dort habe ich auch beide DAWs installiert mit den Versionen und da geht's.

Bin für jeden Tip dankbar ,bevor ich den Controller an die Wand klatsche.
Danke euch.
 
Der Mac erkennt den Controller im USB-Pfad.
usb.JPG


Bei Bitwig bei den Einstellungen ist dann nachdem ich den Nektar angeklickt habe diese Feld. Da habe ich schon alle möglichen Kombinationen probiert ohne das sich was ergibt.

bitwig.JPG
bitwig-.JPG
 
Panorama_Bitwig1_Control_Surface_OSX_1.jpg


Setup:
http://www.nektartech.com/s.nl/ctype.KB/it.I/id.8646/KB.666/.f

Troubleshooting Panorama in OSX in El Capitan:
http://www.nektartech.com/s.nl/ctype.KB/it.I/id.7081/KB.666/.f?category=29
 
Hallo !
Danke habs probiert….es geht leider auf Teufel komm raus nicht !
Ich habe nun beide MacBooks nebeneinander gehabt sind alle mit den selben Versionen von Reason und Bitwig und beide nur für Music verwendet,der einzige Unterschied ist einer ist mit 10.7.x und der andere mit 10.11.x und der mit dem aktuellerem osx macht diese Probleme.
Wenn ich denn P1 rausziehe und in den mit 10.7.x einstöpsle kann ich innerhalb von 1min damit arbeiten Transporttasten,Fader und Drehregler alles funktioniert,bin mit meinem Latein am Ende.

Grüße
 
Hallo alle zusammen,
der Titel verrät es schon: Ich möchte aus der DAW Reason (10) den Roland Alpha Juno 2 per MIDI ansteuern. Ich brauche dabei keine CC Automation o.ä. sondern Noten anspielen reicht aus.

Ich habe:
  • Ein USB/Midi-Keyboard mit MIDI out, mit dem ich über USB Reason ansteuere.
  • Ein Focusrite scarlett Interface mit MIDI in/out, das per USB am Rechner angesteckt ist
  • Den Roland mit MIDI in/out, der über Audio-Kabel in dass Focusrite eingesteckt ist

Das Audiosignal vom Roland kommt in diesem Setup in Reason an. Per MIDI-Kabel kann ich auch den Roland über das USB/MIDI-Keyboard ansteuern. Was nicht funktioniert - und vielleicht habe ich hier einen Knoten im Kopf - ist eben das Anspielen des Junos mit MIDI-Signalen aus Reason. So wie ich das verstehe, müsste ich dich irgendwie über das Scarlett MIDI-Signale an den Roland senden können, oder nicht?

Weiß jemand Rat? War das verständlich? Einen Screenshot von den Rack-Einstellungen habe ich angehängt
Ich freue ich über eure Hilfe!

Viele Grüße,
Nick
 
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Hallo alle zusammen,
der Titel verrät es schon: Ich möchte aus der DAW Reason (10) den Roland Alpha Juno 2 per MIDI ansteuern. Ich brauche dabei keine CC Automation o.ä. sondern Noten anspielen reicht aus.

Ich habe:
  • Ein USB/Midi-Keyboard mit MIDI out, mit dem ich über USB Reason ansteuere.
  • Ein Focusrite scarlett Interface mit MIDI in/out, das per USB am Rechner angesteckt ist
  • Den Roland mit, der über Audio-Kabel UND Midi in/out in das Focusrite eingesteckt ist

Das Audiosignal vom Roland kommt in diesem Setup in Reason an. Per MIDI-Kabel kann ich auch den Roland über das USB/MIDI-Keyboard ansteuern. Was nicht funktioniert - und vielleicht habe ich hier einen Knoten im Kopf - ist eben das Anspielen des Junos mit MIDI-Signalen aus Reason. So wie ich das verstehe, müsste ich dich irgendwie über das Scarlett MIDI-Signale an den Roland senden können, oder nicht? Das wird mir aber als MIDI-Gerät in der Rack-Extension nicht angezeigt.

Weiß jemand Rat? War das verständlich? Einen Screenshot von den Rack-Einstellungen habe ich angehängt.
Ich freue ich über eure Hilfe!

Viele Grüße,
Nick

Reason Rack.jpg
 
Hallo alle zusammen,
der Titel verrät es schon: Ich möchte aus der DAW Reason (10) den Roland Alpha Juno 2 per MIDI ansteuern. Ich brauche dabei keine CC Automation o.ä. sondern Noten anspielen reicht aus.

Ich habe:
  • ein USB/Midi-Keyboard mit MIDI out, mit dem ich über USB Reason ansteuere.
  • ein Focusrite Scarlett Interface mit MIDI in/out, das per USB am Rechner angesteckt ist
  • den Roland, der über Audio-Kabel UND Midi out in das Focusrite eingesteckt ist

Das Audiosignal vom Roland kommt in diesem Setup in Reason an. Per MIDI-Kabel kann ich auch den Roland über das USB/MIDI-Keyboard ansteuern. Was nicht funktioniert - und vielleicht habe ich hier einen Knoten im Kopf - ist eben das Anspielen des Junos mit MIDI-Signalen aus Reason. So wie ich das verstehe, müsste ich doch irgendwie über das Scarlett MIDI-Signale an den Roland senden können, oder nicht? Das wird mir aber als MIDI-Gerät in der Rack-Extension nicht angezeigt.

Weiß jemand Rat? War das verständlich? Einen Screenshot von den Rack-Einstellungen habe ich angehängt.
Ich freue ich über eure Hilfe!

Viele Grüße,
Nick

Reason Rack.jpg
 
Kann Reason denn MIDI SysEx? Wäre da gerad nicht ganz sicher. Ohne SysEx gibts keine Steuerung für den Alpha Juno / MKS50. Muss man erst übersetzen.
Wenn es geht, sollte es auch möglich sein, ausprobieren ist einfach - Record drücken SysEx am Synth nicht filtern lassen und so und dann mal probieren.
 
Ja Noten reichen. MIDI Out gibt es leider erst in der höheren Reason 11 Version. Ich frage mich eben, warum es in der bisherigen Version schon das External Midi Instrument gibt, mit dem ich z.B. meinen Behringer Crave über USB ansteuern kann, aber es dann noch die MIDI Out-Neuerung braucht, mit der man dann WIRKLICH in MIDI arbeiten kann... Aber ist das schon die Erklärung?
 
Kann Reason denn MIDI SysEx? Wäre da gerad nicht ganz sicher. Ohne SysEx gibts keine Steuerung für den Alpha Juno / MKS50. Muss man erst übersetzen.
Wenn es geht, sollte es auch möglich sein, ausprobieren ist einfach - Record drücken SysEx am Synth nicht filtern lassen und so und dann mal probieren.

Damit kann ich leider nicht viel anfangen, weil ich ein Frischling bin. Wie stelle ich denn eine SysEx Filterung ein/aus...? :frolic:
 
Ja Noten reichen. MIDI Out gibt es leider erst in der höheren Reason 11 Version. Ich frage mich eben, warum es in der bisherigen Version schon das External Midi Instrument gibt, mit dem ich z.B. meinen Behringer Crave über USB ansteuern kann, aber es dann noch die MIDI Out-Neuerung braucht, mit der man dann WIRKLICH in MIDI arbeiten kann... Aber ist das schon die Erklärung?

Ach so, verstehe, das heißt, mit dem External Midi instrument kannst Du den Midi Output des Scarlett nicht ansteuern...? Habe kein Reason, darum kann ich nur raten.
Vielleicht muss man den Output erst vorher irgendwo in den Voreinstellungen von Reason aktivieren, damit er im Midi Instrument angezeigt wird?
 
Ja, das sieht wohl so aus, wie ich vermutet hatte:

Configure Reason’s preferences
Go into Reason’s Preferences section and find the Control Surfaces section. Your MIDI keyboard will need to be shown as recognized here for normal Reason usage, but if it also has MIDI hardware outputs, then making sure it is set up will enable Reason to send MIDI out to it. If your MIDI interface is a separate device, say perhaps a combined audio and MIDI box, you can also add it here by using the “Other” option and then sending MIDI through it so it is recognized during setup. You can also go into the Sync section and specify the device as a MIDI Clock source and destination, in case you want to synchronize external gear as well as just triggering it.

Quelle: https://ask.audio/articles/how-to-c...ardware-for-studio-live-performance-in-reason
 
Hallo Synthi-Freunde,

vor kurzem habe ich den Versuch gestartet meinen Korg Poly 800 unter Reason zu benutzen. Habe ein normales USB Midi-Kabel (In und Out) an mein Macbook Pro angeschlossen und mit dem Synthi verbunden.

Mit dem Midi Out Rack Device in Reason funktioniert das Ein- und Abspielen und der Korg Poly wird angesteuert. Leider kann ich nur ein Programm/Bank/Patch spielen, da der Programmwechsel am Reason Rack nicht funktioniert.

Jetzt bin ich ein ziemlicher Sequencer Noob, aber eigentlich müsste man doch mehrere Patches gleichzeitig ansteuern können. Das Patch kann man zwar wechseln am Korg, aber das gilt auch für die anderen Spuren.

Wechsel des Midi Kanals (1 oder 2) hilft hier anscheinend auch nicht.

Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich falsch gemacht habe?

Grüße
Daniel-San
 
Der Poly 800 kann nur einen Patch zur Zeit abspielen.
Er ist 8 Stimmig, das bedeutet du kannst 8 Noten von einem Sound (Patch) erklingen lassen.
 
Midi im Poly 800 ist nur sehr rudimentär implementiert, daher geht beim mk1 nur NoteOn/Off. ProgramChange geht wohl im ex800 und im mk2.
 
Danke, für eure Tipps. Wie ihr vermutet habt ist es die MK1 Version und es werden in Reason nur Noten angezeigt und kein Midi.
 


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