Leicht off-topic, aber nur leicht:
Was ist nun eigentlich mit dem Sequencer der 808, ist er:
a) tighter als MIDI
b) nicht so tight wie MIDI
c) besonders groovig
d) besonders statisch
e) oder was?
Alle diese Attribute hab ich schon gehört.
Ich muss dazu sagen, dass ich auch mal eine MIDIfizierte 808 hatte und mir nichts dergleichen aufgefallen ist, außer, dass MIDI-Patterns meist anders klingen als 808-eigene, weil sie nur via MIDI dynamisch war.
Meine Erfahrung zum Thema "Groove" ist die, dass in erster Linie die Länge der Sounds im Verhältnis zueinander für den Groove verantwortlich ist, und nicht der Sequencer. Ich hab seit 1992 nie etwas anderes als Auto-Quantize volle Kanne auf 16tel (oder 16T) benutzt (immer Cubase), und von megastatisch bis groovedirdenArschab krieg ich alles hin, immer abhängig von den Sounds.
Vielleicht programmiert man auch durch den Lauflichtsequencer andere Patterns als in Cubase, kann auch sein.
