Triumvirat, wer kann mir sagen....

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synthfrau

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Hallo liebe Synthesizergemeinde,

die älteren unter euch die einwenig sich mit der "Krautrock"zene auskennen, kannte sicherlich die Kölner progressive Rockband Triumvirat. Diese Band war in den 70 ern recht populär und mit Emerson Lake und Palmer gut zum vergleichen.

Nun, ich fahre sehr auf diese art von Musik ab und vorallem wie der Keyboarder Jürgen Fritz auf seinen Minimoog und den anderen Synths herumhämmert, faszinierend.

Leider habe ich übers Netz nicht allzuviel über diesen Herrn Fritz herausbekommen. Ich habe auch keine Homepage von ihn, denn liebend gerne hätte ich eine Autogrammkarte von diesen "netten" Herren.

Kennt jemand von euch vielleicht den Kölner Keyboarder Jürgen Fritz von Triumvirat? Wenn jemand ihn kennt oder evt. Quellen hat wie man an seine Homepage kommt, der hebt bitte seine Hand.

Vielen dank, liebe Grüße von Synthifrau
 
Nikolausi schrieb:

Telefonbuch Bergisch-Gladbach

kennst du ihn etwa, wohnt er dort?
 
Klar kennt Dirk den, Dirk kennt ja auch mich :D

Triumvirat ist klasse gewesen und die haben auch eine Website http://www.triumvirat.net

Jürgen Fritz ist ein genialer Keyboarder und weil mir meine Vinyls mal bei einer Party abhanden gekommen sind, hat mir kürzlich jemand CDs gegeben. Das hört sich nach wie vor gut an, was die gemacht haben.

Und wenn du schon dabei bist, dann guck auch mal nach Omega, die hatten es mit Synths ebenfalls ziemlich drauf, fetten und guten Rocksound zu machen.
 
Ich hoffe, das dieser für mich wichtige Thread jetzt ohne irgend welche beleidigende Aussagen gegenüber meiner Person weitergeführt werden kann. :cry:

Ich konnte leider diesen Herrn Jürgen Fritz nicht übers Telefonbuch ausfindig machen, da er sicherlich eine Geheimnummer besitzt. Gibt es irgendwelche andere Möglichkeiten wie ich an eine Autogrammkarte von ihn rankomme oder eine Email Adresse? Also Fakt ist, das er in Bergisch Gladbach wohnt weil ein anderer Herr Fritz hat mir es bestätigt.

Für jede Spur von euch bin ich sehr dankbar.

Wer kennt eigentlich die deutsche Band ELOY?
 
synthfrau schrieb:
Ich hoffe, das dieser für mich wichtige Thread jetzt ohne irgend welche beleidigende Aussagen gegenüber meiner Person weitergeführt werden kann. :cry:

Ich konnte leider diesen Herrn Jürgen Fritz nicht übers Telefonbuch ausfindig machen, da er sicherlich eine Geheimnummer besitzt. Gibt es irgendwelche andere Möglichkeiten wie ich an eine Autogrammkarte von ihn rankomme oder eine Email Adresse? Also Fakt ist, das er in Bergisch Gladbach wohnt weil ein anderer Herr Fritz hat mir es bestätigt.

Für jede Spur von euch bin ich sehr dankbar.

Wer kennt eigentlich die deutsche Band ELOY?

1. Und der heißt auch Jürgen?
2. Autogrammanfragen werden i.d.R. von der zuständigen Plattenfirma beantwortet.
3. Ich kenne Eloy.
 
Nikolausi schrieb:

1. Und der heißt auch Jürgen?
2. Autogrammanfragen werden i.d.R. von der zuständigen Plattenfirma beantwortet.



Insgesamt gibt es in Bergisch Gladbach 5 Jürgen Fritz, hab ich alle schon angerufen. Einer davon, ein Musikpädagoge weiß das dieser Jürgen Fritz auch dort lebt.

Ich habe schon bei www.Triumvirat.net angefragt, die konnten mir auch nicht weiterhelfen. Eine Musikproduktionsfirma, die mit Fritz schon zusammengearbeitet hat habe ich angemailt, aber leider noch keine Antwort bekommen. Eine Nadel im Heuhaufen zu finden ist echt einfacher. :lol: Aber ich gebe nicht auf. Irgendwann schaffe ich es schon.
 
synthfrau schrieb:
Wer kennt eigentlich die deutsche Band ELOY?


Ich und finde die teilweise auch klasse. Bei Eloy Chef Frank Bornemann im Studio hab ich auch letzten Juni eine CD aufgenommen. Frank ist sehr nett und wenn du von dem auch ein Autogramm haben willst, dann gibt der dir das sicher. Den erreichst du über seine Studio Website http://www.horus.de/horus/german/index.html . Am besten schickst du eine Mail an Ruben Loos, das ist der Studioleiter und der ist auf zack.
 
Nikolausi schrieb:
Kiffen macht doof.

Häh-Häh :lol: !

War Eloy nicht die Band, bei der man seinerzeit im SOUNDS das Gesicht von Frank Bornemann mit einer Lübke-Briefmarke überklebt hatte? Irgendwo hatte ich mal diese Ausgabe, glaube ich...

Schlimmer Minimoog-Einsatz bei Eloy. Dagegen war Rick Wakeman am Mini noch ein *echter* Sounddesigner (und *den* fand ich klanglich schon ziemlich übel... grandioser Pianist und Keyboarder, netter Mensch, schlimmer Synthesiserbediener). Kein Wunder, daß sich Leute mit weniger Ahnung immer wieder zu der Behauptung verstiegen haben, der Minimoog sei eine "Quietschekiste".

Bornemann hat´s richtig gemacht: Hat sein Geld in ein wirklich tolles Tonstudio investiert und verdient heute noch mit Musikproduktion seinen Lebensunterhalt, ohne selbst noch großartig als Musiker aktiv zu werden. Da darf man schonmal neidisch gucken.

Stephen
 
Schade ist nur, das es nicht so etwas wie ein Triumvirat Fanclub gibt, den man da anschreiben kann aber wahrscheinlich ist es schon zu lange her. Es sind doch 22 Jahre her als Triumvirat vor allen in den Staaten erfolgreich war. Jetzt haben sie ja wieder etwas Neues, das noch nicht mal auf dem Markt ist. Über youtube habe ich einen Track gehört, "the websitestory" heißt das Stück, hört sich genial an.

Ich muss einfach am Ball bleiben, wäre doch gelacht wenn ich von diesen super Keyboarder kein Autogramm bekommen würde. :lol:

Kennt einer von euch Jürgen Fritz vielleicht näher?
 
ppg360 schrieb:
Schlimmer Minimoog-Einsatz bei Eloy. Dagegen war Rick Wakeman am Mini noch ein *echter* Sounddesigner (und *den* fand ich klanglich schon ziemlich übel... grandioser Pianist und Keyboarder, netter Mensch, schlimmer Synthesiserbediener). Kein Wunder, daß sich Leute mit weniger Ahnung immer wieder zu der Behauptung verstiegen haben, der Minimoog sei eine "Quietschekiste".

Bornemann hat´s richtig gemacht: Hat sein Geld in ein wirklich tolles Tonstudio investiert und verdient heute noch mit Musikproduktion seinen Lebensunterhalt, ohne selbst noch großartig als Musiker aktiv zu werden. Da darf man schonmal neidisch gucken.

Stephen

Eloy hatte verschiedene Keyboarder und Detlev Schmidtchen war der beste und hat super Sachen gespielt. Auf Colours hört man den, wenn ich es auswendig weiß. In der Tat ist das eine Musikrichtung, die mit "klassischen" Minimoogsounds zurecht kommt, d.h. das Posing ist nicht der Sound sondern das virtuose Spiel.

Bornemanns Studio ist sehr interessant aufgebaut, man kann in zwei Studios gleichzeitig produzieren, was den Produktionsprozess sehr schnell macht. Allerdings hat er das Amek Pult da, und kein SSL. Wenn man einen dynamischen Mix will, dann funktioniert das mit Protools Automation und der Rest manuell am Pult, was etwas umständlicher bei komplexen Sachen ist.

Übrigens nimmt Frank nach wie vor Sachen auf und hat insbesondere in Frankreich zu tun, wegen seiner Kompetenz in Sachen Jean D'Arc. Ob seine Arbeit für dieses Projekt schon fertig ist, weiß ich nicht. Aber er ist ja ziemlich redselig, den kann man fragen, wenn es interessiert.
 
Jusch, da sin ja olle Kölscher Jungs und Mädls zusamme...

war ein tolles Stück, hat mir schon immer sehr gefallen. Blos die Von Sinnen und Dirk Bach passen 8) :roll: da nicht wirklich rein

Ja diese 70 er Jahre Musik hat schon was sehr tolles, vorallem dieser progressiv Rock. Uriah Heep war auch hervorragend, von denen habe ich ein paar CD`s und natürlich von Eloy und eh klar Triumvirat.

Ich war in den 70 ern noch ein kleines Kind und erst als Erwachsene gefällt mir diese Art von Musik.
 
Kennst du eigentlich den Artikel vom Spiegel Online-Autor Sebastian Sick über den Deppen-Apostroph? Sehr empfehlenswert, du lachst dich echt tot.
 
harhar

Im alten Keyboards-Forum war das über Jahre hin ein Selbstläufer und wurde meistens mit "Laß das man bloß nicht Tante Anna sehen" quittiert.
 
Du hast es so gewollt. Hier zum selben Thema, jedoch nicht von Sebastian Sick, habe den Artikel gerade nicht griffbereit. Googeln unter "Deppenapostroph" ist auch schön.

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SPIEGEL ONLINE

26. Juni 2000 G E S E L L S C H A F T


Überall Fliegendreck

Wie ein Virus, warnen Wissenschaftler, grassiert in Deutschland eine neue Unsitte: Pluralbildung mit Apostroph. Pessimisten fürchten, dass bald das neue Dummdeutsch dudenreif ist.


Sagt man nun Balkons oder Balkone? Pizzas oder Pizzen? Parke oder Parks? Taxis oder Taxen? "Die Pluralbildung im Deutschen", doziert die Potsdamer Linguistin Heide Wegener, "ist nicht chaotisch, aber komplex."
Warum heißt die Mehrzahl von Buch zwar Bücher, von Hund aber keineswegs Hünder? Ganz einfach: "Auf Grund der lautgesetzlichen Auslautverhärtung führt bei Simplizia, die auf einen Obstruenten auslauten, die native Pluralbildung zur Sonorisierung des Konsonanten", erläutert die Professorin.

Als wäre das alles nicht komplex genug, hat der deutsche Volksmund sich daran gemacht, eine bislang völlig unbekannte weitere Pluralform zu bilden.

Landauf, landab verunzieren Wörter wie "CD's" und "Croque's", "Kamera's" und "Souvenir's", "Autoradio's" und sogar "Gyro's" immer häufiger Anzeigen und Auslagen, Werbezettel und Fassaden von Bistros und Shops (die konsequenterweise Bistro's und Shop's heißen müssten).

Anfangs schien die Sprachseuche nur im Osten zu grassieren. Vor drei Jahren schlug die "Berliner Morgenpost" Alarm, es gebe in der Hauptstadt "keine Geschäftsstraße" mehr, die nicht mit Schöpfungen wie "T-Shirt's" oder "Steak's" dem falschen Apostroph fröne. Wenig später diagnostizierte die "Süddeutsche Zeitung", die Apostrophitis rase "wie die Schwarzen Blattern" durch die alten Länder. Mittlerweile scheint Deutschland flächendeckend infiziert, ohne Ausnahme.

Ob ein Bäcker im badischen Weinheim "Snack's" offeriert, ein Erlanger Marktbeschicker "Bonbon's" oder ein Hamburger Kaufmann "Handy's" - allerorten schiebt sich das bazillenförmige Häkchen zwischen Wortstamm und -endung. "Überall schmeißen sie jetzt so einen Fliegendreck hin", wendet sich die Wiesbadener Gesellschaft für deutsche Sprache angewidert ab.

Die Pluralverhunzung ist bereits die zweite Apostrophen-Katastrophe, die Deutschlands Linguisten erschüttert. Das erste Beben war unmittelbar nach der Wiedervereinigung ausgebrochen, als, in Überanpassung an die Fast-Food-Sprache des Westens, im Osten jeder Jungunternehmer seinen neuen Imbiss "Dora's Wurstexpress" oder "Waldemar's Grillcorner" nannte - obwohl der Duden schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zweifelsfrei verfügte: kein Apostroph vor dem Genitiv-S von Eigennamen.

Nach der Wende entsetzte sich die "Zeit" über die "konsequente, ja absolut vollständige Negierung des deutschen Genitivs" in den fünf neuen Ländern. Das Satire-Blatt "Titanic" veröffentlichte Frontberichte aus den "fünf Neuen Apostroph-Missbrauchsgebieten". Doch bald schon zeigte sich, dass der (angel-)sächsische Genitiv von den Sprachpflegern trotz aller Mühen "nicht zu stoppen" war, wie 1998 die Deutsche Presseagentur meldete.

Die Rechtschreib-Wächter gaben schließlich klein bei. Zur Kennzeichnung des Genitivs von Namen, heißt es mittlerweile in der "Amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung", abgedruckt im neuen Duden, werde "gelegentlich" ein Apostroph gesetzt, "um die Grundform eines Personennamens" zu verdeutlichen - offizielles Musterbeispiel: "Andrea's Blumenecke".

Nach dem stillen Rückzug der Sprachpäpste maulte der eine oder andere Feuilletonist noch über "Duden's neues Regelwerk" ("FAZ"), das "Ossi's Dummdeutsch offiziell abgesegnet" habe (Zürichs "Tages-Anzeiger"). Mittlerweile scheint der Genitiv-Apostroph endgültig eingebürgert - zum Verdruss von Sprachkritikern, die sich nicht damit abfinden mögen, dass die "Flut der Amerikanismen" im Deutschen "angeschwollen ist wie noch nie", so der Publizist und "Kursbuch"-Herausgeber Karl Markus Michel, und dass "pseudoweltläufiges Neusprech sich überall durchsetzt", so der Dortmunder Professor Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache und Autor einer einschlägigen Streitschrift*.

Dabei handelt es sich bei dem zugewanderten Gastronomie-Genitiv nach Art von McDonald's immerhin noch um einen echten Anglizismus - im Gegensatz zum Apostroph-s-Plural: Der ist weder in England noch in den USA erlaubt, sondern schlicht dämlich. Dennoch fürchten Pessimisten, dass auch der Deppen-Plural bald schon dudenreif sein könnte - wenn er nur, im Gefolge des legalisierten Genitiv-Häkchens, massenhaft Verbreitung findet.

Damit aber muss gerechnet werden. Am leichtesten lässt sich der Vormarsch des falschen Plurals derzeit im Internet verfolgen. Die Suchmaschine AltaVista.de beispielsweise meldete vergangene Woche, dass allein die Fehlbildungen "Info's" und "Link's" mittlerweile auf rund 40 000 beziehungsweise 10 000 deutschsprachigen Homepages vertreten sind.

Im Web allerdings formiert sich seit einiger Zeit Widerstand gegen die Invasion der Apostrophe. Ein sprachkundiger Eleve des Emil-von-Behring-Gymnasiums im bayerischen Spardorf, den "geradezu körperlicher Schmerz" bei der Lektüre von Wörtern wie "Tee's" und "CD's" befällt, rief in der Online-Schülerzeitung "diebombe.de" zum "Apostrophozid" per Edding-Stift auf: "Alle nichtexistenzberechtigten Apostrophe müssen aus dem öffentlichen Leben verschwinden!"

Ein Web-Dienstleistungsunternehmen namens www.korrekturen.de hat es zwar aufgegeben, den schier allgegenwärtigen Genitiv-Apostroph-Missbrauch anzuprangern: "Wollten wir hier alle Beispiele zitieren", schreiben die Korrektoren, "wäre der Speicherplatz unseres Servers schnell erschöpft." Umso mehr aber wollen sich die Sprachpfleger auf die "neue Tendenz" konzentrieren, "jetzt auch in Pluralformen einen markanten Apostroph zu setzen".

Front gegen diesen Trend macht seit einiger Zeit der Hamburger Computerexperte und Sprachpurist Philipp Oelwein ("mit oe wie Goethe"): In seiner "Apostroph-Gruselgalerie" im Internet (www.oelwein.de/philipp/linguistik/grusel. htlm) hat der 31-jährige Diplomphysiker besonders gräusliche Beispiele gesammelt - etwa aus der Computerbranche ("New's of Electronic").

Sein Göttinger Mitstreiter Daniel Fuchs (http://members.aol.com/apostrophs) betreibt eine ähnliche Website mit Fundsachen wie "Pulli's, Short's, Top's". Dem Sohn einer Sprachwissenschaftlerin war zumindest ein schöner Erfolg beschieden: Nachdem er den Knabberzeug-Hersteller Chio wegen eines Mais-Snacks namens "Tortilla's" an den virtuellen Pranger gestellt hatte, taufte die Firma das Produkt in "Tortillas" um.

Dennoch sieht der 34-Jährige keinen Grund zum Optimismus, "denn es grassiert wie verrückt, es breitet sich aus". Neuester Trend: Nachdem der falsche Apostroph den Genitiv bereits gemeuchelt und den Plural verstümmelt hat, befällt er jetzt alle übrigen Wörter, die auf s enden.

In Göttingen entdeckte Fuchs die Mitteilung "Sonntag's Brötchen", in Berlin-Marzahn fotografierte ein Freund ein Schild "Freitag's Singelparty". In Nürnberg führt ein Laden "Spielzeug von Damal's". Einen weiteren schweren Fall von Apostroph-Abusus meldete ein Verbündeter von der deutschen Nordseeküste: Dort gibt's neuerdings "Matje's und Seelach's".

Das Nonplusultra aber entdeckten Mitstreiter in der Bettenabteilung eines Kasseler Kaufhauses: "Matratze'n."

JOCHEN BÖLSCHE
 
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Echt cool Nikolausi aber da ist schon was dran. Pass auf durch das Internet wird alles noch schlimmer, auch mit der ganzen Chatterei der Kids. Ich sehe es ja an meinem Spross....

Du ich hatte gestern abend noch in Bergisch Gladbach mit mindestens fünf Jürgen Fritz`s :lol: telefoniert aber hatte leider immer noch kein Erfolg. Die Plattenfirma hatte mir nicht weiterhelfen können, ebensowenig die Keyboardsredaktion. Ich glaub, ich steck`s :lol:
 
Bitte schauen Sie in ihr Online-Postfach. Das Problem sollte damit hoffentlich gelöst sein.

Stets zu Diensten

Frl. Niko
 


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