Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
oh, da gibt es recht große Unterschiede, auch innerhalb eines Herstellers:
Beim Polybrute nervt es, weil der Encoder so träge und ungenau reagiert - und die Tasten unter dem Display ebenso.
Beim Minifreak geht es recht fix, vor allem weil der Encoder a) sofort reagiert und gerastert ist und b) man mit der Shift-Taste schnell zwischen "A", "a" und "0" wechseln kann.
Beim 3rd Wave nervt es wieder mehr, weil man die Zeichengruppen nicht vorwählen kann, sondern immer ewig kurbelt, wenn man zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und Ziffern wechseln will
Beim Virus TI geht es ganz gut, weil man mehrere Potis hat, die man parallel nutzen kann (dafür gibt es zu wenige Zeichen für den Namen)
Beim Super-6 war das für mich dagegen sehr stressfrei: Einfach Taste lang drücken und gut ist. Mag daher auch den Prophet-5.
Ich bin aber auch niemand, der sehr viele Presets sammelt/speichert oder Presets nach länger Zeit wieder verwendet.
Hersteller würden am liebsten gar nichts einbauen. Marge und so.Was hält die Hersteller eigentlich davon ab, einfach einen USB Port für eine Tastatur anzubauen?
An einige EMU-Sampler konnte man eine Tastatur anschließen. Der Roland S-760 hatte Maus und Monitoranschluß. Gab es also schon mal, hat sich aber nicht durchgesetzt.Was hält die Hersteller eigentlich davon ab, einfach einen USB Port für eine Tastatur anzubauen? Und dann gerne noch HDMI Out, dann kann jeder sein Display mit größe der Wahl anschließen wie er will und niemand muss sich sorgen machen, dass ein OLED vielleicht nach Jahren eingebrannt ist.
Ich bin wahrscheinlich zu blöd, aber ich verstehe in deinem Post nix. Was ist eine „Punchline“ oder „Mid-Ground“ bei nem Synth? English verstehe ich schon, nur nicht den Einsatz dieser Vokabeln in dem Gesamtkontext.Was ist die Punchline von dem Ding, wenn es gleichzeitig ein Aufrüst-Kit für den 6er als auch den Gemini gibt? Mid-Ground, schon klar, aber verhebt man sich da als kleine Bude nicht ggf. ob der Diversifizierung, oder übersehe ich was?
Ich bin wahrscheinlich zu blöd, aber ich verstehe in deinem Post nix. Was ist eine „Punchline“ oder „Mid-Ground“ bei nem Synth? English verstehe ich schon, nur nicht den Einsatz dieser Vokabeln in dem Gesamtkontext.
Moog Matriarch wäre ne option ( ähnelt den Monopoly vom signal weg ) ... aber noch halbmodularDen PopoPoly nicht vergessen!
ein 43 jahre altes nachgeholtes update ...was gelungen ist !Ist das ein Jupiter 8 Klon?
Da nutz ich nie den Encoder, sonder immer die Matrix.. viel einfacher und direkter geht nicht.Beim Polybrute nervt es, weil der Encoder so träge
Die meisten Synths bieten normalerweise an, das zu überschreibende Preset vorzuhören.Hardware - Speichern in der Hoffnung, dass nicht das aktuelle Preset gelöscht wird - Namen per Buchstabendurchscrollen vergeben oder eben wie in dem Falle des Udos eben die Bank und den Speicherplatz auswählen aber leider nirgends angezeigt bekommen, welches aktuelle Preset da grade liegt.
beim Cirklon geht das… ist ne extra usb Host Buchse und entsprechende Softwareimplementierung.Was hält die Hersteller eigentlich davon ab, einfach einen USB Port für eine Tastatur anzubauen? Und dann gerne noch HDMI Out, dann kann jeder sein Display mit größe der Wahl anschließen wie er will und niemand muss sich sorgen machen, dass ein OLED vielleicht nach Jahren eingebrannt ist.
Ist zu einem Teil auf jeden Fall richtig. Andererseits sehe ich aber auch den immer stärker werdenden Trend zu schnellen Konsum, jetzt, viel und billig.Viele Leute müssen heutzutage wohl einfach mehr auf den Preis achten. Muss man nicht gleich bösartige Absicht (uäh, ein Behringer Käufer) hinter vermuten.
beim Cirklon geht das… ist ne extra usb Host Buchse und entsprechende Softwareimplementierung.
Das kostet halt … viele Leute achten aber sehr auf den Preis (warten z.B. auf Behringer clones anstatt das Gerät zu kaufen)
keine AhnungAber wieviel kann das mehr kosten, eine USB Buchse mehr an ein Gerät zu packen und einen Standard-USB Treiber zu implementieren. Oder HDMI wenn ein Gerät ehh schon ein eingebautes Display hat.
Der Synclavier Regen hat das. Den USB-Port jedenfalls.Was hält die Hersteller eigentlich davon ab, einfach einen USB Port für eine Tastatur anzubauen? Und dann gerne noch HDMI Out, dann kann jeder sein Display mit größe der Wahl anschließen wie er will und niemand muss sich sorgen machen, dass ein OLED vielleicht nach Jahren eingebrannt ist.
Du hast 3 verschiedene speicheroptionen beim polybrute. Du kannst auch einfach drei mal schnell hintereinander "save" für einen quicksave drücken, dann ist das wie beim super 6.oh, da gibt es recht große Unterschiede, auch innerhalb eines Herstellers:
Beim Polybrute nervt es, weil der Encoder so träge und ungenau reagiert - und die Tasten unter dem Display ebenso.
WIe gesagt, beim polybrute geht das auch schnell.Beim Minifreak geht es recht fix, vor allem weil der Encoder a) sofort reagiert und gerastert ist und b) man mit der Shift-Taste schnell zwischen "A", "a" und "0" wechseln kann.
Beim 3rd Wave nervt es wieder mehr, weil man die Zeichengruppen nicht vorwählen kann, sondern immer ewig kurbelt, wenn man zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und Ziffern wechseln will
Beim Virus TI geht es ganz gut, weil man mehrere Potis hat, die man parallel nutzen kann (dafür gibt es zu wenige Zeichen für den Namen)
Beim Super-6 war das für mich dagegen sehr stressfrei: Einfach Taste lang drücken und gut ist. Mag daher auch den Prophet-5.
Ich bin aber auch niemand, der sehr viele Presets sammelt/speichert oder Presets nach länger Zeit wieder verwendet.
das ist mir bekannt ... aber:Du hast 3 verschiedene speicheroptionen beim polybrute.
wenn der Synth schon ein Display und die Möglichkeit für eigene Patchnamen hat, will ich die auch nutzen. Ich bemängele ja nicht allgemein die Speicherfunktion beim Polybrute, sondern die Ergonomie beim Benennen von Sounds. Das geht mit DSI/Sequential, beim Minifreak, mit Abstrichen beim 3rd Wave oder Roland SH-4D deutlich besser.Ich mach da nicht lang rum. Alle Sounds die "init" heißen sind meine.
... wenn man keine Patchnamen vergibt. Die Idee, die Namen über die Tastatur einzugeben, finde ich gar nicht schlecht.WIe gesagt, beim polybrute geht das auch schnell.
Ich geb dir schon recht. Wenn man einen Namen vergeben will, dann ist das beim polybrute schwammig. Hab ich auch schon besser erlebt.das ist mir bekannt ... aber:
wenn der Synth schon ein Display und die Möglichkeit für eigene Patchnamen hat, will ich die auch nutzen. Ich bemängele ja nicht allgemein die Speicherfunktion beim Polybrute, sondern die Ergonomie beim Benennen von Sounds. Das geht mit DSI/Sequential, beim Minifreak, mit Abstrichen beim 3rd Wave oder Roland SH-4D deutlich besser.
Es bietet sich an, finde ich.... wenn man keine Patchnamen vergibt. Die Idee, di Namen über die Tastatur einzugeben, finde ich gar nicht schlecht.
Ja.In der Praxis finde ich es dann am besten, wenn man eine Shift-Funktion (oder einen eigenen Encoder) hat, um zwischen Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen umzuschalten, und wenn die Beschleunigung der Encoder stark genug ist (kurz schnell drehen, und man ist sofort von A auf Z). Ansonsten kurbelt man ewig rum und verschleißt die Encoder.
Vor allem verstehe ich nicht, wieso man das bei den Nachfolgern nicht ändert.Beim Virus TI ist es auch ganz gut gelöst, da es mehrere Potis gibt - man kann eines auf Groß- und das andere im Bereich der Kleinbuchstaben lassen.
Zum UDO: dass man die Modulationsquellen und -Ziele nicht sieht, hatte ich (bei ansonsten gut gelöster UI) auch als einen der stärksten Mängel empfunden. Da hätte ein kleines Display (muss ja nicht größer sein als das eines Minilogue oder Minifreak) viel ausgemacht.
Beim UDO kann ich damit leben, und habe auch keine andere Wahl. Ich fahre auch gerne mit dem Rasentrecker, im Auto genieße ich dennoch Servolenkung, Klima & co ...Der udo bietet die möglichkeit nicht, dann gefällt dir das.
Beim polybrute kannst du es genau so machen, aber weil er die möglichkeit bietet und das nicht so komfortabel ist, findest du das nicht so gut.
Ich vermute mal, dass dies halt Teil des puristischen Konzeptes ist, und daher nicht zur Diskussion steht.Vor allem verstehe ich nicht, wieso man das bei den Nachfolgern nicht ändert.
Bei mir war es fast anders herum: Von den Demos überzeugt, hatte er mich vor Ort teilweise genervt (hauptsächlich wegen dem Osc-Grundklang und ich hätte mir einen Chorus oder Reverb gewünscht statt des BBD). Dann verkauft, und jetzt vermisse ich ihn irgendwie ... werde vermutlich wieder einen (oder einen der Nachfolger) anschaffen.Vielen gings ja ähnlich und dann haben sie ihn angespielt und waren danach doch sehr eingenommen.
Ja.Von allem was ich gehört habe, klingen bei der super serie die modulationen außergewöhnlich gut. Einfache Zuweisungen, oder auch die fm möglichkeiten klingen wahnsinnig gut. Auch das filter mag ich sehr.
Massengeschmack kann ich schwer sagen, bei der Preisklasse, die nicht zu Massenkäufen führen dürfte. Ansonsten wars beim 3rd Wave wohl der PPG-Nimbus, der die Leute angefixt hat.Warum hat ein 3rd wave den Massengeschmack so getroffen.
Beim Polybrute sollte man aber die Shortcuts (z.B. einzelne Regler/Buttons plus Funktionstaste) kennen. Beim UDO natürlich die Mod-Zuweisungen und wie man die digitalen Wellenformen auf LFO1 legt. Aber vielleicht gehört das zu den 2%.Bei beiden kannst du 98 prozent der funktionen ohne handbuch ergründen, mit etwas rumprobieren.