[Umfrage] Software vs Hardware

Software oder Hardware?

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  • Hardware

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Das habe ich aufgegeben. Wenn mir ein Synth wirklich gefällt, kaufe ich ihn, auch wenn meine Auswahl etwas strenger ist als früher und es weniger Synths gibt, die mir wirklich gefallen. Was nicht an den Synths liegt.
 
Auf meinen Tracks hört man nur die Softsynths, die in Logic dabei sind. Andere Software brauche ich nicht und Hardware einbinden ist mir zu aufwendig. Das Mausschubsen nervt zwar, aber anders würde was Anderes nerven.

Hardwaresynths benutze ich wie Cabriolets: die kommen raus, wenn die Seele Sommer hat. Dann fahr ich ein bisschen durch die Landschaft und lass mir den Fahrtwind um die Nase streichen.

Hier der Udo

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Hier der Osmose

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und der Norddrum 3p

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Autos und Schwanzlängen interessieren mich übrigens Nullkommanull.
 
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@Summa Da hast Du natürlich Recht. Es geht immer auch um die inneren Werte. Wenn der Synthesizer grandios aussieht, so dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft, aber dann nur quäkt und fizzelt, kann ich mich natürlich auch schwer verlieben. :/

Gottseidank sind die Geschmäcker aber verschieden und der quäkige Quengelsynth mit dem einladenden Dekollete findet auch sein Korn. :D
 
Hardwaresynths benutze ich wie Cabriolets: die kommen raus, wenn die Seele Sommer hat. Dann fahr ich ein bisschen durch die Landschaft und lass mir den Fahrtwind um die Nase streichen.
Das ist das was ich Gartenspielzeug nenne, das sind bei mir aber eher Kleinwagen Reface DX, Liven XFM, SH-4d ;-) Obwohl, diesen Sommer werd ich mich wohl eher am Gadget VR probieren :dunno:da kann ich in den Pausen irgend 'ne Sport App laufen lassen.
 
Ja - jeder Synth findet hier seinen Liebhabär ;-)
Nicht nur Synth. Ich habe mich auf der PLS 2025 z.B. in das FGDP-50 verliebt. ❤️
Macht aber erst in Kombination mit einem Software-Sequencer richtig Spaß. Dafür reicht auch das mitgelieferte USB-Kabel.
Eine geschaffelte Hi-Hat usw. kann man direkt auf der Kiste einstellen und in den Software-Sequencer aufnehmen. Dann z.B. den Rest live in den Sequencer aufnehmen, im Sequencer zurecht schieben – fertig ist der Beat.
Als Gartenspielzeug würde der Sequencer fehlen, außer man nimmt dafür z.B. ein Tablet. Ich habe einen Laptop als Sequencer verwendet. So als erster Test ...
Anhang anzeigen 2025-04-17.mp3
Weil es insgesamt 26 Pads pro Kit gibt, kann man auch ein paar tonale Klänge in einem Kit unterbringen.
Auf dem Gerät gibt's außerdem einige fertige Grooves inkl. tonaler Spuren.
 
Ich hätte vielleicht Klangerzeuger schreiben sollen ;-)
Ich habe mich auf der PLS 2025 z.B. in das FGDP-50 verliebt. ❤️
Gabs da 'ne Menge Klangerzeuger zu sehen, vielleicht hätte ich mal nachschauen sollen was es alles zu sehen gibt, vielleicht auch Montage M? Vielleicht hätte ich ein paar FM-X Einstellungen zum Vergleich mit dem Montage (ohne M) testen können.
Als Gartenspielzeug würde der Sequencer fehlen
Brauch ich nicht zwingend, Gartenspielzeug ist bei mir eher für die Inspiration.
 
Gabs da 'ne Menge Klangerzeuger zu sehen, vielleicht hätte ich mal nachschauen sollen was es alles zu sehen gibt, vielleicht auch Montage M? Vielleicht hätte ich ein paar FM-X Einstellungen zum Vergleich mit dem Montage (ohne M) testen können.
Diesmal war Montage, glaube ich, nicht dabei. Es gab einen MODX6+. Ansonsten gab es von Yamaha z.B. noch einen roten Reface – die Orgel also. Oder standen mehrere Refaces da?... :denk: Überraschend für mich stand ein K2700 zum Antesten bereit. Tastatur und Bedienelemte fand ich ok, das Display zu klein, Darstellungen darin teilwesie winzig klein. Als ich die Regler / Fader bedient habe, hat es ewig gedauert, bis die Werte im Display nachgezogen haben – gefühlt eine Sekunde bzw. etwas drunter. Ich glaube auch Latenzen im Sound wahrgenommen zu haben, dies könnte allerdings auch an der Abhörsituation gelegen haben, oder die Drums auf den Pads waren vielleicht mit langen Einschwingphasen geschnitten. Hier handelte es sich aber nur um wenige ms gefühlte Latenz. Vielleicht 10 ms oder so. An den Yamaha FGDP-30 und FGDP-50 waren Kopfhörer dran, und ich glaube, direkt angeschlossen. Keine Latenzen wahrnehmbar, gut lesbares Display am FGDP-50. FGDP-30 hat keins. Am Ende des Tages ging bei dem einen oder anderen Gerät nur noch die eine Seite im Kopfhörer. FGDP-50 habe ich trotzdem anschließend bestellt. Einen K2700 will ich nicht mehr, und bei K2061 wäre ich jetzt auch sehr skeptisch bzgl. Latenzen und Display. Insb. Latenz zwischen Bedienung und Darstellung im Display. Gefühlt so um die 800-900 ms vielleicht. Evtl. war die Firmware auf dem Gerät nicht die neueste. Eigentlich ein NoGo. Wobei ich die Regler in der Praxis vielleicht gar nicht nutzen würde. Fand ich trotzdem doof. Und die mikrigen Darstellungen im kleinen Display.
 
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Einen K2700 will ich nicht mehr, und bei K2061 wäre ich jetzt auch sehr skeptisch bzgl. Latenzen und Display. Insb. Latenz zwischen Bedienung und Darstellung im Display. Gefühlt so um die 800-900 ms vielleicht. Evtl. war die Firmware auf dem Gerät nicht die neueste. Eigentlich ein NoGo. Wobei ich die Regler in der Praxis vielleicht gar nicht nutzen würde. Fand ich trotzdem doof. Und die mikrigen Darstellungen im kleinen Display.
Kann ich jetzt beim PC4 nicht so bestätigen, zumindest ist mir das bei meinen Programmier Versuchen nicht negativ aufgefallen, da nutze ich aber auch nicht die Regler und Knöpfe sondern eher Alpha Wheel und +/- Taste. Bei den Reglern könnte die Latenz mit der Interpolation zu tun haben, um Stufen und Knackser im Sound zu vermeiden :dunno:
 
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Ich hätte vielleicht Klangerzeuger schreiben sollen ;-)
Auf der PLS 2025 gab es außerdem geile Mischpulte. ;-) Die Digitalen von Yamaha haben sich gut angefühlt, die Darstellungen in den Displays waren gut und haben schnell reagiert. Den Klang, und insb. von internen Effekten, habe ich allerdings nicht gehört. Ich hätte aktuell auch kein Interesse an so einem Mischpult, aber die Optik und Haptik waren schon ok. :gay:

Brauch ich nicht zwingend, Gartenspielzeug ist bei mir eher für die Inspiration.
Wenn du generell Drums magst, ein FGDP-50 ist ziemlich kompakt und leicht, hat eingebauten Akku, man kann eigene Kits erstellen, allerdings immer nur Sample-basiert. Ca. 1500 Samples sind schon drin, viele davon elektronischen Ursprungs, eigene 100 Samples kann man nachladen. Das Teil kann Audio-Files abspielen und aufnehmen. Schneiden kann man allerdings nicht darauf. Pads können auch kontinuierlich Wiederholungen spielen. Dazu kann man dann den Rest live trommeln.
 
Bei mir hängt es vom Projekt ab:
Mein Modular z.B. ist auf 8-10 sehr spezifische Sounds permanent verkabelt, die ich mit Software nur mit viel klicken und Maus schieben hinbekommen würde.
Wenn ich diese Sounds brauche, schalte ich den ein und kann mir die sehr schnell und intuitiv in die Tracks ziehen.

Mein Tinysizer oder Music Easle werden dafür eher in Projekten ohne Zeitdruck nur für mich genutzt.

Dann habe ich mein Studio so angelegt, dass alle Instrumente sofort nach einschalten zur Verfügung stehen und ich kein einziges Kabel dafür stecken muss.
Das macht es auch sehr leicht Hardware zu verwenden wie ich finde. Dementsprechend ist natürlich mein Rechner Template ausgelegt.

Manche Sounds, wie zum Beispiel langsam sättigende und sehr stark bewegte Bässe sind von analoger Hardware nach wie vor besser, ich habe aber auch eine Menge digitalkram Reaktor Ensembles, die ich sehr gerne benutze und die in Hardware einfach nicht so gut klingen wie Reaktor selber.

Im Endeeffekt kommt es doch bei jedem Instrument einfach nur auf die Schnittstelle an… Ist man damit intuitiv und schnell, wird es auch benutzt.
Egal ob Software oder Hardware.
 
Was die Klangerzeugung angeht, ist es mir eigentlich auch egal, ob Hard- oder Software. Für mich hat das in erster Linie mit der (Arbeits-) Spielweise zu tun. Als reiner Hobbymusiker mach ich nur Live generierte Musik. Das auch relativ spontan ohne viel Vorbereitung. Dazu braucht es für mich einige Konstanten in der Bedienung, die blind funktionieren müssen. Daher mag ich sehr gerne mit Hardware arbeiten. Um es kompakt zu halten, entstand so über die Jahre eine Art Groovebox auf 2x104 HE Eurorack Basis im praktischen Koffer. Da sind viele multifunktionale und digitale Module drin, wie ein 8stimmiger OXI Coral oder eine Bitbox Micro und einige schön live tweakbare Effekte. Keystep zur Eingabe, Hermod als Sequenzer. Vieles läuft über Midi. Also nicht gerade der „klassische“ Modulargedanke. Die Möglichkeiten sind dafür schier endlos und dennoch in einem konstanten und nicht völlig beliebigen Rahmen, in dem ich mich verlieren würde. Alles ist in einem ziemich direkten Zugriff und wächst immer mehr mit mir zusammen. Verändern tue ich das System kaum noch, Die Kabel haben in den Jahren weitgehend ihre Verbindung gefunden.
Ergänzt wird das System noch von einer TR6s, die ich neben ihrer Vielseitigkeit auch wegen ihrer direkten Bedienbarkeit im Livebetrieb schätze (alleine die Fader und Step Loop sinds schon wert) und einem iPad mit Audio Interface. Letzteres dient zum Mixing mit Vorhören, Klangoptimierung (EQ, Kompression mit Sidechaining usw.) aber auch bedarfsweise extremer Klangmanipulation oder zusätzlichen virtuellen Instrumenten. Zudem kann man alles gleich noch mehrspurig mitschneiden. All das passt in einen großen Rucksack und kann auch mit einer mobilen Powerstation betrieben werden.
Letztlich habe ich mir vorgenommen, Hardware nur noch zu kaufen, wenn die Klangerzeugung damit einmalig ist und nicht mittels Plugin machbar ist (was aber immer seltener der Fall ist) oder (und das ist der wesentlich häufigere Fall) das Bedienkonzept was hergibt, sei es live gut zu bedienen oder einfach sehr inspirierend ist und zum Experimentieren einlädt. Ich halte das für sehr bereichernd. Am Rechner habe ich das Erlebnis nur bedingt bzw. verliert es sich schnell in Beliebigkeit. Aber das ist ganz persönlich so. Eine Auftragsarbeit oder komplette Songs würde ich wohl auch eher am Rechner machen… alleine schon wegen der Speicherbarkeit. Mach ich aber eben nicht.
Fazit: Hardware für mich wegen der Inspiration und Bedienung, selten nur wegen des Klangs.

Eränzung:
Ach ja, ich habe dennoch über die Jahre eine ordentliche Menge Hardware hier angesammelt. Nur mache ich mittlerweile fast nur auswärts Musik und daher nutzt sie mir nicht mehr so viel. Da stehen ein Andromeda A6, Prophet Rev2, Minifreak, Octatrack, Model Cycles, Moog Werkstatt und Mavis, Dreadbox Typhon, Roland SE-02, SH-4d, S-1, SP 404, OP-1, OP-Z, Blofeld u.a.
Einen Blofeld würde ich mir heute z.B. nicht mehr kaufen, da er live nicht gut bedienbar ist und letztlich digital ersetzbar ist. Selbst ein Moog Model-D ist als iPad Plugin schon so gut, dass es den Preis für Hardware rein für den Klang mir nicht wert wäre (mir, andere sehen das zu recht auch anders). Sammlerwert und ehrfürchtige Verneigung vor der echten Hardware eh mal ausgenommen… 😉
 
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Ich hatte die Hütte voll mit Hardware, null Software. Dann hab ich alles verkauft. Nur noch Software.
Jetzt habe ich wieder ein bischen Hardware dazu gekauft, und es gefällt mir so viel besser.
Der Mix machts. Ich könnte jetzt auf beides nicht mehr verzichten.
 
Am Rechner habe ich das Erlebnis nur bedingt bzw. verliert es sich schnell in Beliebigkeit.
Das kenne ich gut und habe mir schon diverse Workflows angeschaut. Es gibt wohl nicht wenige die ihre DAW auch so vorbereitet haben, dass sie nicht mehr viel machen müssen um sofort loszulegen. Die haben dann ihre FX schon drin, bestimmte Gruppen und Grundstrukturen und natürlich haben die ihre kleinen Midi-Controller alle schon richtig gemappt. So können die dann in 2-3 Stunden zu einem fertigen Track, mit ihrer persönlichen Vorlieben, kommen. Es gibt natürlich auch die Leute die jedes mal wieder komplett von Scratch starten.

Da bin ich noch lange nicht, habe es aber vor mir auch solche Templates und vorgefertigten Sachen anzulegen, z.B. ein Drumrack mit meinen Lieblings Kicks & Percussions usw.

Dann gibt es noch den Workflow, wo man z.B. nur an Sounds schraubt und die ablegt, dann mal einen Tag nur an Harmonien oder Arps und wieder an einem anderen Tag wo man nur arrangiert und alle seine Idee schnell zusammenfügt, um zu schauen ob man daraus dann was machen kann, oder es eben nur als Jam Session abtun, was ja auch fein ist, schließlich hatte man eine entspannte Zeit mit Musikmachen verbracht.

Persönlich möchte ich auch irgendwann nur was mit Hardware machen, aber das wird noch dauern, auch mit Behringer ist das alles sehr teuer und braucht Platz, den ich im Moment auch gar nicht habe. Wahrscheinlich werde ich mit einem Elektron oder so anfangen.
 
Stand immer auf Hardware, bringt einem aber nicht soo weiter weil irgendwie stehen geglieben... Das jammen macht nicht mehr so viel Spaß wie früher, obwohl da weniger ging, komisch...

Mein letztes Album hab ich aber komplett am Rechner gemacht, nichts Hardware, seitdem riesengroßer Freund von Software geworden, fand ich vorher schon gut aber immer ein Auge auf Hardware gehabt... Das Arbeiten (2 Jahre) am Album hat mir gezeigt, scheiß egal was man hat, wenn man zum Ziel kommt... Und so hand habe ich das jetzt auch, ich nehm das, was mir gefällt, Punkt! Was da drinnen steck ist mir egal...

Frank
 
Wenn du generell Drums magst
Generell schon, aber da hab' ich auch schon 'ne App für die VR Brille, kann mir ein Drumkit frei im Raum/Garten aufstellen und die Touch Controller als Drumsticks nutzen ;-)
allerdings immer nur Sample-basiert.
Das wär an sich kein Problem - so im Garten, aber ich hab' im Handbuch weder Filter noch Envelopes noch Layer gefunden oder hab' ich da was übersehen. :dunno:
 
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Ohne Angriff oder dergleichen..
Jeder wie er will, aber VR Brille und trommeln ...
Würde ich niemals machen....

Software, Hardware.... Egal, aber bitte real und nicht virtuell für mich
 
ich hab' im Handbuch weder Filter noch Envelopes noch Layer gefunden oder hab' ich da was übersehen. :dunno:
Zumindest LP-Filter gibt es, bzw. einen direkten Zugriff darauf, sprich, Cutoff und Resonanz pro Pad einstellbar, allerdings keine Filter Envelopes und keine Modulationen, außer vielleicht per Aftertouch und MIDI. Mit Resonanz kann man z.B. die Höhen anheben ähnlich einem Exciter. EQ's gibt es nicht.

Amp Env gibt es nur Decay zum Kürzen des Ausklangs. Oder so etwas wie Sustain mit Decay = 0 (bzw. es ist so minimal eingestellt, dass es keine Knackser gibt). Dann entweder Pad halten oder Starten/Stoppen oder durch andere Pads stoppen/muten lassen, so kann z.B. eine Open Hi-Hat durch den Kick geschlossen werden usw.

Layern kann man quasi unendlich viel, allerdings belegt jeder Sound/Layer eigenes Pad. Man könnte aber mit einem Pad auch z.B. alle anderen 25 gleichzeitig layern. Es gibt 16 Gruppen dafür mit Send/Recieve. Das ist sehr flexibel. Man kann pro Pad Velocity-Fenster und Panorama einstellen. Man kann wohl auch einstellen, ob ein Pad MIDI senden oder empfangen soll. Das kann praktisch sein, wenn man mit einem externen Sequencer oder mit externen Klangerzeugern arbeitet. MIDI-Anschluss gibt es nur als Micro-USB.

Bei Effekten wie Reverb kann man nur zwischen verschiedenen Rooms, Hall, Stage, Plate usw. auswählen, es gibt aber keine Parameter zum Einstellen, nur Send-Anteile. Die Menü-Struktur würde es zwar zulassen, man hat's aber nicht gemacht. Naja, es gibt sowieso nur eine Reverb-Instanz. Delays kann man mehrere verwenden. Insgesamt gibt es 3 interne Effekt-Instanzen als Sends.

Naja, für ein günstiges (Garten-)Spielzeug kann das Gerät schon nicht wenig. :P Ich habe noch nicht alles ausprobiert. Es gibt noch Registrierungen mit Bänken, es gibt Bänke für Pad-Einstellungen ... Man kann Vieles auf USB-Stick speichern und laden, nur kann man auf keine Ordner zugreifen. Nur auf Stammverzeichnis.
 
Hat mit dem zwei Zeilen Display von der Bedienung her den Charme eines 80er Jahre Synths ;-) Was passiert denn wenn du Samples runter transponiert, ist das dann so wie man das von älteren HW Samplern kennt oder verliert der Sound ähnlich an Substanz wie bei vielen aktuellen Sample Playern?
 
Hat mit dem zwei Zeilen Display von der Bedienung her den Charme eines 80er Jahre Synths ;-)
Ach, das Display hat sogar ganze zwei Zeilen? :shock: Tatsächlich! :supi: :) Von wegen 80er. AKAI S2000 kam Mitte 90er auf den Markt. :lol: FGDP-30 hat übrigens gar kein Display. Ist zwar viel billiger, bietet aber auch ansonsten weniger Möglichkeiten.

Was passiert denn wenn du Samples runter transponiert, ist das dann so wie man das von älteren HW Samplern kennt oder verliert der Sound ähnlich an Substanz wie bei vielen aktuellen Sample Playern?
So verwaschen und undefiniert wie auf dem MOX ist es zum Glück nicht. Eher wie ich es von einem klassischen Sampler bzw. Sample-Player erwarten würde. Auch der Kopfhörer-Ausgang macht gut Druck. Das ist mir schon auf der PLS positiv aufgefallen.
In meinem obigen Audiobeispiel der tonale Sound in der zweiten Hälfte – das ist ein internes Sample, kein Multisample, das ich unterschiedlich transponiert auf die Pads gelegt habe. Ich habe außerdem Decay und Panorama unterschiedlich eingestellt.
Maximal kann man zwei Oktaven nach unten transponieren, in 10 Cent-Schritten.
 
AKAI S2000 kam Mitte 90er auf den Markt.
War ja eher 'ne Spar Version, selbst der S1000 (Ende der 80er) hatte schon ein größeres Display, wegen Wellenformgrafik, Loopen etc...
In meinem obigen Audiobeispiel der tonale Sound in der zweiten Hälfte – das ist ein internes Sample, kein Multisample, das ich unterschiedlich transponiert auf die Pads gelegt habe.
Ein Orchestra Hit ist nicht zufällig Teil der Library oder was mit mehr Obertönen, nur zur besseren Beurteilung? :dunno:
 
Ein Orchestra Hit ist nicht zufällig Teil der Library oder was mit mehr Obertönen, nur zur besseren Beurteilung? :dunno:
Das von mir verwendete Sample müsste eigentlich viele Obertöne haben, ist allerdings perkussiv. Orch Hit ist, glaube ich, nicht dabei, müsste ich nachladen. Du könntest aber auch ein Sample, das du gut kennst, mir zusenden, dann lade ich es ein und transponiere auf dem Gerät in beide Richtungen.
 
@Michael Burman Kommst du mit dem File klar, hab' ich wahrscheinlich von irgend 'ner Klassik CD in den 90ern gesampelt/geripped ;-)
 
Ich werde mich noch darum kümmern. Vielleicht öffne ich sie zunächst am Computer, um zu schauen, ob sie direkt Import-fähig ist. Wenn sie 44,1 kHz hat, dann müsste das FGDP-50 sie direkt laden können. Wenn nicht, schreibe ich 44,1 kHz in die Eigenschaften der Datei.
 


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