usine

wer nutzt es? ich plane gerade, das als alleinige DAW zu nutzen, was auch gehen sollte. gui ist super, arbeitsweise eine ganz andere, und das teil ist irgendwie unintuitiver als abletons live. aber es wird fleissig weiterentwickelt; 4.1beta ist wohl bald am start und hat dann so nette sachen wie einen "richtigen" step-sequencer.
 
Du wirst mich nicht los... ;-)

Ist mir völlig neu, war aber gerade mal auf der Sensomusic-Seite. Sieht ja recht interessant aus. Hast du schon mal was damit gemacht?

Gruss
Frank
 
bisher bin ich am verdrahten. es ist kein thema, eine pianoroll mit dem vsti deiner wahl zu verknüpfen. midiinput funzt irgendwie nicht, auch wenn mir usine den midiinput anzeigt. in 50% der fälle beschliesst usine, auf meiner onboard-soundkarte zu crashen (soundabbruch bzw rauschen/ruckler). wenn man sich an die herangehensweise gewöhnt hat, ists scho ganz ok. audiobearbeitung ist ziemlich eingeschränkt. alles in allem, eine menge was man per vst/i oder halt audacity ausbügeln muss.

eigentlich hab ich mir für heute vorgenommen, mal dahinterzusteigen. ich hab demos von reasoon, logic und sonar probiert und mit ableton gearbeitet, aber das ist die erste daw, bei der ich das handbuch lesen muss.
 
Nee, dann ist es nix für mich. Da wiegen die Nachteile ja allemal die Vorzüge des Progs auf. Ich bewege mich sowieso wieder zurück zur Hardwareproduktion und weg von dem ganzen Softkrams. Nichtsdestotrotz hab ich ein Auge auf interessante Apps. Wie ich woanders schon meinte: alles ne Frage der Prios und Herangehensweise. ;-)

Danke für den Input.
 
hey, nicht überstürzt handeln! ich kenn nur ableton gut und mach seit 6 wochen musik. vielleicht sind meine startschwierigkeiten einfach dadurch bedingt, dass ich zuwenig ahnung hab (und fehler mach, über die ein erfahrener anwender nur lacht). bei ableton hab ich halt NIE was patchen müssen, damits läuft; anschliessen, einschalten, läuft. das ist bei usine anders.

ich denke mal, man braucht ordentlich erfahrung, aber wenn man sich einmal seinen workspace eingerichtet hat, passts.
 
Seit 6 Wochen? Jetzt kommts raus! ;-)

Wenn ich schon sowas höre von Heckmeck mit der Audiokarte o.ä. krieg ich Schwell an der Schläfe. Ich hab schon von berufswegen mit PC-Fixen zu tun. Im Kreativbereich finde ich das indiskutabel. Deshalb läuft bei mir nur noch solide Soft für MIDI und ein Mehrspur-Editor fürs Arrangieren und Postpro. Alles andere hab ich weitestgehend verbannt. Deshalb lass ich dann auch die Finger von Usine.
 
6 Wochen, dann gibst du aber Gas mit deinem Soundcloud, Myspace, VirbAccount mit zig Tracks und ausserdem schon demos von reason, logic und sonar getestet, wow... :D

andere haben 1-2 wochen für einen einzigen track, hast du ferien? ich nehme an du hast früher schon mal musik mit cubase oder sowas gemacht?
 
vor etwa 10 jahren hatte ich nen 486er mit trackern und nen korg poly 67, später nen yamaha cs1x. dann hab ich studien und arbeitsbedingt komplett aufgehört. jetzt arbeite ich freelance und im moment isses jobtechnisch eher mau; bevor ich da untätig rumsitz, hab ich gedacht, ich fang mal wieder an. (mein job hat an sich wenig mit musik zu tun). zum nächsten jahr werd ich mir wieder mal ne festanstellung suchen, denk ich, inklusive weihnachtsgeld, betriebsfeier und dem ganzen mist. aber musik war schon immer mein ding, ich bin halt schnell, vor allem wenns so intuitive sachen gibt wie ableton.

in den ersten 3 wochen hab ich fast nur skizzen hingehauen, weil ich keine idee verlieren wollte. weil ich vor weihnachten so gut wie keine kapitalreserven hab, hab ich erstmal mit demoversionen von ableton gearbeitet (erst ableton 6, dann 7, dann 5)... die sind jetzt ausgelaufen, also mach ich in usine weiter. im neuen jahr sollte wieder schotter reinkommen (wenn der kunde ne gute zahlungsmoral hat), denn mach ich vermutlich weiter in ableton und kauf mir erstmal nen anständigen e-bass. so isses halt als freelacer; heute ein könig, morgen ein a****loch^^

btw erfolg! ich habs endlich geschafft, mit meinem korg k-25 über ne pianoroll nen vsti anzusteuern. das geile an usine ist die absolute freiheit beim patchen. nen delay über pitch steuern? ein klick, kein ding. aber die basisgeschichten sind irgendwie schwer zu verstehen.

edit: mir fällt gerade ein, WARUM ich überhaupt wieder angefangen hab. ein youtube video hat mich sozusagen inspiriert, und ihr werdet vermutlich drüber lachen, aber genau das teil wars, wo ich gesagt hab: verdammt, das kann ich auch. aber locker.

http://www.youtube.com/watch?v=pAwR6w2TgxY

irgendwie wunderbar, oder?
 


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